Inhaltsverzeichnis 1. Wichtig zu wissen ..................... 6 Hinweise zur Benutzung des Handbuchs ..........6 Technische Unterstützung: Service und Support ......... 7 1.2.1 First-Level-Support ..................7 1.2.2 Repair-Service ....................7 1.2.3 Field-Service ....................... 8 Schulungen ......................9 Lieferbedingungen ..................9 Kontrolle, Transport und Lagerung ............9 Gewährleistung und Haftung ..............
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Inhaltsverzeichnis 3.2.10 Fehlerspeicher ....................22 3.2.11 Historienspeicher HiS ................... 23 3.2.12 Schnittstelle/Protokolle ................23 4. Montage, Anschluss und Inbetriebnahme ..........25 Montage ......................25 Anschlussbild ....................27 Inbetriebnahme ..................... 29 5. Bedienung des Geräts .................. 30 Display-Elemente ..................31 Menü-Übersicht ..................... 32 Menü...
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Inhaltsverzeichnis 7. Datenzugriff mittels Modbus RTU-Protokoll ..........41 Modbus Register aus ISOMETER® auslesen .......... 41 7.1.1 Befehl des Masters an das ISOMETER® ..........41 7.1.2 Antwort des ISOMETER®s an den Master ..........42 Modbus-Register schreiben (Parametrierung) ........42 7.2.1 Befehl des Masters an das ISOMETER® ..........42 7.2.2 Antwort des ISOMETER®s an den Master ..........
1. Wichtig zu wissen 1.1 Hinweise zur Benutzung des Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Fachpersonal der Elektrotechnik und Elektronik! Bewahren Sie dieses Handbuch zum Nachschlagen griffbereit auf. Um Ihnen das Verständnis und das Wiederfinden bestimmter Textstellen und Hinweise im Handbuch zu erleichtern, haben wir wichtige Hinweise und Informationen mit Symbolen gekennzeichnet.
Nutzung des Produktes behilflich sein sollen. 1.2 Technische Unterstützung: Service und Support Für die Inbetriebnahme und Störungsbehebung bietet Bender an: 1.2.1 First-Level-Support Technische Unterstützung telefonisch oder per E-Mail für alle Bender-Produk- Fragen zu speziellen Kundenapplikationen Inbetriebnahme ...
Geräte für den Reparaturservice senden Sie bitte an folgende Adresse: Bender GmbH, Repair-Service, Londorfer Str. 65, 35305 Grünberg 1.2.3 Field-Service Vor-Ort-Service für alle Bender-Produkte Inbetriebnahme, Parametrierung, Wartung, Störungsbeseitigung für Benderprodukte Analyse der Gebäudeinstallation (Netzqualitäts-Check, EMV-Check, Thermografie) Praxisschulungen für Kunden...
Wichtig zu wissen 1.3 Schulungen Bender bietet Ihnen gerne eine Einweisung in die Bedienung des Geräts an. Aktuelle Termine für Schulungen und Praxisseminare finden Sie im Internet unter www.bender-de.com -> Fachwissen -> Seminare. 1.4 Lieferbedingungen Es gelten die Liefer- und Zahlungsbedingungen der Firma Bender.
Wichtig zu wissen 1.6 Gewährleistung und Haftung Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind: Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts. Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen, Bedienen und Warten ...
Altgeräte anderer Nutzer als privater Haushalte, die als Neugeräte nach dem 13. August 2005 in Verkehr gebracht wurden, werden vom Her- steller zurückgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zuge- führt. Weitere Hinweise zur Entsorgung von Bender-Geräten finden Sie auf unserer Homepage unter www.bender-de.com -> Service & Support. isoEV425_D00126_09_M_XXDE/03.2019...
2. Sicherheitshinweise 2.1 Sicherheitshinweise allgemein Bestandteil der Gerätedokumentation sind neben diesem Handbuch die „Sicherheitshinweise für Bender-Produkte“. 2.2 Arbeiten an elektrischen Anlagen Alle zum Einbau, zur Inbetriebnahme und zum laufenden Betrieb eines Geräts oder Systems erforderlichen Arbeiten sind durch geeignetes Fachpersonal auszuführen.
