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ven Faktor (–) geben Sie der Auswahl langer oder kurzer
Rhythmen den Vorzug, während die mittellangen Rhyth-
men eher selten ausgewählt werden.
3: Log-S (Logarithmic S)
Bei Auswahl eines positiven Faktors (+) orientiert sich die
logarithmische Wertauswahl vor allem an mittellangen
Rhythmen, während die Auswahl eines kurzen oder langen
Rhythmus' eher unwahrscheinlich wird. Mit einem negati-
ven Faktor (–) geben Sie der Auswahl langer oder kurzer
Rhythmen den Vorzug, während die mittellangen Rhyth-
men eher selten ausgewählt werden.
Der Faktor "0" führt bei allen Kurven zu einer linearen
Tabelle (einer Linie), so dass die Auswahl aller Werte
des Pools gleich wahrscheinlich ist.
Anm.
Obwohl die exponentiellen und logarithmischen Kur-
ven einander ähnlich sehen, gibt es kleine –aber feine–
Unterschiede, welche den Zufallsfaktor beträchtlich
beeinflussen. Alles Weitere hierzu finden Sie im
Anhang unter "Random Weighting Curves (Kurven für
die Zufallsgewichtung)"
In der folgenden Tabelle wird noch einmal zusammenge-
fasst, wie die "Weighting Curves" und das Factor-Feld die
Zufallswahl der Rhythm Pool-Werte steuern:
Eher wahrscheinliche Rhythm Pool-Werte
Weighting
Curve
+ (positiv)
Exp/Log
länger
Exp-S/Log-S Mittelwert
Zufallsgewichtung – Ties (Bögen)
Die "Random Weighting Parameters – Ties" stehen zur Ver-
fügung, wenn mindestens ein Schritt des Rhythm-Pattern
einen Zufallsbogen ("Random Tie") enthält. Bei Erreichen
des betreffenden Schrittes während der Pattern-Wiedergabe
können Sie anhand der Gewichtungstabelle dafür sorgen,
dass die Wahrscheinlichkeit der Verwendung eines Bogens
eher groß oder eher klein ist.
Ties-Random Factor
Hiermit können Sie die Neigung der Gewichtungskurve
(Weighting Curve) einstellen. 0= eine lineare Kurve (Linie),
ganz gleich, welche "Weighting Curve" gewählt wurde.
Negative Werte invertieren die Kurve nicht nur, sondern
drehen sie auch. Bei Anwahl des Wertes +99 werden niemals
Bindebögen gesetzt, während bei Einstellung von –99
immer ein Bindebogen verwendet wird (das entspricht also
der Anwahl eines absoluten Bindebogens). Alles Weitere
hierzu finden Sie im Anhang unter "Random Weighting
Curves (Kurven für die Zufallsgewichtung)"
S. 50.
Factor
– (negativ)
kürzer
kürzer/länger
[–99...+99]
S. 50.
Ties-Weighting Curve
0: Exponential
1: Logarithmic
Es stehen 2 Gestalten zur Verfügung, mit denen die Wahr-
scheinlichkeit des (Nicht)Setzens eines Bindebogens erhöht
werden kann. Alles Weitere hierzu finden Sie im Anhang
unter "Random Weighting Curves (Kurven für die Zufalls-
gewichtung)"
S. 50.
0: Exponential
Bei Anwahl eines positiven Faktors (+) werden exponentiell
separate Noten bevorzugt. Ein negativer Faktor (–) hinge-
gen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bindebogen
gesetzt wird.
1: Logarithmic
Bei Anwahl eines positiven Faktors (+) werden logarith-
misch separate Noten bevorzugt. Ein negativer Faktor (–)
hingegen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bindebo-
gen gesetzt wird.
Anm.
Obwohl die exponentiellen und logarithmischen Kur-
ven einander ähnlich sehen, gibt es kleine –aber feine–
Unterschiede, welche den Zufallsfaktor beträchtlich
beeinflussen. Alles Weitere hierzu finden Sie im
Anhang unter "Random Weighting Curves (Kurven für
die Zufallsgewichtung)"
Der Faktor "0" führt bei allen Kurven zu einer linearen
Tabelle (einer Linie), so dass die Auswahl eines Binde-
bogens oder die Beibehaltung separater Noten gleich
wahrscheinlich sind.
In der folgenden Tabelle wird noch einmal zusammenge-
fasst, wie die "Weighting Curves" und das Factor-Feld die
Zufallswahl der Bindebögen beeinflussen:
Eher wahrscheinliche Wahl
Weighting
Curve
+ (positiv)
Exp/Log
wenige Bögen
Verknüpfte Parameter
Rhythm Multiplier
Der Rhythm Multiplier multipliziert das Rhythm-Pattern
mit dem hier gewählten Prozentwert. Das eignet sich für
polyrhythmische und Bruchstück-Effekte, bei denen ein und
dasselbe Rhythm-Pattern unterschiedliche Rhythmen
erzeugt. Wenn Sie z.B. ein {1/16., 1/8., 1/8.}-Pattern mit dem
"Rhythm Multiplier"-Wert 50% multiplizieren, wird daraus
ein {1/32., 1/16., 1/16.}-Pattern (also doppelt so schnell), wäh-
rend der Rhythmus mit "Multiplier"= 200% auf {1/8., 1/4.,
1/4.} halbiert wird.
Straight Multipliers
0: 25%
2: 100%
1: 50%
3: 200%
Hier können Sie sich einen "ganzzahligen" Rhythm Multi-
plier aussuchen, der einen direkt nachvollziehbaren Einfluss
auf den Rhythmus ausübt. Beispiel: Wenn Sie ein Rhythm-
Pattern bearbeiten, das 1/16.-Noten enthält, können Sie dar-
aus mit einem der hier angebotenen Werte Achtel, Viertel
usw. machen.
[0, 1]
S. 50.
Factor
– (negativ)
zahlreiche Bögen
[1...800 (%)]
[0...5]
4: 400%
5: 800%
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