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PSI Matrix PP 806 Benutzerhandbuch

PSI Matrix PP 806 Benutzerhandbuch

Pp 80 serie
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Benutzerhandbuch
PP 80x
PSi Matrix GmbH Freudenberg

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für PSI Matrix PP 806

  • Seite 1 Benutzerhandbuch PP 80x PSi Matrix GmbH Freudenberg...
  • Seite 2 Hommeswiese 116 57258 Freudenberg, Germany http://www.psi-matrix.eu Copyright © June 2018 by PSi Matrix GmbH Es wurde sorgfältig darauf geachtet, dass die Informationen in diesem Handbuch korrekt und vollständig sind. Sollten jedoch Fehler oder Auslassungen festgestellt werden oder sollte ein Benutzer Vorschläge zur Verbesserung dieses Handbuchs machen, bitten wir Sie, uns die relevanten Informationen zu senden.
  • Seite 3 Sicherheitsbestimmungen Die Drucker PP 803 , PP 806 und PP 809 entsprechen den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen nach IEC und VDE für Datenverarbeitungs- einrichtungen (EN 60950). Die Druckersind mit einer sicherheitsgeprüften Netzleitung ausgerüstet und dürfen nur an eine geerdete Schutzkontaktsteckdose angeschlossen werden. Der eingestellte Netzspannungsbereich muss mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmen.
  • Seite 4 Elektromagnetische Verträglichkeit Hiermit wird bestätigt, dass vorliegende Geräte, Typ: Drucker: PP 803 , PP 806 und PP 809 den Richtlinien des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (89/336/ EWG) Entsprechen und damit die Voraussetzung für die Konformitätskennzeichnung mit dem CE- Zeichen erfüllt sind...
  • Seite 5 1. Vorwort Zu diesem Handbuch Diese Beschreibung behandelt den Drucker in Verbindung mit dem Schnitt- stellen Modul (Personality Modul (PM). Das Schnittstellen-Modul ist ein wesentlicher Teil des Druckers, wobei der Modul-Typ das Verhalten des Druckers stark beeinflusst. Durch die übersichtliche Gliederung des Handbuchs wird der Bediener schritt- weise durch alle Vorgänge geführt: vom Auspacken über die Aufstellung und Inbetriebnahme bis zum Anbringen von Optionen.
  • Seite 6 PP 803 - PP 806 - PP 809 Die Bedienung beider Drucker ist fast identisch. In den meisten Abbildungen ist der Drucker PP 806 dargestellt. Unterschiede in der Handhabung sind mit besonderen Hinweisen auf den Drucker PP 803 , PP 806 oder PP 809 versehen.
  • Seite 7: Erste Schritte

    2. Erste Schritte Auspacken Beim Auspacken des Druckers sollte der Lieferumfang anhand der folgenden Liste auf Vollständigkeit überprüft werden. Sollte ein Teil fehlen oder beschädigt sein, ist der Lieferant umgehend zu benachrichtigen. Die Verpackung enthält: • Drucker (1), • Schachtel mit Beipack (2), •...
  • Seite 8 In der Luftpolsterfolie (3) befindet sich beim Drucker PP 803 “eine” Traktorkassette (D) und beim Drucker PP 806 und PP 809 “zwei” Traktorkassetten (D). Die Drucker PP 806 und PP 809 haben eine weiteres Paket in Luftpolsterfolie mit folgendem Inhalt:...
  • Seite 9 2.1.1 Lieferumfang PP 803 • Drucker (1) • Traktorkassette (2) • Kurzanleitung (3) • Netzkabel (4) • CD ROM (6) • Farbbandkassette (7) Hinweis: Schnittstelle (PM) (5) muss separat bestellt werden. Sollten Teile fehlen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Lieferanten! Kapitel 2-3...
  • Seite 10 2.1.2 Lieferumfang PP 806 • Drucker (1) • Papierleitschiene (2) • Handeingabe (3) • Zwei Traktorkassetten (4) • Kurzanleitung (5) • Netzkabel (6) • Farbbandkassette (8) • CD ROM (9) Hinweis: Schnittstelle (PM) (7) muss separat bestellt werden. Sollten Teile fehlen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Lieferanten!
  • Seite 11 2.1.1 Lieferumfang PP 809 • Drucker (1) • Papierleitschiene (2) • Zwei Traktorkassetten (4) • Farbbandkassette (3) • K urzanleitung (5) • Netzkabel (6) • CD ROM (8) Hinweis: Schnittstelle (PM) (7) muss separat bestellt werden. Sollten Teile fehlen, wenden Sie sich bitte sofort an Ihren Lieferanten! Kapitel 2-5...
  • Seite 12: Aufstellungsort Umgebungsbedingungen

    2.2 Aufstellungsort Umgebungsbedingungen Den Drucker nicht in der Nähe von Wärmequellen, Klimaanlagen oder starker Zugluft aufstellen. Stellen Sie den Drucker nicht auf, wo er Feuchtigkeit oder Hitze (z.B. direkter Sonneneinwirkung) ausgesetzt ist. Den Drucker nicht in einer staubigen oder feuchten Umgebung aufstellen. Arbeitsplatz Den Drucker auf den Druckertisch oder eine ebene, harte Unterlage stellen, zum Beispiel auf einen Schreibtisch.
  • Seite 13: Entfernen Der Transportsicherung

    2.3 Entfernen der Transportsicherung Die Rückwand (2) wird durch gleichzeitiges Drücken der beiden Verriegelungstasten (1) geöffnet und anschließend nach hinten abgeklappt. • Roten Warnstreifen und die Transportsicherungsklammer (3) des Druck- kopfes vorsichtig entfernen. Hinweise zum erneuten Einpacken Um beim Transportieren des Druckers maximalen Schutz zu gewährleisten, immer: •...
  • Seite 14: Installation Der Schnittstelle

    Installation der Schnittstelle (PM) Hinweis: Bei eingeschaltetem Drucker darf die Schnittstelle nicht eingeführt oder ausgebaut werden. Falls die Schnittstelle (1) noch nicht eingebaut ist, wird sie mit der Bestückungsseite nach oben vorsichtig in die beiden Führungsschienen geschoben. Die beiden Verriegelungsschrauben (2) werden handfest angezogen.
  • Seite 15: Stromversorgung Und Einschaltvorgang

    Stromversorgung und Einschaltvorgang Der Drucker wird mit dem mitgelieferten Netzkabel an die Stromversorgung angeschlossen. Dazu wird das Kabel zuerst mit dem Drucker verbunden und dann in die Steckdose gesteckt. Hinweis: Verbinden Sie nicht noch weitere Geräte mit der gleichen Steckdose (Kupplung) Zum Beispiel: Kaffeemaschinen, Kopierer oder Klimageräte.
  • Seite 16: Einsetzen Der Farbbandkassette

    Einsetzen der Farbbandkassette Hinweis: Wir empfehlen den ausschließlichen Gebrauch von Original Farb-bandkassetten. Bei der Verwendung von anderen Farbband-kassetten entfällt der Garantieanspruch. Das folgende Verfahren beschreibt das erstmalige Einsetzen der Farbband-kassette. Der Druckkopf muss sich immer in der Parkposition befinden. (Parkposition: rechte Gehäusewand; Drucker von vorne betrachtet). Die Rückseite (2) wird durch gleichzeitiges Drücken der beiden Verriegel-ungstasten (1) geöffnet und anschließend nach hinten abgeklappt Parkposition...
  • Seite 17 • Die Farbbandkassette (3) mit beiden Händen in den Drucker einführen. Hinweis: Achten sie darauf, dass die grüne Farbbandführung unter den Druckkopf rutscht. Bei der verwendund einen Schneiders mit der Hand etwas nachhelfen. Die Rückseite (2) des Druckers schließen, damit die automatische Ver-riegelungsprozedur des Druckers startet.
  • Seite 18: Papier Einlegen

