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Grafik Rgb - Sim2 HT500E-LINK Gebrauchs- Und Installationsanweisungen

Projektor für heimkino
Inhaltsverzeichnis

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Tabelle 1
�������
�����������
����� ���������
Y (grün)
Cr (rot)
Cb (blau)
VIDEO
1 2
Schließen Sie an diese Eingänge ein Composite-Videosignal
(CVBS) mit einem Kabel mit RCA-Steckverbinder an.
Quellseitig ist der Stecker normalerweise gelb und mit einem
Etikett mit der Aufschrift VIDEO gekennzeichnet.
Obwohl (aufgrund der besseren Bildqualität) andere Sig-
nalquellen vorzuziehen sind, ist es noch immer der meist
benutzte Ausgang und fast alle Fernsehempfänger, Video-
rekorder, DVD-Abspielgeräte, Videokameras usw. sind damit
ausgestattet.
S-VIDEO
3 4
Schließen Sie an diesem Eingang ein S-Video-Signal mit einem
Kabel mit Steckverbinder des Typs Mini-DIN an.
Auf der Quellseite ist der entsprechende Ausgang durch die
Aufschrift S - VIDEO oder Y/C gekennzeichnet.
Ebenso verbreitet wie das Composite-Videosignal ist es
letzterem jedoch wegen des klareren und schärferen Bildes
vorzuziehen.
COMPONENT / RGBS
5
Diese Eingänge bestehen aus drei Sätzen mit 5 RCA-Steck-
verbindern RCA (5,6,7) und einem Satz mit 5 Steckern BNC
(8).
An jedem Steckersatz können RGB- oder Component-Signale
angelegt werden.
Die RGB-Signale können eine zusammengesetzte Synchronisa-
tion auf Grün (RGsB) und dem HV-Signal oder einen getrennten
Synchronismus für die Signale H und V aufweisen.
Schließen Sie die Ausgänge R, G, B der Quelle an die Eingänge
R, G, B des DigiOptic™ Image Processors (Achtung: die Leiter
nicht verwechseln) und eventuelle Synchrosignale am Eingang
HV oder den Eingängen H und V an. Beim Anschluss der drei
RCA-Steckverbindersätze können Sie sich an die Farben halten:
12
��������������
��� �����������������
Y
Y
Y
P
R-Y
V
R
P
B-Y
U
B
6 7 8
der Stecker R ist rot, G ist grün, B ist blau, H/HV ist weiß und
V ist schwarz.
Mithilfe eines Adapterkabels mit Scart-Stecker für RCA- (oder
BNC-) Stecker kann an diesem Eingang ein RGB-Videosignal
einer Quelle mit Scart-Ausgang angeschlossen werden.
Die Component-Signale werden an den Eingängen Y, Cr, Cb
angeschlossen; dabei ist auf die Entsprechung mit den Aus-
gängen der Quelle zu achten.
Da die letzteren auf verschiedene Weise gekenzeichnet werden
können, halten Sie sich an die Tabelle 1, um die Entsprechung
der Signale festzulegen. Entsprechend der Tabelle sind auch
die Steckerfarben hilfreich.
Der Eingang 5 dient ausschließlich zum Empfang der Signale
RGB und YCrCb bis 32 KHz. Um eine hochwertige Bildqualität
auch bei minderwertigen Signalquellen zu gewährleisten, wird
das Eingangssignal von spezifischen Schaltkreisen im DigiOp-
tic™ Image Processor verarbeitet.
Die für die Eingänge 6-7-8 anwendbaren Videosignale können
eine Scan - Frequenz von 15 kHz (Video mit Standardauflösung)
oder 32 kHz und höher (Video mit progressiver Zeilenabtastung,
hochauflösendes Video) aufweisen.
Manchmal besteht die Möglichkeit, auszuwählen, ob von der
Quelle ein progressives oder ein verflochtenes Signal emp-
fangen werden soll. Obwohl im allgemeinen ein progressives
Signal eine bessere Qualität als ein verflochtenes aufweist, ist
es meist vorzuziehen, das Deinterlacing nicht von der Quelle,
sondern vom System HT500E-LINK ausführen zu lassen, das
dafür mit der hochwertigen Technologie DCDi™ von Faroudja
ausgerüstet ist.
Obwohl gewöhnlich progressive Signale eine bessere Qualität
als verflochtene aufweisen, ist es angebracht, für Quellen, die
mit beiden Ausgängen versehen sind, die vom System HT500E-
LINK erzeugte Bildqualtät in beiden Fällen zu vergleichen:
das (dank der Technologie DCDi™ von Faroudja) vom System
HT500E-LINK ausgeführte Deinterlacing ist meist wirkungsvoller
als das der Quellen (die meist DVD-Abspielgeräten sind).

GRAFIK RGB

9 10
Schließen Sie an diesem Eingang ein Video- oder Grafiksignal
des Typs RGB mit einem Kabel mit Steckverbinder DB15HD
an.
Das Gerät, das das Signal aussendet (typischerweise ein
PC oder eine Spielkonsole) muss in der Lage sein, separate
H/V-Synchro- oder zusammengesetzte H/V- Synchrosignale
zu liefern.
Die für diese Quelle anwendbaren Video- oder Grafiksignale

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