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M-Funktionen - Siemens SINUMERIK 840DE sl Programmierhandbuch

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Verfahrbefehle
3.5 S-, T-, M- und B-Funktionen
3.5.8

M-Funktionen

M-Funktionen allgemein
Die nichtspezifischen M-Funktionen werden durch den Maschinenhersteller festgelegt. Ein
repräsentatives Beispiel für die Verwendung der allgemeinen M-Funktionen finden Sie
unten. Einzelheiten dazu finden Sie in der Dokumentation Ihres Maschinenherstellers. Wenn
ein M-Befehl zusammen mit einer Achsbewegung im selben Satz programmiert wird, hängt
es von der Maschinendateneinstellung des Maschinenherstellers ab, ob die M-Funktion am
Satzanfang ausgeführt wird oder am Satzende nach Erreichen der Achsposition.
Einzelheiten dazu finden Sie in der Dokumentation Ihres Maschinenherstellers.
Tabelle 3- 10 Weitere allgemeine M-Funktionen
M-Funktion
M08
M09
Angabe mehrerer M-Funktionen in einem Satz
Es können max. fünf M-Funktionen in einem Satz programmiert werden. Mögliche
Kombinationen von M-Funktionen und eventuelle Einschränkungen sind in der
Dokumentation Ihres Maschinenherstellers angegeben.
Zusätzliche Hilfsfunktionen (B-Funktion)
Wird B nicht als Achsbezeichner verwendet, kann B als erweiterte Hilfsfunktion benutzt
werden. B-Funktionen werden an die PLC als Hilfsfunktionen (H-Funktionen mit der
Adresserweiterung H1= ) ausgegeben.
Beispiel: B1234 wird als H1=1234 ausgegeben.
68
Funktion
Bemerkungen
Kühlmittel EIN
Diese M-Funktionen werden vom Maschinenhersteller
festgelegt.
Kühlmittel AUS
Programmierhandbuch, 02/2012, 6FC5398-5BP40-3AA0
ISO Drehen

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