    Bei PP 806 ist die automatische Zuführung von Einzelblätter, Formularsätzen oder Briefumschläge unter Einsatz der optionalen ASF-Kassetten möglich. (Kapitel 7 Optionen) Die Handeingabe (1) muss beim PP 806 entfernt werden Eine Traktorkassette unten (2) oder oben (3) oder beide einführen.
  • Seite 19 Schritt 1: Der rechte Traktor wird auf die Weite des Papiers eingestellt. Der linke Traktor ist feststehend. Den Traktor wie in der unteren Abbildung dargestellt etwas weiter als die Papierbreite verschieben. Hinweis: Nicht an der geöffneten Traktorabdeckung anfassen und verschieben, denn diese kann abbrechen Schritt 2: Nach dem Öffnen der Traktorabdeckungen wird das Papier vorzugsweise in den rechten Traktor...
  • Seite 20 (siehe Menüstruktur, Druckposition justieren: DRUCKPOS. JUST.) Schritt 3: Nur für PP 806 und PP 809: die Papierleitschiene (1) in die rechte seitlichen Führung (2) einsetzen und gegen die Druckerverkleidung [1.] drücken. Jetzt die linke Seite in die Führung (3) einsetzen und die Papierleitschiene (1) in der Drucker schieben [2.].
  • Seite 21: Manuelle Papierzuführung Pp

    Manuelle Papierzuführung PP 806 Die Handeingabe (1) wird in die seitlichen Führungen eingeschoben und mit der Papierleitschiene verbunden: • Papierquelle auswählen. Testausdruck starten (siehe Abschnitt 2.9 Test-Ausdrucke). Kapitel 2-15...
  • Seite 22 Test-Ausdrucke Im Drucker stehen vier Test-Ausdrucke zur Verfügung. MENUE DRUCKEN dieser Ausdruck zeigt die aktuellen Einstellungen des Druckers und die vier Makros. HW-AUSBAU Dieser Testdruck erzeugt einen Ausdruck aller verfügbaren Schriftarten, zeigt den aktuellen Stand des Seitenzählers und liefert Angaben über den technischen Stand. DR.
  • Seite 23 Beispiel des Menü-Ausdruckes für den PP 803: PRINT OUT FW-VERSION 20xxxxxx HW-VERSION 29xxxxxx FPGA 5.0 PAGE COUNT 213856 INTERFACE I/F TYP PARALL./ RS232 WORD LENGTH 8 BIT BAUD RATE 9600 BIT/S PARITY BIT EVEN PROTOCOL DTR DSR/CTS MODE IGNOR. DSR+CTS I/O BUFFER 8 KBYTE MENU ACCESS...
  • Seite 24 Beispiel des Menü-Ausdruckes für den PP 806: PRINT OUT FW-VERSION 20xxxxxx HW-VERSION 29xxxxxx FPGA 5.0 PAGE COUNT 213856 INTERFACE I/F TYP PARALL./ RS232 WORD LENGTH 8 BIT BAUD RATE 9600 BIT/S PARITY BIT EVEN PROTOCOL DTR DSR/CTS MODE IGNOR. DSR+CTS...
  • Seite 25 Beispiel des Menü-Ausdruckes für den PP 809: PRINT OUT FW-VERSION 20xxxxxx HW-VERSION 29xxxxxx FPGA 5.0 PAGE COUNT 213856 INTERFACE I/F TYP PARALL./ RS232 WORD LENGTH 8 BIT BAUD RATE 9600 BIT/S PARITY BIT EVEN PROTOCOL DTR DSR/CTS MODE IGNOR. DSR+CTS I/O BUFFER 8 KBYTE MENU ACCESS...
  • Seite 26 Beispiel Hardware - Ausbau CONFIGURATION FW-VERSION 202xxxxx PAGE COUNT C031 ISO 8859/1 CO32 ISO 8859/15 C061 IBM SET 1 C062 IBM SET 2 C063 IBM CODE PAGE C071 EPSON EXT. GCT C100 CODE PAGE EE C101 CODE PAGE EE2 DATA ROMAN ROMAN SANS SERIF...
  • Seite 27 Beispiel Brief Dr. Grauert Eilzustellung Norddeutsche Farbwerke KG Herrn Dr. Grauert Große Elbstraße 64 2000 Hamburg 4 Org. III 5/37 4 34 22.04.75 17.04.75 Volkmann Vordruckgestaltung für den allgemeinen Schrift- verkehr, für das Bestell- und Rechnungswesen E i l t Sehr geehrter Herr Dr.
  • Seite 28: Beispiel Diagonaltest

    Beispiel Diagonaltest ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ §ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789! !§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789 9!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz012345678 89!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz01234567 789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456 6789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz012345 56789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz01234 456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123 3456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz012 23456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz01 123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz0 0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz z0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxy yz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwx xyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvw wxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuv vwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstu uvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrst tuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrs stuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqr rstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopq qrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnop pqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmno opqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmn nopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklm mnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijkl lmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijk klmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghij jklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghi ijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefgh hijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefg ghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdef fghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcde efghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcd defghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabc cdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZab bcdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZa cdefghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZab defghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabc efghijklmnopqrstuvwxyz0123456789!§ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcd...
  • Seite 29 Anschliessen an den Computer Ethernet / Parallele / serielle Schnittstelle Drucker und Computer ausschalten. Das vom Computer kommende Schnittstellenkabel mit dem parallelen (1) bzw. dem Netzwerkkabel (2) oder dem seriellen (3) Anschluss des Druckers verbinden. Die Voreinstellung des Druckers ist Shared (alle Eingänge aktiv) folgende Parameter sind per Standard werkseitig eingestellt: •...
  • Seite 30 Drucker-Treiber Auf der beiliegenden CD-ROM sind auch die Druckertreiber zu finden. Die Installation ist auf der CD-ROM in einer „Readme“ - Datei beschrieben. Die aktuellen Treiber (signiert) können auch von der PSi Homepage https://www.psi-matrix.eu heruntergeladen werden. Installation des Treibers: Windows Menü -> Start -> Einstellungen -> Geraäte und Drucker Kapitel 2-24...
  • Seite 31 Drucker hinzufügen Lokaler Drucker auswählen - > Vorhanden Anschluss verwenden zunächst einmal ignorieren und weiter -> Datenträger -> Verzeichnis auswählen in dem der Treiber entpackt gespeichert ist. Kapitel 2-25...
  • Seite 32 Auswählen der *.INF des entpackten Druckertreibers und öffnen. OK -> Das entsprechende Druckermodell auswählen per „Doppel-Klick“ Kapitel 2-26...
  • Seite 33 Sollte noch kein PSi Druckertreiber auf dem PC oder Server installiert sein lommt eine Anfrage, das sie dem Zerfikat von PSi vertauen wollen. Haken setzen “Software von PSi immer vertrauen” und installieren. Druckername eingeben. Kapitel 2-27...
  • Seite 34: Konfigurieren Des Druckeranschlusses