Sicherheitshinweise 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Das ISOMETER® der Serie isoEV425 bzw. isoEV425HC überwacht den Isolati- onswiderstand R von ungeerdeten AC/DC-Hauptstromkreisen (IT-Systemen) mit Netznennspannungen von 3(N)AC, AC/DC 0 … 690 V oder DC 0 … 1000 V. Die Hauptanwendungsgebiete sind ungeerdete DC-Ladestationen (Mode 4 nach IEC 61851-23/FDIS) für Elektrofahrzeuge (IT-Systemen) mit Netznenn- spannungen von DC 0 …...
Funktion 3.2 Funktionsbeschreibung Das ISOMETER® misst den Isolationswiderstand R sowie die Netzableitkapa- zität C zwischen dem zu überwachenden Netz (L1/+, L2/-) und Erde (PE). Der Effektivwert der Netznennspannung U zwischen L1/+ und L2/- sowie die Ver- lagerungsspannungen U (zwischen L1/+ und Erde) und U (zwischen L2/- und Erde) werden ebenfalls gemessen.
Funktion Verletzen die Werte R oder U ihren jeweiligen Rückfallwert (Ansprechwert zuzüglich Hysterese) ununterbrochen nicht mehr für die Dauer t , schalten die Alarmrelais wieder in die Ausgangslage zurück und die Alarm-LEDs „AL1“/„AL2“ erlöschen. Ist die Fehlerspeicherung aktiviert, bleiben die Alarm- relais in Alarmstellung und die LEDs leuchten, bis die Reset-Taste „R“...
Funktion 3.2.3 Selbsttest/Fehlercodes Die eingebaute Selbsttestfunktion prüft die Funktion des Isolationsüberwa- chungsgeräts und mit der Anschlussüberwachung die Verbindungen zum zu überwachenden Netz. Die Alarmrelais werden bei einem Selbsttest nicht ge- schaltet. Dies kann mit dem Parameter „test“ in der Meldezuordnung (Menü „out“, Kapitel 5.4.2) geändert werden.
Funktion Messtechnikfehler/Kalibrierung ungültig E.05 für die aktuelle Software-Version Überschreitung der nach Datenblatt maximal zulässi- gen Netzableitkapazität C Maßnahme: E.07 Gerät für die vorhandene Netzableitkapazität C nicht geeignet: Gerät deinstallieren. Kalibrierfehler während dem Gerätetest Maßnahme: E.08 Wenn nach der Überprüfung der Geräte-Anschlüsse der Fehler weiterhin auftritt, liegt ein Fehler im Gerät vor.
Sollte hier ein Fehler erkannt werden, wird der Gerätefehler („Err“) gesetzt. Im Display erscheint „E.xx“ als Kennung für den Fehlertyp xx und die LEDs „ON“/„AL1“/„AL2“ blinken. Sollte der Fehler nach einem Geräteneustart oder dem Zurücksetzen auf die Werkseinstellung wiederholt auftreten, sollte Kontakt zum Bender-Service aufgenommen werden. isoEV425_D00126_09_M_XXDE/03.2019...
Funktion 3.2.5 Meldezuordnung der Alarmrelais K1/K2 Den Alarmrelais können über das Menü „out“ wahlweise die Meldungen „Ge- rätefehler“, „Isolationsfehler“, „Isolationsimpedanzfehler“, „Unter-/Überspan- nungsfehler“, „Gerätetest“ oder „Gerätestart mit Alarm“ zugeordnet werden. Ein Isolationsfehler wird mit den Meldungen „+R1“, „-R1“, „+R2“ und „-R2“ dar- gestellt.
Funktion Gesamtansprechzeit Die Gesamtansprechzeit t ist die Summe der Ansprecheigenzeit t und der Ansprechverzögerungzeit t Ansprecheigenzeit Die Ansprecheigenzeit t ist die Zeit, die das ISOMETER® für das Bestimmen des Messwerts benötigt. Sie ist für den Isolationswiderstandsmesswert ab- hängig vom Isolationswiderstand R und der Netzableitkapazität C .
Funktion Anlaufverzögerung Nach Zuschalten der Versorgungsspannung U wird die Alarmausgabe für die im Parameter "t" eingestellte Zeit (0…10 s) unterdrückt. 3.2.7 Passwortschutz (on, OFF) Wurde der Passwortschutz aktiviert (on), können Einstellungen nur nach Ein- gabe des korrekten Passworts (0…999) vorgenommen werden. 3.2.8 Werkseinstellung FAC Nach Aktivieren der Werkseinstellung werden alle geänderten Einstellungen,...
