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Wir empfehlen Dir, die Kalotte des ãSWING-ARCUSÒ halbkreisfšrmig in Laufrichtung auszu-
legen. Ziehe die Leinen bis sie gespannt sind und beginne das Entwirren mit den hinteren
Tragegurten.
Kontrolliere die Leinen immer selbst, auch wenn Helfer Dir den Schirm bereitgelegt haben!
Der ãSWING-ARCUSÒ schie§t beim Starten nur wenig vor, und mu§ deshalb kaum angebremst
werden. Zu beachten ist vor allem bei ARCUS-Versionen mit geteilten A-Tragegurten, da§ beim
Startvorgang beide (!) A-Tragegurte in die HŠnde genommen werden.
Der Aufziehvorgang soll entschlossen und kontrolliert ablaufen. Bei normalen VerhŠltnissen
bleibt ein ARCUS in keiner Phase hŠngen und erleichtert den Startvorgang so erheblich.
Bei sehr steilem GelŠnde und -oder entsprechend Gegenwind muss auch der ARCUS entspre-
chend abgebremst werden.
Bei stŠrkerem Gegenwind hat es sich bewŠhrt den ARCUS nur mit den vorderen A-Gurten zu
Starten. Das hat den Vorteil eines von der Mitte beginnenden, langsameren FŸllvorganges. Damit
ist der Aufziehvorgang gemŠchlicher und leichter kontrollierbar.
Der SWING-ARCUS weist gutmŸtige Flugeigenschaften auf. Trotzdem empfehlen wir Dir, Dich
gewissenhaft mit Deinem neuen Schirm anzufreunden. Damit Du den Schirm genau kennenler-
nen kannst, haben wir die Betriebsanleitung sehr ausfŸhrlich gestaltet. Alles was mit den
Flugmanšvern zu tun hat, haben wir in drei Kapitel gegliedert:
1.
2.
3.
Die Beschreibungen der extremen Flugmanšver sollen den Charakter des ãARCUSÒ umschrei-
ben. Deren AusŸbung erfordert jedoch einige Erfahrung. Wir raten von KunstflŸgen ab. Sehr
empfehlenswert ist der Besuch eines Sicherheitstrainings. Informationen hierŸber sind bei
Deinem ãSWING-HŠndlerÒ erhŠltlich.
Flugeigenschaften
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5
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