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ABB Sensyflow FMT500-IG Inbetriebnahmeanleitung Seite 38

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Inbetriebnahme
Parametrierung (geschützt durch Passwort)
Lokale Parametrierung über Display per Magnetstift (siehe Kapitel 8, „Bedienung") oder
Parametrierung über DTM in FDT 1.2-Rahmenapplikationen (z. B. ASSET VISION).
2 Minuten nach erfolgreicher Konfiguration bzw. ohne Eingabe erfolgt automatischer Wechsel
zur Default-Display-Anzeige-Maske mit Rückkehr zum Bedienermodus STANDARD.
Pos: 14.13 /Standard-Layout/Inbetriebnahme/Durchfluss/FMT500-IG/PROFIBUS DPV1-Version @ 55\mod_1328622135133_6.docx @ 480945 @ @ 1
Konfiguration der PROFIBUS Slave-Adresse
-
-
PROFIBUS DP-Konfiguration des zyklischen Datenaustauschs mit dem Prozessleit-
system Master Klasse 1
-
Parametrierung und Konfiguration
-
-
2 Minuten nach erfolgreicher Konfiguration bzw. ohne Eingabe erfolgt automatischer Wechsel
zur Default-Display-Anzeige-Maske mit Rückkehr zum Bedienermodus STANDARD.
WICHTIG (HINWEIS)
In den verschiedenen Display-Anzeigemasken kann über das Connect-Symbol -II- erkannt
werden, ob eine PROFIBUS-Verbindung zum Master Klasse 1 / Klasse 2 besteht. Wenn keine
Verbindung besteht, wird -I I- angezeigt.
Im Fehlerfall erscheint das Fehlersymbol „E" (siehe Kapitel 8, „Bedienung").
38 - DE
38
Einstellung vor Ort am Display im Bedienermodus SPEZIALIST / SERVICE
oder
vom Prozessleitsystem Master Klasse 1 oder Parametrier- und Konfigurationstool Master
Klasse 2 über das SET-SLAVE-Adress-Telegramm.
Einlesen der mitgelieferten GSD-Datei ins Leitsystem und im entsprechenden
Unterverzeichnis speichern.
Lokale Parametrierung über Display per Magnetstift
oder
Parametrierung und Konfiguration über DTM in FDT 1.2-Rahmenapplikationen
(z. B. ASSET VISION).
Sensyflow FMT500-IG
CI/FMT500-IG-X2

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