    Festlegen ob der Drucker als Standarddrucker benutz werden soll. und fertig stellen. Es kann auch eine Testseite gedruck werden. Vorraussetzung ist das der Druckeranschluß richtig konfiguriert ist. Konfigurieren des Druckeranschlusses Doppel-Köick auf den zu konfigurierenden Drucker Kapitel 2-28...
  • Seite 35 Drucker -> Eigenschaften -> Anschlüsse Beispiel: Ethernet Standard-Anschluß Kapitel 2-29...
  • Seite 36 Standard TCP/IP Port Weiter -> Geben sie die IP-Adresse ein. Der Portname wird zunächst automatisch generiert. Kapitel 2-30...
  • Seite 37: Schnellanwahl Eines Makros

    Die TCP/IP Porterkennung wird gestartet. Das kann einige Zeit dauern. Wählen sie Generic Card -> Weiter -> Fertigstellen -> Kapitel 2-31 Schnellanwahl eines Makros...
  • Seite 38 Die folgenden Emulationen sind auf dem PM SER/PAR vordefiniert: • EPSON LQ / ESC/P2 in Makro 1 • IBM Proprinter XL 24 in Makro 2 • IBM Proprinter XL 24 AGM in Makro 3 • EPSON LQ / ESC/P2 in Makro 4 Die Standardeinstellung ist die EPSON LQ / ESC/P2 Emulation in Makro 1.
  • Seite 39: Bedienung Des Druckers

    3. Bedienung des Druckers Die meisten Einstellungen des Druckers können über das Bedienfeld oder über die Software- Kommandos vom Host-Rechner verändert werden. Einige Funktionen lassen sich nur über das Bedienfeld einstellen, z. B. das Sperren des Menüzugriffes. 3.1 Das Bedienfeld 1.
  • Seite 40 Funktionen. Durch anhaltendes Drücken der entsprechenden Taste werden die Funktionen angezeigt. Bei der gewünschten Funktion wird die Taste losgelassen. TASTEN SYMBOL BEZEICHNUNG • 1 ) PAPIER AUSWERFEN • EINZUG ASF (nur bei Drucker PP 806) EINZUG TRAKTOR • EINZUG TRAKTOR U(nten) • EINZUG TRAKTOR O(ben) [VORSCHUB] •...
  • Seite 41 Die folgenden Tasten haben jeweils nur eine Funktion: TASTEN SYMBOL BEZEICHNUNG [BEREIT/STOP) Schaltet von Bereit nach Stop und umgekehrt Menü-Modus wird aktiviert [MENÜ] Hinweis: Der Drucker muss vorraus gehend in den Stop Modus versetzt werden. Taste Sobald der Menü-Modus aktiviert, ist können die vier [PFEILTASTEN] Pfeiltasten benutzt werden, um durch das Menü...
  • Seite 42 3.2.1 BEREIT-Modus Im BEREIT-Modus hat nur die [BEREIT / STOP] eine Funktion. Alle anderen Tasten sind gesperrt. Nach Betätigen der Taste erfolgt ein Wechsel in den STOP-Modus 3.2.2 STOP-Modus Einige Tasten haben je nach Zustand des Druckers unterschiedliche Funktionen. Durch anhaltendes Drücken der entsprechenden Taste werden die Funktionen in der LCD Anzeige als laufender Text angezeigt.
  • Seite 43 3.3 LCD-Anzeige Die LCD Anzeige gibt Informationen über den Status des Druckers. Es werden zwei Arten des Status unterschieden: • BEREIT Meldungen • STOP Meldungen Hinweis: Eine Meldung kann bis zu 16 Stellen lang sein. Wenn eine Meldung diese Länge überschreitet, schiebt sich der Text von rechts nach links über die LCD Anzeige.
  • Seite 44 Nach dem Schließen der Rückseite wird die Verriegelungsprozedur automatisch durchgeführt und der Drucker wechselt in den BEREIT Modus. Nach dieser Prozedur erscheint die Meldung: BEREIT 1 ELQ Alle Tasten können jetzt zur Kontrolle oder Einstellung des Druckers benutzt werden. 3.4 MENÜ-Modus Anstelle der oft üblichen Vielzahl von DIP-Schaltern sind im Drucker viele bedienbare Funktionen durch ein MENUE realisiert.
  • Seite 45: Aendern Makro

    3.4 MENÜ-Modus Zur Aktivierung des Menüs führen Sie folgende Schritte aus: Drücken der Taste Der Drucker geht dadurch in den STOP-Modus und in der LCD Anzeige erscheint die Meldung: STOP 1 ELQ Drücken der Taste MENU auf dem Bedienfeld. Das LCD zeigt: DRUCKER TEST ...
  • Seite 46 Paierweg gewcheselt werden. Zur Auswahl und Aktivierung von Werten, zeigt ein Stern (*) hinter dem Wert die aktuelle Auswahl an. Um einen anderen Papierweg zu selektieren, betätige Hinweis: Manueller Papierweg nur beim PP 806 und als Option beim PP 803  TRAKTOR UNTEN ...
  • Seite 47 3.5 MENÜ-sichern Sicherung der ausgewählten Werte Soll eine vorgenomme Auswahl permanent sein, d.h. nach Aus- und Einschalten des Druckers erhalten bleiben, so wird dies mit der Hauptfunktion MENUE SICHERN erreicht. Die folgenden Schritte sind dafür notwendig: TASTEN SYMBOL BEDEUTUNG ANZEIGE [BEREIT/STOP) Schaltet von Bereit nach Stop und umgekehrt [MENÜ]...
  • Seite 48: Konfiguration Des Druckers