Historienspeicher zuvor per Menü mit „Clr“ gelöscht werden. 3.2.12 Schnittstelle/Protokolle Das ISOMETER® benutzt die serielle Hardware-Schnittstelle RS-485 mit folgen- den Protokollen: Das BMS-Protokoll ist wesentlicher Bestandteil der Bender-Messgeräte- Schnittstelle (BMS-Bus-Protokoll). Die Datenübertragung erfolgt mit ASCII-Zeichen. Modbus RTU ...
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Mit „Adr = 0“, werden die Menüpunkte „Baudrate“ und „Parität“ im Menü nicht angezeigt und das IsoData-Protokoll ist aktiviert. Mit einer gültigen Bus-Adresse (d. h. ungleich 0) wird der Menüpunkt „Baudrate“ im Menü angezeigt. Der Parameterwert „---“ für die Baudrate kennzeichnet das aktivierte BMS-Protokoll.
4. Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Gefahr eines elektrischen Schlages! Bei Berühren von spannungsführenden nicht isolierten Leitern können Tod oder schwere Körperverletzung eintreten. Vermeiden Sie deshalb jeglichen Körperkontakt GEFAHR mit aktiven Leitern und beachten Sie die Regeln für das Arbeiten an elektrischen Anlagen. 4.1 Montage Montage auf Hutschiene: ...
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Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Maßbild, Skizze für Schraubmontage, Hutschienenmontage: Click! Click & Alle Maße in mm Die Frontplattenabdeckung ist an der mit einem Pfeil gekennzeichneten un- teren Seite aufzuklappen. isoEV425_D00126_09_M_XXDE/03.2019...
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 4.2 Anschlussbild L1/+ L2/- Test / Reset GND AK1 A1 A2 AK1 GND AK2 AK2 GND isoEV425 AGH420 < ISOMETER MENU L2/- L1/+ COM465 IP L1/+ RS-485 Verletzungsgefahr durch Berühren heißer Oberflächen! Bei Betrieb des AGH420 an Netzspannungen > 800 V können Gehäusetemperaturen über 60 °C auftreten.
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Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Legende zum Anschlussbild: Klemme Anschlüsse Anschluss an die Versorgungsspannung U über Schmelzsicherung: A1, A2 Bei Versorgung aus IT-System beide Leitungen absichern.* Jede Klemme jeweils separat an PE anschließen: E, E, KE Gleichen Leitungsquerschnitt wie bei „A1“, „A2“ verwenden. L1/+, L2/–...
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 4.3 Inbetriebnahme 1. Prüfen auf korrekten Anschluss des ISOMETER®s an das zu überwa- chende Netz. 2. Versorgungsspannung U für ISOMETER® zuschalten Das Gerät führt eine Kalibrierung, einen Selbsttest und eine Justierung auf das zu überwachende IT-Netz durch. Dieser Ablauf kann bei großen Netzableitkapazitäten bis zu 4 min dauern, danach wird der aktuelle Isolationswiderstand als Standardanzeige eingeblendet, z.
Bedienung des Geräts 5. Bedienung des Geräts Auf den folgenden Seiten ist die Menü-Übersicht schematisch abgebildet. Wird die Taste „MENU“ für länger als 1,5 s gedrückt, erscheint das erste Menü „AL“. Navigation und Einstellungen erfolgen mit den Tasten (Enter). Aufwärts-, Abwärtstaste: - im Menü...
5.1 Display-Elemente Gerätefront/Display Funktion grün - On Zuordnung gemäß gelb - Alarm Tabelle auf Seite 34 gelb - Alarm ON AL1 AL2 Aufwärts-Taste Test-Taste ( > 1,5 s drücken) Abwärts-Taste Reset-Taste ( > 1,5 s drücken) ENTER MENU MENU-Taste ( > 1,5 s drücken) U : Netznennspannung U R MENU R : Isolationswiderstand R...
Bedienung des Geräts 5.2 Menü-Übersicht Messwertanzeige Standardanzeige Menüauswahl Menü Enter oder t > 5 Min. R [kΩ] Enter C [μF] U L1 L2 [ V] Parameterauswahl UL1 [ V] UL2 [ V] R [ %] . . . U R [kΩ] Enter Optionales Passwort Funktion...
