• Die Schrauben und Muttern müssen immer fest
sitzen. Überprüfen Sie das regelmäßig.
Hebebühne an.
• Halten Sie die Hebebühne stets sauber.
Halten Sie die untere Schweißkonstruktion
trocken und frei von Korrosionsmitteln und
• Täglich: Kontrollieren Sie die Gummiblöcke auf
Schäden und übermäßigen Verschleiß. Ersetzen
Sie diese bei Bedarf mit Original-Ersatzteilen von
Rotary.
• Täglich: Überprüfen Sie mit einem
repräsentativen Fahrzeug die
Senkgeschwindigkeit (darf 0,15 m/s nicht
überschreiten).
• Wöchentlich: Kontrollieren Sie alle
Hebebühnenteile auf, durch Überlastung und
groben Umgang, entstandene Schäden.
• Monatlich: Führen Sie eine Funktionsprüfung mit
und ohne Last durch.
Punkt 2) und am Zylinder oben die Bolzen ein
wenig mit Mehrzweckfett ein.
• Monatlich: Überprüfen Sie die Höhe der
Plattformen, entlüften Sie gegebenenfalls die
Zylinder erneut (indem Sie circa 40 Sekunden
lang den Taster „Übersteuern" gedrückt halten,
der sich auf der im Schaltkasten abgedruckten
• Monatlich: Kontrollieren Sie die Gleitsteine (Abb.
14 Punkt 2) und Gleitlager (Abb. 14 Punkt 1), und
führen Sie eine Sichtprüfung in Bezug auf den
Verschleiß durch.
V V
• Halbjährlich: Überprüfen Sie den
Flüssigkeitsstand des Hebebühnenaggregats,
während die Hebebühne vollständig abgesenkt
ist. Füllen Sie sie bei Bedarf bis zur Linie auf
dem Tank wieder auf. Untersuchen Sie, falls
Flüssigkeit benötigt wird, alle Schlauchleitungen
und Zylinder auf Lecks (Sichtprüfung). Stoppen
Sie die belastete Hebebühne nach der Hälfte des
Hebevorgangs und beachten Sie dahingleitende
Flüssigkeiten und Lecks im Hydrauliksystem.
Bei Bedarf reparieren oder ersetzen.
• Halbjährlich: Kontrollieren Sie die
Ankerschrauben, um für das vom Hersteller
angegebene Drehmoment zu sorgen.
• Jährlich: Überprüfen Sie die elektrischen
Leitungen auf Schäden (Sichtprüfung).
V V
• Jährlich: Kontrollieren Sie, ob die Steuertasten
und Bedienschalter ordnungsgemäß
funktionieren.
• Rattert oder stoppt die Hebebühne, bevor sie
vollständig hochgefahren ist, überprüfen Sie den
Flüssigkeitsstand und säubern Sie beide Zylinder
wie in der Montageanleitung beschrieben.
• Ersetzen Sie alle auf VORSICHT, WARNUNG
oder SICHERHEIT bezogenen und auf der
Hebebühne platzierten Aufkleber, wenn diese
nicht mehr lesbar sind oder fehlen. Bestellen Sie
die Etiketten von Rotary Lift nach.
• Vervollständigen Sie den Wartungs-
und Inspektionsbericht aus der
14
1
1 Gleitlager
2 Gleitsteine
36
T T
2
Abb. 14 Ausschnitt