    4. Konfiguration des Druckers 4.1 Was versteht man unter „Konfiguration“ In diesem Kapitel wird beschrieben, wie der Drucker über das Bedienfeld und die Menü- Einstellungen so eingestellt oder konfiguriert werden kann, dass der Drucker und der Computer problemlos miteinander kommunizieren können. Damit die beiden Geräte miteinander kommunizieren können, müssen das Betriebssystem des Computers und der Drucker über die gleichen Kommunika- tions-Einstellungen oder -Funktionen verfügen.
  • Seite 49 4.2 Erklärung des MENÜ-Ausdrucks“ PRINT OUT FW-VERSION 20xxxxxx HW-VERSION 29xxxxxx FPGA 5.0 PAGE COUNT 213856 INTERFACE I/F TYP PARALL./ RS232 WORD LENGTH 8 BIT BAUD RATE 9600 BIT/S PARITY BIT EVEN PROTOCOL DSR/CTS MODE IGNOR. DSR+CTS I/O BUFFER 64 KBYTE MENU ACCESS FULL ACCESS CURRENT SETTINGS MACRO 1*...
  • Seite 50 4.3. Menüstruktur 4.3.1 Menübaum MACRO 1 TRACTOR LOWER * REAR EXIT READY 1 ELQ TRACTOR UPPER FRONT EXIT MACRO 2 LOCAL MACRO 3 MANUELL MACRO 4 BIN 1 1) BATCH CAP. – … BATCH CAP. …… TEST MODE PAPER SOURCE 1) PATH SINGLESH.
  • Seite 51 • KASSETTE 3 • KASSETTE 1/2 • KASSETTE 2/3 • KASSETTE 1/2/ 1) Die Menüpunkte KASSETTE 1 bis KASSETTE 1/2/3 sind nur für den Drucker PP 806 und werden Kapitel 4-4 nur angezeigt, wenn die entsprechenden ASF Kassetten installiert sind...
  • Seite 52 KAS. 3 H-POS H 0.0 * -6.0 bis 6.0; in Schritten von 1/ 10 Zoll MANUELL für PP 806 und als Option beim PP 803. Kapitel 4-5 ASF Kassetten (KAS 1 bis KAS 3) sind nur für den Drucker PP 806.
  • Seite 53 4.4.6 Justieren der erste Druckposition Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL FORMULARLAENGE  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT 72 ZEILEN FORMULARLAENGE (Bereich: 1 bis 144 Zeilen) 4.4.7 Justieren der erste Druckposition Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL DRUCKQUALITAET  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT...
  • Seite 54 4.4.9 Zeichenabstand Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL ZEICHENABSTAND  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT 10 ZCH / ZOLL 12 ZCH / ZOLL 15 ZCH / ZOLL ZEICHENABSTAND 17 ZCH / ZOLL 18 ZCH / ZOLL 20 ZCH / ZOLL 4.4.9 Zeilenabstand Anwählbar über MENÜ...
  • Seite 55 4.4.11 Zeichensatz Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL ZEICHENSATZ  AUSWAHL CODEPAGES/LANDESSPRACHE DEFAULT ISO 8859/1 Westeuropäisch/Amerikanisch ISO 8859/5 Latin/Cyrillic ISO 8859/9 Türkisch ISO 8859/15 Westeuropäisch/Amerikanisch (€) 1: U.S.A. 2: FRANCE 3: GERMANY 4: U.K. 5: DENMARK 6: SWEDEN 7: ITALY IBM SET 1 / IBM SET 2...
  • Seite 56 AUSWAHL CODEPAGES/LANDESSPRACHE DEFAULT 1: CP 437 GK 2: CP 851 GK 3: CP 928 GK 4: CP 855 CYRI 5: CP 866 6: CP 869 7: CP 852 CODE PAGE EE 8: KAMENICKY 9: ISO LATIN 2 10: MAZOVIA 11: CP 437 HUN 12: CP 852 SEE 13: CP 866 LAT 14: CP WIN LAT2...
  • Seite 57 4.4.13 Justieren der letzte Druckposition in der Zeile Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL ZEILENENDE  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT 165. POSITION (nur PP 806/PP 809*) 136. POSITION (nur PP 806/PP 809) 132. POSITION (nur PP 806/PP 809) ZEILENENDE 80. POSITION 94.
  • Seite 58 4.4.16 Traktor Form Feed Mode Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL TRACT. FF-MOD  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT KEIN LEERBLATT TRACT. FF-MODE LEERBLATT 4.4.17 Perforationssprung Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL PERF. SPRUNG ...
  • Seite 59 4.4.19 Automatischer Umbruch Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL AUTO. UMBRUCH AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT AUTO. UMBRUCH NEIN 4.4.20 $$-Befehl Anwählbar über MENÜ DRUCKERTEST  AENDERN MAKRO  MAKRO AUSWAHL $$-BEFEHLE  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT NEIN $$-BEFEHLE 4.5 Kurzbeschreibung der Menüpunkte Installation Die folgenden Tabellen zeigen die Menü- und Untermenüpunkte sowie die zugehörigen Parameter mit den möglichen Einstellungen.
  • Seite 60 PROTOKOLL XON / XOFF XON / XOFF + DTR IGNOR. DSR+CTS DSR+CTS AKTIV DSR / CTS MODE CTS AKTIV DSR AKTIV 64 KBYTE 32 KBYTE PUFFER 8 KBYTE 1 KBYTE AUTO-STATUS NEIN DRUCKER-STATUS NEIN ) Wird nur angezeigt, wenn eine serielle Schnittstelle vorhanden ist. ) Wechselt automatisch von DTR nach XON/XOFF wenn die Schnittstelle RS422 selektiert wurde.
  • Seite 61 DRUCKERTEST  INSTALLATION  SCHNITTSTELLE AGC POSITION  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT POSITION 24 (Bereich. 4 bis 87) (PP 803) AGC POSITION (Bereich: 4 bis 131) (PP 806/PP 809) 4.5.6 Sprache (Menü) MENÜ DRUCKERTEST  INSTALLATION  SCHNITTSTELLE SPRACHE  AUSWAHL PARMETER/WERT...