Bedienung des Geräts 5.3 Menü „AL“ 5.3.1 Ansprechwerteinstellung Im Ansprechwert-Menü „AL“ befinden sich die beiden Parameter „R1“ und „R2“ für die Überwachung des Isolationswiderstands R . Der Wert „R1“ kann nur größer als der Wert „R2“ eingestellt werden. Erreicht oder unterschreitet der Isolationswiderstand R die aktivierten Werte „R1“...
Bedienung des Geräts 5.4 Menü „out“ 5.4.1 Relais Arbeitsweise-Konfiguration Relais K1 Relais K2 Beschreibung Display Display Arbeitsweise Relais n.c. n.c. n.c./n.o. FAC = Werkseinstellung; Ke = Kundeneinstellungen 5.4.2 Relais-Meldezuordnung „r1“ und „r2“ und LED-Zuordnung In der Meldezuordnung werden mit der Einstellung „on“ die einzelnen Mel- dungen/Alarme dem jeweiligen Relais zugeordnet.
Bedienung des Geräts Meldungs- K1 „r1“ K2 „r2“ LEDs beschreibung ON AL1 AL2 Display Display Alarm U < V U < V Unterspannung Alarm U > V U > V Überspannung Manuell ...
Bereich FAC Passwort für 0 . . . 999 Parametereinstellung Überprüfung Netzan- off* schluss bei Gerätetest S.Ct Gerätetest bei Gerätestart Werkseinstellung (Factory Setting) ausführen Nur für Bender-Service FAC = Werkseinstellung; Ke = Kundeneinstellungen * gilt für gilt für isoEV425-D49-4 isoEV425_D00126_09_M_XXDE/03.2019...
Bedienung des Geräts 5.7 Messwertanzeige und Historienspeicher Aus allen anderen Messwertanzeigen wird nach spätestens 5 min zur Stan- dardanzeige (Isolationswiderstand) gewechselt. Das Pulssymbol kennzeich- net einen aktuellen Messwert. Fehlt dieses Symbol, läuft die Messung und es wird der letzte gültige Messwert angezeigt. Die Symbole „<“ oder „>“ werden zum Messwert eingeblendet, wenn ein Ansprechwert erreicht oder verletzt bzw.
6. Datenzugriff mittels BMS-Protokoll Das BMS-Protokoll ist wesentlicher Bestandteil der Bender-Messgeräte- Schnittstelle (BMS-Bus-Protokoll). Die Datenübertragung erfolgt mit ASCII- Zeichen. BMS Kanal Nr. Betriebswert Alarm Voralarm R1 Alarm R2 Unterspannung Überspannung Anschlussfehler Erde (E.01) Anschlussfehler Netz (E.02) Alle anderen Gerätefehler (E.xx) Fehlerort [%] Aktualisierungszähler...
7. Datenzugriff mittels Modbus RTU-Protokoll Anfragen an das ISOMETER® erfolgen mittels Funktionscode 0x03 (mehrere Register lesen) oder dem Befehl 0x10 (mehrere Register schreiben). Das ISOMETER® generiert eine funktionsbezogene Antwort und sendet diese zu- rück. 7.1 Modbus Register aus ISOMETER® auslesen Mit dem Funktionscode 0x03 werden die gewünschten Words des Prozessab- bilds aus den „Holding registers“...
7.2.2 Antwort des ISOMETER®s an den Master Byte Name Beispiel Byte 0 ISOMETER® Modbus-Adresse 0x03 Byte 1 Funktionscode 0x10 Byte 2, 3 Startregister 0x0BBB Byte 4, 5 Anzahl der Register 0x0001 Byte 6, 7 CRC16 Checksumme 0x722A 7.3 Exception-Code Kann eine Anfrage aus irgendwelchen Gründen nicht beantwortet werden, sendet das ISOMETER®...
8. Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Die Information in den Registern ist je nach Gerätezustand entweder der Messwert ohne Alarm, der Messwert mit Alarm 1, der Messwert mit Alarm 2 oder nur der Gerätefehler. Messwert Geräte- Register fehler ohne Alarm Alarm 1 Alarm 2 1000 Anschluss...
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Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Eigen- Ein- Beschreibung Format Wertebereich Register schaft heit Anzahl der Mod- UINT 16 0…3 bus-Messwertka- näle mit aktivem Alarm 3000 Reserviert 3001 Reserviert 3002 Reserviert 3003 Reserviert 3004 Reserviert Voralarmwert 3005 Widerstandsmes- UINT 16 kΩ R2 … 500 sung „R1“...
