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Beispiel - Siemens SINUMERIK 840 Projektierungsanleitung

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5 Einsatzhinweise

5.3 Beispiel

5.3
Beispiel
Fall:
Paket 1
in PLC1
Paket 7
in PLC1
Paket 1:
Werkzeugverwaltung SINUMERIK 880
Paket 7:
Codeträger: Transfer WZ-Daten mit Adreßcodierung
Festlegungen
1. Es wird nur 1 Codierstation (Schreib-/Lesestation) angeschlossen, wobei die Anwender-
schnittstelle 1 verwendet wird.
2. Es soll nur 1 Magazin vorhanden sein (Magazin 1).
3. Der Anwender soll die Möglichkeit haben, eigene Daten (keine für die Werkzeugverwaltung
880 relevanten Werkzeugdaten) auf dem Chip zu lesen bzw. auf den Chip zu schreiben.
Zum Lesen von Anwenderdaten wird im DB230 das Aufforderungstelegramm zu "Lesen"
hinterlegt. Zum Schreiben von Anwenderdaten wird im DB231 das Aufforderungstele-
gramm "Schreiben" hinterlegt. Der Aufbau dieser Datenbausteine wird im weiteren be-
schrieben.
Der Anwender hat die Möglichkeit, durch eine positive Flanke am FX-Eingang "B-WZ" und
/ oder "B-AW" bzw. "E-WZ" und/oder "E-AW" Werkzeugdaten der Werkzeugverwaltung
880 und/oder Anwenderdaten vom Codeträgerchip einzulesen bzw. auf den Codeträger-
chip zu schreiben.
Beispiel: Maschinendaten
NC-MD:
MD
13
MD
210
MD
211
MD
212
:
MD
226
MD 5018
MD 5038
5–4
16
Anzahl der P-Speicher
1
Anzahl der TO-Bereiche
1
TO-Bereich 1
0
TO-Bereich 2
:
0
TO-Bereich 16 ab D-Nr. = . . .
01000000
1. Anschaltung ist aktiv (z. B. CP 315)
00000001
Deklaration PLC1
©
Siemens AG 1991 All Rights Reserved
ab D-Nr. = 1
ab D-Nr. = . . .
6FC5 197-0AB40-0AP0
SINUMERIK 840/880 (PJ)
12.91

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