  • Seite 62 4.5.7 Rücksetzen auf Fabrikeinstellungen MENÜ DRUCKERTEST  INSTALLATION  SCHNITTSTELLE FABRIKEINST.  AUSWAHL PARMETER/WERT DEFAULT Setzt den Drucker auf die Fabrikeinstellung FABRIKEINST. zurück. (Default) 4.5.8 Laden einer neuen Drucker-Firmware MENÜ DRUCKERTEST  INSTALLATION  SCHNITTSTELLE PROGRAM UPDATE  AUSWAHL PARMETER/WERT AUSFÜHREN Ein Laden der neuen Firmware ist nur über das Schnittstellenkabel vom Rechnersystem...
  • Seite 63 4.5.9 Menü sichern MENÜ DRUCKERTEST  INSTALLATION MENUE SICHERN AUSWAHL PARMETER/WERT AUSFÜHREN MENUE SICHERN SICHERT 4.6 Beschreibung der einzelnen Menüpunkte Hauptfunktion Die folgenden Hauptfunktionen sind verfügbar: • DRUCKER TEST Vier Ausdrucke und der HEX-DUMP sind verfügbar. • AENDERN MAKRO Hinter diesem Menüpunkt stehen alle Funktionen und Parameter zur Einstellung der Makros. Detaillierte Informationen gibt es in Kapitel 4.2.
  • Seite 64 • MANUELL Zuführung von Einzelblättern (als Option für den Drucker PP 803 und als Standard beim PP 806) • KASSETTE 1 bis KASSETTE 3 ASF-Kassetten (optional nur für den PP 806) - können entweder einzeln oder in einer bestimmten Reihenfolge zusammengefasst benutzt werden. Die Kassetten können in beliebiger Kombination gewählt werden.
  • Seite 65 Standardausgabe für Endlospapier bei allen Druckern. MANUAL nur für Einzelblatt mit der Ausgabe nach vorne (als Option für den Drucker PP 803 und als Standard beim PP 806) Parameter für STAPELKAPAZIT. mögliche Einstellungen: “ _“ steht für keine Angabe und ist die Fabrikeinstellung; und 20 bis 600 in Schritten von 20 Seiten.
  • Seite 66 Die Einstellungen für die Formularlänge dienen als Grundlage für den Abreiß-Modus und für die obere und untere Randeinstellung.Eine falsche Angabe der Seitenlänge führt deshalb zu einem falschen Papiervorschub. DRUCKQUAL. (Druckqualität) FONT QUAL. Es können vier verschiedene Druckqualitätsstufen gewählt werden: • Schnellschrift (mit Font „Data“) (High Speed drft mode) •...
  • Seite 67 Hinweis: Der Druckertest HW-AUSBAU erzeugt einen Ausdruck von allen verfügbaren Schriftarten. Die in der Firmware des Druckers enthaltenen Barcodes werden nicht gedruckt. Einzelheiten zum Druck der Barcode finden Sie im Anhang F Barcodes Quick Reference. ZEICHENABSTAND (Pitch) Bezeichnet die Anzahl der gedruckten Zeichen pro Zoll. Bei allen vorhandenen Fonts können alle Schriftteilungen eingesetzt werden.
  • Seite 68 Drucker PP 806 und PP 809, • 136 für die Drucker PP 806 und PP 809 oder • 165 für die Drucker PP 806 und PP 809 (Standard Einstellung) eingestellt, gemessen der Position des ersten linken Randes aus. 1/6 Zoll 1/10 Zoll Zeilenanfang 1…………16...
  • Seite 69 ZEILENMODE Falls LF = LF + CR eingestellt ist, wird für jeden von der Schnittstelle emp-fangenen Zeilenvorschub (LF) auch ein Wagenrücklauf (CR) durch- geführt. Falls CR = LF + CR eingestellt ist, wird für jeden von der Schnittstelle empfangenen Wagenrücklauf (CR) auch ein Zeilenvorschub (LF) durch- geführt.
  • Seite 70 TRENNEN / SCHNEIDEN (nur bei Endlospapier) Bei diesem Modus sind drei Einstellungen für Abreißen, und vier für Schneiden möglich: Abreißen Schneiden (Option Schneider muss aktiv sein) • NEIN • SCHNEIDEN 10 S. • ABREISSEN 10 S. • SCHNEIDEN 1 S. •...
  • Seite 71 Die Einstellung SCHNEIDEN 1 S bewirkt, dass ein Formular automatisch geschnitten wird, wenn innerhalb eines Druckauftrages nach einem Seiten- vorschub - Kommando für eine Dauer von 1 Sekunde keine weiteren Daten mehr empfangen wurden. Werden nach Ablauf dieser Zeit weitere Daten übertragen, so wird der Ausdruck auf der ersten Zeile der nächsten Seite fortgesetzt.
  • Seite 72 4.6.3 INSTALLATION SCHNITTSTELLE SCHNITTSTELLEN TYP (SCHNITTST. TYP) Folgende Typen sind verfügbar: • Parallel / RS232 • Parallel / RS422 • Parallel Bei den Einstellungen Parall. / RS232 und Parall. /RS422 sind nach dem Einschalten des Druckers beide Schnittstellen, die serielle und die parallele, für den Datentransfer bereit. Wenn die Parameter für die parallele oder serielle Schnittstelle geändert werden müssen, findet man die Informationen im Appendix A Interface Desription (Schnittstellen- beschreibung).
  • Seite 73 Schneidekanten Einstellung SCHNEID V-POS SCHNEID V-POS (wird nur angezeigt, wenn SCHNEIDER = JA) (vertikale Justage für die Schneideposition) Eine vertikale Feinjustierung des Formulars zur Schneideposition ist über das Bedienfeld möglich. Die Parameter für den unteren und oberen Traktor können im Bereich von - 8/60 „ bis + 8/60 „ verändert werden.
  • Seite 74 Kapitel 4-27...
  • Seite 75 Der Referenzpunkt für die Messung der Papierdicke ist die „AGC-POSI- TION“ in der ersten oder aktuellen Druckzeile. Der Standardwert für die horizontale AGC-Position ist 24. Jede Position von 4 bis 87 (Drucker PP 803) oder von 4 bis 131 (Drucker PP 806 und PP 809) in Schritten von 10 Zeichen/ Zoll kann gewählt werden.
  • Seite 76: Wartung Und Pflege