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Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Eigen- Ein- Beschreibung Format Wertebereich Register schaft heit Memoryfunktion für Alarmmeldun- 0 = Inaktiv 3012 UINT 16 1 = Aktiv (Fehlerspeicher) „M“ Arbeitsweise 0 = n.o. 3013 UINT 16 Relais 1 „r1“ 1 = n.c. Arbeitsweise 0 = n.o. 3014 UINT 16 Relais 2 „r2“...
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Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Eigen- Ein- Beschreibung Format Wertebereich Register schaft heit Rückfallverzöge- 3020 rung „toff“ für UINT 16 0 … 99 Relais K1 und K2 Wiederholzeit 0 = OFF „test“ für automa- 3021 UINT 16 1 = 1 h tischen 2 = 24 h Gerätetest 3022...
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Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Eigen- Ein- Beschreibung Format Wertebereich Register schaft heit Werksein- stellung nur für 8004 die durch FAC UINT 16 0x4653 „FS“ zurücksetzbaren Parameter Gerätetest 8005 UINT 16 0x5445 „TE“ starten Fehlerspeicher 8006 UINT 16 0x434C „CL“ löschen UNIT 16 (ASCII) - 9800 Gerätename...
Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s 8.1 Gerätespezifische Datentypen des ISOMETER®s 8.1.1 Gerätename Nachfolgend wird das Datenformat des Gerätenamens angegeben. Word 0x01 0x02 0x03 ------------------- 0x08 0x09 0x00 Ingesamt 10 Words Jedes Word enthält zwei ASCII-Zeichen 8.1.2 Messwerte Jeder Messwert liegt als Kanal vor und besteht aus 8 Bytes (4 Registern). Die erste Messwert-Registeradresse ist 1000.
Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s 8.1.2.1 Float = Gleitkommawerte der Kanäle 0x00 0x01 HiByte LoByte HiByte LoByte S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M Darstellung der Bitfolge für die Verarbeitung analoger Messwerte nach IEEE 754 S = Vorzeichen...
Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s 8.1.2.2 AT&T = Alarm-Typ und Test-Art (intern/extern) Bedeutung Kein Alarm Vorwarnung Gerätefehler Reserviert Warnung Alarm Reserviert … … … Reserviert Reserviert Kein Test Interner Test Externer Test Der Alarm-Typ ist durch die Bits 0 bis 2 codiert. Die Bits 3, 4 und 5 sind reser- viert und haben stets den Wert 0.
Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s 8.1.2.3 R&U = Bereich und Einheit Bedeutung Ungültig (init) Keine Einheit Ω Baud °C °F Sekunde Minute Stunde Monat Wahrer Wert Wahrer Wert ist kleiner Wahrer Wert ist größer Ungültiger Wert In den Bits 0 bis 4 ist die Einheit codiert. ...
Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s 8.1.3 Alarmzuordnung der Relais Jedem Relais können verschiedene Alarme zugeordnet werden. Die Zuord- nung erfolgt über ein 16-Bit-Register je Relais mit den nachfolgend beschrie- benen Bits. Die nachfolgende Tabelle gilt für Relais 1 und Relais 2, wobei „x“ für die Nummer des Relais steht.
Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Displayanzeige Bedeutung Beim Lesen immer 0 Reserviert Beim Schreiben ist der Wert beliebig. Beim Lesen immer 0 Reserviert Beim Schreiben ist der Wert beliebig. Beim Lesen immer 0 Reserviert Beim Schreiben ist der Wert beliebig. 8.2 Kanalbeschreibungen Messwertbeschreibung/ Wert Alarmmeldung...
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Modbus-Registerbelegung des ISOMETER®s Für die Datenkonvertierung von Parametern werden Datentypbeschreibun- gen benötigt. Eine Darstellung von Texten ist hier nicht notwendig. Wert Parameterbeschreibung 1023 (0x3FF) Parameter/Messwert ungültig. Der Menüpunkt dieses Parameters wird nicht angezeigt. 1022 (0x3FE) Kein Messwert/keine Meldung 1021 (0x3FD) Messwert/Parameter inaktiv 1020 (0x3FC) Messwert/Parameter nur vorübergehend inaktiv (z.
