VERBINDUNG DER BEIDEN EINHEITEN
Die mitgelieferte Infrarot - Fernbedienung gestattet die kom-
plette Systemsteuerung. Sie dient sowohl für den DigiOptic™
Image Processor wie auch für den Projektor; sie kann unter-
schiedslos auf jede der beiden Einheiten gerichtet werden,
da beide auf der Vorderseite mit IR-Empfängern ausgestattet
sind.
Die Verbindung der beiden Einheiten erfolgt durch ein Kabel
mit drei Glasfasern, die jeweils mit einem LC-Steckverbinder
versehen sind. Die Standardlänge des Kabels (20m) ermöglicht
auch schwierigste Installationen.
Installation des Glasfaserkabels:
•
Handhaben Sie das Glasfaserkabel sehr vorsichtig: fassen
Sie das Kabel nur vor dem Spleißpunkt an (Abb.7). Ziehen
Sie nie an den Glasfasern oder Steckverbindern, sondern
nur am Kabel.
Schutzkappe
Spleißpunkt
Kabel
•
Entfernen Sie die Schutzkappe von dem Steckplatz erst,
wenn Sie den Steckverbinder einstecken: bei einem even-
tuellen Kontakt mit Fremdkörpern kann er beschädigt und
damit unbrauchbar werden.
•
Führen Sie die Glasfasern mit größter Vorsicht in die Verbind-
er ein, die sich auf der Rückseite des DigiOptic™Image
Processors und des Projektors befi nden .
•
Achten Sie dabei darauf, dass die Nummern auf den
Glasfasern mit denen der Kabelverbinder übereinstim-
men.
10
Steckplatz
Steckverbinder
Faser
Abb.7
•
Vergewissern Sie sich, dass die Steckverbinder korrekt
eingesteckt sind.
•
Stellen Sie sicher, dass das Kabel hindernis- und stolperfrei
verlegt ist.
•
Achten Sie darauf, dass sich das Kabel nicht verknotet und
dass bei einem Bogen der Krümmungsradius mindestens
2 cm beträgt.
•
Nicht am Kabel ziehen oder reißen: dadurch können die
Steckverbinder herausgezogen oder sogar beschädigt
werden.
Führen Sie nach dem Entfernen der Schutzhauben von den
Steckverbindern der Glasfasern und den Gerätesteckern
vorsichtig die Glasfasern in die entsprechenden Stecker ein
und achten Sie dabei darauf, dass die Nummern der einzel-
nen Elemente übereinstimmen (Abb.8-9). Handhaben Sie die
Glasfasern und Stecker mit größter Vorsicht.
Schutzkappe
Schutzkappe
Abb.8
Abb.9