    5. Wartung und Pflege Empfohlene Materialien Für Wartungsarbeiten empfehlen wir folgende Materialien und Reinigungsmittel: • Flusenfreies Tuch • Staubsauger 5.1 Vorbeugende Maßnahmen Die vorbeugende Wartung kann vom Benutzer durchgeführt werden und sollte in Abständen von 6 Monaten, spätestens aber nach 50.000 Ausdrucken erfolgen. Bei Problemen mit dem Papiertransport oder bei Schwergängigkeit des Druckkopf-Schlittens sollten die Wartungsabstände verringert werden.
  • Seite 77 5.2 Reinigungsvorgang Drucker einschalten Öffnen der hinteren Abdeckung (Rückseite): • Den Drucker durch Druck auf die Taste in den STOP Modus bringen. • Die beiden Entriegelungstasten (1) werden gleichzeitig gedrückt, um das Gehäuse (2) zu öffnen. • Hintere Abdeckung (2) nach hinten abschwenken. 1.
  • Seite 78 • Handeingabe (eine Option für die Drucker PP 803, entfällt beim PP 809), Traktorkassetten und Papierleitschiene (nur beim PP 806 und beim PP 809) müssen entfernt werden. • Die linke und die rechte (2) Plastiknase müssen gleichzeitig gedrückt werden, um die Vorderseite (1) zu öffnen.
  • Seite 79 5.3 Druckkopf wechseln Die Lebensdauer des Druckkopfes ist spezifiziert mit 600 Millionen Anschlägen pro Nadel. Druckkopf ausbauen Hinweis: Unmittelbar nach dem Drucken kann der Druckkopf sehr heiß sein. • Drucker einschalten • Die beiden Entriegelungstasten (1) werden gleichzeitig gedrückt, um das Gehäuse (2) zu öffnen.
  • Seite 80 Nur für Drucker mit eingebautem Schneider (1) Die Lasche (2) leicht nach vorne ziehen. Den Schneider (3) nach links drücken, bis der Schneider aus der Halterung springt. Den Schneider (1) an der Laschenhalterung (3) etwas nach vorne ziehen und nach rechts herausnehmen. Hinweis: Das Schneidrad (4) ist sehr scharf (Achtung Verletzungsgefahr) •...
  • Seite 81 Druckkopf einbauen • Der neue Druckkopf (DK) wird in die Halterung (2) geschoben. Schneider einbauen: • Den Winkel (2) des Schneider (1) links in Kunststofflasche (1) des Schlittenas schieben, Kapitel 5-6...
  • Seite 82 • dann nach r echts in die Kunststofflasche (4) des Schlittenas schieben und rechts die Lasche (5) nach hinten drücken. Hinweis: Die Lasche nicht überbiegen. Druckkopfkabel aufstecken • Der Kunststoffhaken (2) muss in die Öffnung (3) des Druckkopfschlittens eingeführt werden. Anschließend wird das Druckkopfkabel mit dem Stecker verbunden. Auf die Plastikhalterung muss ein kräftiger Druck ausgeübt werden.
  • Seite 83 • Farbbandkassette einlegen siehe hierzu Kapitel 2.6 • Rückwand schließen • Drucker einschalten. Das Farbband und der Druckkopf werden automatisch verriegelt. Eine Testseite sollte sofort im Anschluss gedruckt werden, um sicherzustellen, dass das Druckkopfkabel richtig gesteckt wurde. Es empfielt sich den Test HW Ausbau zu drucken, da dort die Nadeltreppe dargestellt wird.
  • Seite 84: Fehlersuche Und Diagnose