9. IsoData-Datenstring Im IsoData-Modus wird der gesamte Datenstring kontinuierlich vom ISOME- TER® mit einem Takt von ca. 1 s gesendet. Eine Kommunikation mit dem ISO- METER® ist in diesem Mode nicht möglich und es dürfen keine weiteren Sender an der RS-485-Busleitung angeschlossen sein. IsoData ist im Menü...
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IsoData-Datenstring String Beschreibung Alarmmeldung [Hexadezimal] (ohne führendes „0x“) Die Meldungen sind mit der ODER-Funktion in diesen Wert eingerechnet. Zuordnung der Meldungen: 0x0002 Gerätefehler 0x0004 Vorwarnung Isolationswiderstand R an L1/+ 0x0008 Vorwarnung Isolationswiderstand R an L2/- 1234; 0x000C Vorwarnung Isolationswiderstand R symmetrisch 0x0010 Alarm Isolationswiderstand R an L1/+...
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Technische Daten Überwachtes IT-System Netznennspannung mit AGH420............... 3(N)AC, AC 0…690 V/DC 0…1000 V Toleranz von ..........................AC +15 %, DC +10 % Netznennspannungsbereich mit AGH420 (UL508)..............AC/DC 0…600 V Frequenzbereich von ........................DC, 15…460 Hz Messkreis Zulässige Netzableitkapazität (isoEV425) ...................... ≤ 5 μF Zulässige Netzableitkapazität (isoEV425HC)....................
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Technische Daten Mechanische Beanspruchung nach IEC 60721: Ortsfester Einsatz (IEC 60721-3-3) ......................... 3M4 Transport (IEC 60721-3-2) ............................. 2M4 Langzeitlagerung (IEC 60721-3-1) ........................1M12 Anschluss Anschlussart........................Schraub- oder Federklemme Schraubklemmen: Nennstrom ................................≤ 10 A Anzugsmoment ........................0,5…0,6 Nm (5…7 lb-in) Leitergrößen..............................AWG 24-12 Abisolierlänge ............................... 8 mm Starr/flexibel............................0,2…2,5 mm Flexibel mit Aderendhülse mit/ohne Kunststoffhülse................0,25…2,5 mm Mehrleiter starr............................0,2…1,5 mm...
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Technische Daten Sonstiges Betriebsart ..............................Dauerbetrieb Einbaulage ................... Kühlschlitze müssen senkrecht durchlüftet werden Schutzart Einbauten (DIN EN 60529) ........................IP30 Schutzart Klemmen (DIN EN 60529) ........................IP20 Gehäusematerial ............................Polycarbonat Schnellbefestigung auf Hutprofilschiene ....................... IEC 60715 Schraubbefestigung ......................... 2 x M4 mit Montageclip Gewicht ................................
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Technische Daten Messkreis Messspannung ............................. ±45 V Messstrom ............................≤ 400 μA ........................... ≥ 120 kΩ Innenwiderstand DC Umwelt/EMV EMV ................................. IEC 61326-2-4 Umgebungstemperaturen: Betrieb ..............................-40…+70 °C Transport ..............................-40…+85 °C Lagerung ..............................-40…+70 °C Klimaklassen nach IEC 60721: Ortsfester Einsatz (IEC 60721-3-3) ..............3K7 (ohne Betauung und Eisbildung) Transport (IEC 60721-3-2) ................
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Technische Daten Federklemmen: Nennstrom ................................≤ 10 A Leitergrößen ..............................AWG 24-14 Abisolierlänge ..............................10 mm Starr ................................ 0,2…2,5 mm Flexibel mit Aderendhülse ohne Kunststoffhülse................0,75…2,5 mm Flexibel mit Aderendhülse mit Kunststoffhülse...................0,25…2,5 mm Mehrleiter flexibel mit TWIN Aderendhülse mit Kunststoffhülse ............0,5…1,5 mm Öffnungskraft ................................
Technische Daten 10.2 Normen, Zulassungen und Zertifizierungen Das ISOMETER® wurde unter Beachtung folgender Normen entwickelt: DIN EN 61557-8 (VDE 0413-8): 2015-45/Ber1: 2016-12 IEC 61557-8:2014/COR1: 2016 Änderungen vorbehalten! Die angegebenen Normen berücksichtigen die bis zum 03.2019 gültige Ausgabe, sofern nicht anders angegeben. isoEV425_D00126_09_M_XXDE/03.2019...