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Nutzdaten; Funktionsnummer Der Telegramme - Siemens SINUMERIK 840 Projektierungsanleitung

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2 Prinzipieller Aufbau

2.3.4 Nutzdaten

2.3.4
Nutzdaten
Die meisten Telegramme haben zusätzlich zur Identifikation und Fehlernummer noch Nutz-
daten.
Als maximale Byteanzahl für die Nutzdaten sind max. 244 Bytes möglich. Der Aufbau der Nutz-
daten für das Paket 7 "Codeträger: Transfer WZ-Daten mit Adreßcodierung" ist im Kapitel 3
dieser Beschreibung zu finden.
2.3.5

Funktionsnummer der Telegramme

Für die Bausteine zum Be- und Entladen mit Codeträger müssen die Funktionsnummern der
zu projektierenden Codeträger-Telegramme in Maschinendatenworte (DB61, DW90/91) hinter-
legt werden.
Dabei gilt, daß jeweils nur die Funktionsnummern des ersten Ein- und Ausgabetelegramms in
den Maschinendaten hinterlegt werden muß. Die Funktionsnummern der weiteren Ein-/Ausga-
betelegramme belegen nach einer festen Zuordnung die nachfolgenden Nummern. Diese Zu-
ordnung ist bei der Projektierung der Codeträgertelegramme unbedingt einzuhalten! Ebenso
muß eine Subadresse (s. Kap. 3) projektiert werden.
Es gilt folgende Zuordnung:
DB61/DW90:
1. Eingabetelegramm
2. Eingabetelegramm
3. Eingabetelegramm
4. Eingabetelegramm
DB61/DW91:
1. Ausgabetelegramm = Fkt.Nr. "k":
2. Ausgabetelegramm = Fkt.Nr. "k+1":
k, n= Zahlenwert (entsprechend der Projektierung auf der Anschaltungs-
_
= Leerzeichen (Blank, Space)
Bei der Projektierung dieser Telegramme muß darauf geachtet werden,
daß die Funktionsnummern des ersten Ein-/Ausgabetelegramms in den
Maschinendaten DB61, DW90 und DW91 angegeben werden!
2–4
= Fkt.Nr. "n":
= Fkt.Nr. "n+1":
= Fkt.Nr. "n+2":
= Fkt.Nr. "n+3":
baugruppe)
©
Siemens AG 1991 All Rights Reserved
R_CB__
T_CE__
T_CB_F
R_CE_F
T_CB__
R_CE__
6FC5 197-0AB40-0AP0
SINUMERIK 840/880 (PJ)
12.91

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