    6. Fehlersuche und Diagnose Aufteilung dieses Kapitels Suchen Sie zuerst die Kategorie heraus, in die sich das bei Ihrem Drucker vorliegende Problem einordnen lässt. Die Kategorien sind, Probleme bezüglich der: • Stromversorgung • Fehlermeldungen • Kein Ausdruck • Probleme bei der Bedienung •...
  • Seite 85 Wenn alle Tests erfolgreich abgeschlossen sind, erscheint die folgende Meldung: STATUS Bedeutung Zustand BEREIT 1 ELQ oder Der Drucker ist in Ordnung Drucker einsatzbereit AKTIV 1 ELQ Während des Betriebs können folgende Fehlermeldungen auftreten bzw. angezeigt werden: Hinweis: Der Drucker wechselt im Fehlerfalle in den STOP-Modus. Es muss nach der Fehlerbehebung mit der Taste wieder in den BEREIT- Modus gewechselt werden.
  • Seite 86 Farbbandkassette tauschen bzw. FB ENTRIEGELT Farbbandkassette entriegelt kann entnommen werden. Rückseite schließen Farbbandkassette ist frei und muss Rückseite schließen um die FB VERRIEGELN verriegelt werden Verriegelung zu aktivieren FB WIRD ENTRIEG. Farbband wird gerade ver- bzw. warten! entriegelt FB WIRD VERRIEG •...
  • Seite 87 PAPIERSTAU KAS. • Papierreste entfernen (PP 806) Fehler im Papierweg. • Hindernisse beseitigen • Vordere Abdeckung schließen PAPIERSTAU MAN. • Traktorkassette: • Vorschubfehler • Papierweg kontrollieren • kein Vorschub • Papierposition prüfen PAPIERSTAU TRF • Vorschub zu gering • Vordere Abdeckung schließen •...
  • Seite 88 Papierweg frei ist. Kontrollieren, ob die Transportsicherung entfernt wurde. Einzelblätter werden schief eingezogen (nur PP 803 oder PP 806) Die Papierführungen der ASF-Kassetten (nur PP 806; siehe Kapitel ASF-Kassetten) oder der manuellen Zuführung (Option beim PP 803) justieren Kapitel 6-5...
  • Seite 89 6.5 Probleme beim Drucken Ausdruck schwach oder von schlechter Qualität. Wurde das richtige Papier verwendet? Kapitel 8 Technische Daten enthält eine ausführliche Spezifikation der verwendbaren Papierarten. Das Papier austauschen, wenn es nicht der Spezifikation entspricht. Kontrollieren, ob das Farbband richtig gespannt ist. Muss das Farbband ausgewechselt werden? Falls erforderlich, durch ein neues Farbband ersetzen.
  • Seite 90 • Font Font (Schriftart) und Schriftteilung • Zeichenabstand DRUCKER TESTS falsch • Zeilenabstand anhalten und externen Druck starten Problem noch vorhanden? Service verständigen 6.6 Probleme mit Farbband oder Druckschlitten Probleme mit dem Farbband: Sicherstellen, dass das Farbband: • richtig gespannt ist •...
  • Seite 91 6.7 Verfahrensdiagramme zur Fehlerbeseitigun 6.7.1 Verriegelungsfehler Das Verriegelungsverfahren wird immer dann angewandt, wenn der Drucker offen war Fehlerfall: FB ENTRIEGELT - BITTE FARBBAND PRUEFEN ..Farbband überprüfen und den Rückseite schließen Druckkopf in Parkpositon schieben FB ENTRIEGELT - HORIZ. FEHLER - Nein STOP angezeigt?
  • Seite 92 6.7.2 Farbband lösen Dieses Verfahren muß, je nach Fehlerfall, angewendet werden, wenn das Farbband sich nicht aus dem Drucker herausnehmen lässt. Parkposition des Druckkopfes Rückseite öffnen Rückwand Nein Ist Druckkopf Druckkopf in Park- in der position schieben Parkposition? Nein Läßt sich das Rückwand schließen um Farbband den Drucker zu verriegeln...
  • Seite 93 6.7.3 Farbbandfehler Bedeutung: Der Drucker hat bereits mehrfach versucht, die Farbbandführung in die richtige Position zu bringen und das Farbband zu straffen. Es gibt noch Unstimmigkeiten mit dem Farbband, da es zerrissen oder festgeklemmt ist. ffn n Druckkopf in Hinweis: Das Farbband darf nur entnommen werden, wenn sich der Druckkopf in der Parkposition befindet! Parkposition des Druckkopfes: Druckkopf befindet sich an der rechten Gehäusewand.
  • Seite 94 6.7.4 PAP. ENTNEHMEN (Papier entnehmen) Bedeutung: er Papierpfad im Drucker ist nicht frei von Hindernissen. Papierreste können sich im Papierpfad befinden. Die Vorderseite des Druckers ist nicht korrekt geschlossen. Sonnenlicht scheint direkt auf einen Sensor. Paper In Sensor Paper Detection Paper Move Sensor Sensor Papier entnehmen...
  • Seite 95 6.7.5 PAPIERSTAU TRF (Tractor Feed) Bedeutung: Der Papierpfad des Druckers im Bereich der Traktorkassetten ist nicht frei von Hindernissen. Der Papiervorschub oder der Papiertransport könnte fehlerhaft sein. Parkposition des Druckkopfes drücken Papierstau CHECK TOF POS sichtbar? wird angezeigt Liegt die Perforation an der Abreißkannte? Papierreste...
  • Seite 96 6.7.6 PAPIERSTAU KAS. oder MAN. (ASF Kassette oder Manuell) Hinweis: KASSETTE hat nur der Drucker PP 806; MANUELL ist eine Option beim PP 803 und enffällt beim PP 809! Bedeutung: Der Papierpfad des Druckers im Bereich der Handeingabe ist nicht frei von Hindernissen.
  • Seite 97 6.7.7 DRUCKSPALTFEHLER Bedeutung: Der Papierpfad des Druckers ist nicht frei von Hindernissen. Bei der Druckspalteinstellung sind Fehler aufgetreten. Hinweis: Das Farbband darf nur entnommen werden, wenn sich der Druckkopf in der Parkposition befindet! Parkposition Druckkopfes Rückseite öffnen Rückwand Nein Farbband lösen Läßt sich 7.7.2 das Farbband...
  • Seite 98 7. Optionen 7.1 Druckertisch PP 803 / PP 806 / PP 809 Drucker und Tisch miteinander verbinden: An der Rückwand des Druckers befindet sich eine Metallschiene (1), die wie in der Abbildung gezeigt, unter die Randschiene (2) des Tisches (3) eingehängt wird...
  • Seite 99 7.2 Stacker Option Mit der Stacker Option wird eine optimale Abalge von Endlospapier erzielt. Kapitel 7-2...
  • Seite 100 7.3 AFS-Kassetten (Option nur für den Drucker PP 806) Der Drucker kann mit bis zu drei ASF-Kassetten (Automatic Sheet Feeder) für die automatische Papierzuführung bestückt werden. Im Lieferumfang sind folgende Teile enthalten: • Kassette (1) • Papieranlage (2) • Formularstütze (3) verhinder das nach Vornefallen des Papieres und kann bei Bedarf montiert werden Es stehen zwei verschiedene Typen ASF-Kassetten zur Verfügung.
  • Seite 101 7.3.1 Vorbereiten der ASF-Kassetten • Die Papieranlage (2) von oben auf der Kassette anbringen. • Papierstütze (3) von rechts auf Papierführung links aufschieben. 7.3.2 Anbringen der automatischen Papierzuführung An den Drucker können gleichzeitig bis zu drei gleiche oder verschiedene Papiereinzugsschächte hintereinander eingehängt werden.
  • Seite 102 • Den Einzelblatteinzugsschacht durch Einrasten der Laschen (4) in die Aussparung (5) am Drucker einhängen. Achten Sie darauf, dass die elektrische Steckverbindung (6) am Schacht nicht beschädigt wird. Die Anbaureihenfolge der automatischen Ein zugsschachte ist beliebig. Die Minimallänge ergibt sich aus der Einbaureihenfolge der Papierkassetten, da die Transportwege bis zur Übernahme des Papiers im Drucker davon abhängen Kapitel 7-5...
  • Seite 103 7.3.3 Lösen der ASF-Kassette Die ASF-Kassette (1) wird durch Zurückziehen der Arretierungshebel (2) gelöst. Hinweis: Es können alle montierten ASF-Kassetten zusammen entnommen werden, indem man nur die ASF-Kassete in Position eins vom Drucker löst. Wenn die ASF-Kassetten einzeln herausgenommen werden sollen, muß immer mit der zuletzt eingesetzten Kassette begonnen werden.
  • Seite 104 Die Papierführungen (3) werden durch Herunterdrücken des Verriegelungs- hebels (1) in ihrer Lage fixiert. Den Papierstapel mit der Hand durchblättern, um die einzelnen Blätter zu trennen und die Statik zu entladen. Das Papier zwischen die Papierführungen (3) einlegen. Hinweis: Bei einer Papierstärke von 80 g/m² sollte der Andruckhebel (5) auf „0“ stehen. Den Schachthebel (2) zurückziehen und damit die Vereinzelungsrollen an das Papier pressen.
  • Seite 105 7.3.5 Vereinzelungsrollen wechseln Die Vereinzelungsrollen (1) haben eine voraussichtliche Lebensdauer von etwa 200.000 Seiten. Herausnehmen der Vereinzelungsrollen (1) Die ASF-Kassette herausnehmen (siehe 8.3.2 Lösen der ASF-Kassette). Die kleine Abdeckung (2) wie abgebildet zusammendrücken und entfernen. Die Sicherungen (3) zurückziehen und die Achse (4) anheben (Schritt 1). Die Achse (4) aus der Kassette herausziehen (Schritt 2) und die Vereinzelungsrollen (1) von der Achse (4) herunter schieben.
  • Seite 106 7.3.6 Anbringen der Vereinzelungsrollen Die neuen Vereinzelungsrollen (1) auf die Achse (4) schieben. Das freie Ende der Achse (4) in die Halterung (6) einführen und darauf achten, dass die Rollenflansche (5) jeweils so positioniert sind, dass sie in die Schlitze greifen. Die Achse (4) vorsichtig in die Halterung (3) einrasten lassen und die kleine Abdeckung (2) wieder anbringen.
  • Seite 107 7.4 Einzelblattablage vorne (Option nur für die Drucker PP 803 oder PP 806) Die Einzelblattablage (1) dient zur Aufnahme von einem Stapel Einzelblätter, Formularsätze oder Briefumschläge. Einzelblattablage einsetzen • Die Handeingabe (6) entfernen. • Den oberen Traktor herausnehmen. • Die Einzelblattablage (1) in der Position des oberen Traktors einsetzen.
  • Seite 108 7.5 Handeingabe (für Drucker PP 803) Mit der Handeigabe ist die Zuführung von Einzelblättern oder Formularsätzen möglich. Die Handeingabe (1) wird in die Führung (2) eingeschoben. 7.6 Traktorkassette (für Drucker PP 803) Mit der optionalen Traktorkassette eröffnet sich eine weitere Möglichkeit zur Bearbeitung von Endlospapier: Wenn eine Traktorkassette leer wird, kann der Drucker bei entsprechender Einstellung, zur nächsten Traktorkassette wechseln und den Druckvorgang automatisch fortsetzen.
  • Seite 109 7.7 Schneider (für Drucker PP 803) Mit dieser Option lässt sich das Endlospapier in Einzelblätter schneiden oder man kann die einzelnen Druckaufträge separieren. Hinweis: Wenn der Schnitt nicht genau auf der Perforation liegen muß, ist darauf zu achten, dass der Schnitt unterhalb der Perforation erfolgt. Der verbleibende Seitenrest vor der Perforation, kann sonst beim Einzug umknicken und zum Papierstau führen.
  • Seite 110: Technische Daten

