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Programm 137: Analoginterface - Strom-/Temperaturverhältnis - Huber unistat control Betriebsanleitung

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unistat control V3.8.1
Appendix A - Gerätemeldungen
Kalib. AIF
4...20mA OUTPUT
als Hinweis auf die Programmfunktion. Intern ist der Bereich 0,1..26mA dem Bereich der
ganzen Zahlen 0..1023 zugeordnet. Dem entsprechend wird während der Minimal- und
Maximalstromkalibrierung auf dem Display statt eines Stromes eine ganze Zahl angezeigt.
Nach <Ent> erscheint:
Kalib. LOW
akt: 150/
Es fließt jetzt genau der Strom, der der Nulllinie entspricht. Mit <-> können Sie die Richtzahl
verkleinern, mit <Ramp> 'langsam' vergrößern. Sie können auch die Richtzahl direkt als Zahl
eingeben und mit <Ent> abschließen. Es gilt ganz allgemein, mit verringern der Richtzahl wird
der Strom kleiner und umgekehrt. Wenn Sie sich vergewissert haben, dass der Messwert für
Ihr via Analoginterface mit dem unistat oder Unichiller gekoppeltes Gerät richtig steht,
schließen Sie bitte mit <Ent> die LOW-Kalibrierung ab und gehen zur Kalibrierung des
Endausschlages:
Kalib. HIGH
akt: 991/
Nach dem eben beschriebenen Verfahren stellen Sie bitte den benötigten Strom für den
Endausschlag ein.
Der Wertebereich für den Minimalwert ist 0..200 Inkremente, der für den Maximalwert ist
800..1023 Inkremente. Erwarten Sie für 0 Inkremente etwa einen Strom von 0.6mA, für 1023
Inkremente etwa 25mA. Sollte der zulässige Wertebereich nicht ausreichen, empfiehlt es sich,
am anderen Ende der Analogleitung nach weiteren Kalibriermöglichkeiten zu suchen, da Sie
sich sonst zu weit vom 4..20mA-Standard entfernen. Wenn Sie den Wertebereich verlassen,
wird beim nächsten Einschalten eine Warnung 19/ im Gerätemeldungen-Speicher abgelegt und
ein Defaultwert eingetragen.
Programm 137: Analoginterface - Strom-/Temperaturverhältnis
Einstellung der Temperatur für die Signal-Nulllinie (minimaler Ausgangsstrom) und den Strom-
Maximalausschlag.
Mit diesem Programm stellen Sie die Zuordnung der analogen Ströme, die mit 135/ 136
kalibriert wurden, zu einem Temperaturbereich her.
Nach Programmaufruf wird Ihnen angeboten, die Temperatur für die Signal-Nulllinie einzugeben.
Wenn Sie mit <Ent> quittieren, ohne eine Zahl eingegeben zu haben, bleibt die vorherige
Einstellung bestehen. Im zweiten Schritt werden Sie zur Eingabe der Temperatur für den
Endausschlag aufgefordert. Beachten Sie bitte, dass die Differenz von beiden Eingaben 300K
nicht überschreiten darf.
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