    8. Technische Daten 8.1 PP 803 Die hier angegebenen technischen Daten beziehen sich auf das Standard PM SER/PAR. Druckerspezifikation Drucktechnologie SIDM Seriell Impact Dot Matrix Technologie Druckrichtung: • Bidirektional mit Druckoptimierung Druckkopf: • 24-Nadeln, Nadeldurchmesser 0.25 mm; 600 Mio Anschäge pro Nadel. Druckmatrix •...
  • Seite 111 Nennspannung: • Drucker mit automatischer Spannungsfindung • Volt: 100 - 125 V VAC / 200 - 240 V VAC; 3 A / 1,5 A • Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Stromverbrauch: • < 200 W in Betrieb, < 30 W standby Umgebungstemperatur: •...
  • Seite 112 Papierverarbeitung: • Integrierter Traktorvorschub mit Parkstellung und Abreißposition. • Manuelle Zufuhr von vorne als Option. Papierweg: • Flachbett-Technologietransportierbare Papierdicke max. 2,0 mm Druckspaltkontrolle: • Optimiert den Druckkopfabstand zum Papier durch automatische Papierdicken-abtastung (AGC) oder durch programmierbare (PCC) Druckspaltenkontrolle. Kopien: • 1 Original + 8 Durchschläge (max. Dicke eines Formularsatzes: 0.7 mm). •...
  • Seite 113 Zuführung: Manuelle Einzelblattzuführung: manuelle Zuführung von vorne als Option Ausgabe: nach vorne für den direkten Zugriff Minimum Maximum Papierbreite: 100 mm 210 mm Papierlänge: 63 mm 315 mm Papiergewicht: Einzelblatt: 70 g/m² 150 g/m² Formularsatz: Deckblatt 70 g/m² Zwischenblätter 40 g/m² letzte Blatt 70 g/m²...
  • Seite 114 8.2 PP 806 Die hier angegebenen technischen Daten beziehen sich auf das Standard PM SER/PAR. Druckerspezifikation Drucktechnologie SIDM Seriell Impact Dot Matrix Technologie Druckrichtung: • Bidirektional mit Druckoptimierung Druckkopf: • 24-Nadeln, Nadeldurchmesser 0.25 mm; 600 Mio Anschäge pro Nadel. Druckmatrix •...
  • Seite 115 Nennspannung: • Drucker mit automatischer Spannungsfindung • Volt: 100 - 125 V VAC / 200 - 240 V VAC; 3 A / 1,5 A • Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Stromverbrauch: • < 200 W in Betrieb, < 30 W standby Umgebungstemperatur: •...
  • Seite 116 Papierverarbeitung • Integrierter Traktorvorschub mit Parkstellung und Abreißposition. • Manuelle Zufuhr von vorne als Option. • Automatische Papier(formular)- und Kuverteinzüge aus bis zu drei anwählbaren Kassetten als Option. Papierweg • Flachbett-Technologie • Transportierbare Papierdicke max. 2,0 mm Druckspaltkontrolle: • Optimiert den Druckkopfabstand zum Papier durch automatische Papierdicken-abtastung (AGC) oder durch programmierbare (PCC) Druckspaltenkontrolle.
  • Seite 117 Optionen Druckertisch: als Option zur optimalen Papierführung • Breite: 635 mm • Tiefe: 660 mm • Höhe: 840 mm • Gewicht: ca. 20 kg Einzelblattablage: Die optionale Einzelblattablage dient zur Aufnahme von einem Stapel Einzelblätter oder Formularsätzen bei einer Ausgabe nach vorne (MANUELL). Tiefe = 210 mm / 8,3“ für das kürzeste Format 390 mm / 15,4“...
  • Seite 118 8,3 PP 809 Die hier angegebenen technischen Daten beziehen sich auf das Standard PM SER/PAR. Druckerspezifikation Drucktechnologie SIDM Seriell Impact Dot Matrix Technologie Druckrichtung: • Bidirektional mit Druckoptimierung Druckkopf: • 24-Nadeln, Nadeldurchmesser 0.25 mm; 600 Mio Anschäge pro Nadel. Druckmatrix •...
  • Seite 119 Nennspannung: • Drucker mit automatischer Spannungsfindung • Volt: 100 - 125 V VAC / 200 - 240 V VAC; 3 A / 1,5 A • Nennfrequenz: 50 - 60 Hz Stromverbrauch: • < 200 W in Betrieb, < 40 W standby Umgebungstemperatur: •...
  • Seite 120 Papierverarbeitung • Integrierter Traktorvorschub mit Parkstellung und Abreißposition. • Manuelle Zufuhr von vorne als Option. • Automatische Papier(formular)- und Kuverteinzüge aus bis zu drei anwählbaren Kassetten als Option. Papierweg • Flachbett-Technologie • Transportierbare Papierdicke max. 2,0 mm Druckspaltkontrolle: • Optimiert den Druckkopfabstand zum Papier durch automatische Papierdicken-abtastung (AGC) oder durch programmierbare (PCC) Druckspaltenkontrolle.
  • Seite 121 8.4 Systemanbindung Die hier angegebenen technischen Daten beziehen sich auf das Standard PM SER/PAR und gelten für alle Drucker. Schnittstelle: Parallel Centronics (IEEE 1284 kompatibel) Seriell RS-232 / RS-422 (beide aktiv) Emulationen: IBM ProPrinter ® XL24 (AGM) • EPSON ® 1060 / 2550 / ESC/P2 •...
  • Seite 122 Grafik: Max. Auflösung (V x H). 180 x 360: einfach 360 x 360: doppelt (Punkte/Zoll) Grafik Qualität Bei einer Eingangsauflösung von 180 x 180 dpi sind wählbar: • Standard • Win.LQ 180 Punkte/Zoll • Win.NLQ 90 Punkte/Zoll • Win.Draft 60 Punkte/Zoll Zeilenabstand 2, 3, 4, 6, 8, 12 n/360 Zeilen/Zoll Hinweis:...
  • Seite 123 Appendix A System Interface Description (nur in englischer Sprache) There are two system interfaces: • Serial interface with RS-232C or RS-422 support • Parallel Centronics interface. The interfaces can be operated in three different modes: parallel interface active parallel interface active in shared mode with serial RS-232C parallel interface active in shared mode with serial RS-422 The following chapter gives an overview about interface characteristics, control signals, protocols, and cabling.
  • Seite 124 A 1 Serial Interface RS-232C / RS-422 A 1.1 Interface Characteristics Signal Description RS-232C Direction Protective Ground Transmit Data (from printer to host) OUTPUT RXD Receive Data (from host to printer) INPUT Request to Send (printer is requesting data transfer from OUTPUT host) INPUT...
  • Seite 125 A1.2 Serial Interface with RS-232C Transmission Protocols: • DTR - Ready/Busy (only RS-232C) • XON/XOFF • XON/XOFF + DTR (only RS-232C) Transmission Protocols and Connection Diagrams DTR - Ready/Busy (Supported RS-232C Protocols) - Full Duplex Local Connection This protocol uses the following signal lines: Protective Ground (PG) Transmit Data (TXD) Receive Data (RXD)
  • Seite 126 Additional Information After Power-ON DTR is activated and the printer is ready to receive data. DTR is deactivated when the interface buffer has only space left for 256 more characters. Further incoming data will be stored until the interface buffer is full. All data sent in addition will get lost. DTR is activated again if there is a free interface buffer space of 512 characters.
  • Seite 127 Additional Information After Power-ON DTR and RTS are activated and the printer is ready to receive data. XOFF is sent, when the interface buffer has only space left for 256 more characters. XOFF is sent again, at a level of 128 characters buffer space. Further incoming data will be stored until the interface buffer is full.
  • Seite 128 A 2 Parallel Centronics® Interface A 1.1 Interface Characteristics - Connector Pin Assignment / Signal Definition Return line Signal Description Direction Control Signal from the Host. Printer reads data Input STROBE **) line (Data 1 to Data 8) when going low. Data lines transfer the characters from the host to Data 1 - 8 2 - 9...
  • Seite 129 *) Overlined signal names indicate that the signal is true when the signal level is low. **) When the interface buffer is full except for the last character, BUSY will not be reset. BUSY will be reset when buffer space is available again for least 512 characters in the interface buffer. While the printer is offline (Stop Mode) BUSY remains active until the printer enters the online state again.
  • Seite 130 Shared Mode In shared operation the interface buffer capacity is reduced by 256 bytes. After Power-ON both the serial and the parallel interfaces are available for data transfer. If a byte is first recognized by the serial interface the parallel interface is imme- diately disabled by the BUSY signal.
  • Seite 131 Appendix B Resident Fonts (nur in englischer Sprache) The Printer with the Personality Module (PM SER/PAR) provides the following resident fonts: Appendix B-1...
  • Seite 132 Appendix B-2...
  • Seite 133 Character Pitches Character Attributes Appendix B-3...
  • Seite 134 COURIER 4xHeight 4xWidth outline COURIER 4xHeight 4xWidth shadow COURIER 4xHeight 4xWidth shadow outline Appendix B-4...
  • Seite 135 Appendix B-5...
  • Seite 136 Appendix C Character Set Tables C 1. ISO-Code Tables Code Table ISO 8859-1 ° À Ð à ð ¡ ± Á Ñ á ñ " ¢ ² Â Ò â ò £ ³ Ã Ó ã ó ¤ Ä Ô ä...
  • Seite 137 Code Table ISO 8859-15 À Ð à ð ¡ ± Á Ñ á ñ ¢ ² Â Ò â ò £ ³ Ã Ó ã ó € Ž Ä Ô ä ô ¥ Å Õ å õ & Š ¶ Æ...
  • Seite 138 Code Table ISO 8859-5           "                         & ...
  • Seite 139 Code Table ISO 8859-9 ° À Ǧ à ğ ¡ ± Á Ñ á ñ ¢ ² Â Ò â ò £ ³ Ã Ó ã ó ¤ Ä Ô ä ô ¥ µ Å Õ å õ & ¦ ¶...
  • Seite 140 C 2. IBM Code Pages Code Table IBM All Character Set ° À Ǧ à ğ ¡ ± Á Ñ á ñ ¢ ² Â Ò â ò £ ³ Ã Ó ã ó ¤ Ä Ô ä ô ¥ µ...
  • Seite 141 Code Table IBM SET 1 National Version = USA 0 NUL ░ ╨ p NUL á └ α ≡ ▒ ┴ ╤ í β ± ▓ ┬ ╥ ʺ DC2 ó Γ ≥ ├ ╙ DC3 ú │ π ≤ ┤...
  • Seite 142 Code Table IBM SET 1 National Versions Character Code (Hex) 1: USA 2: FRANCE à ̊ ç § é ù è ¨ 3: GERMANY § Ä Ö Ü ä ö ü ß 4: U.K. £ 5: DENMARK Æ Ø Å æ...
  • Seite 143 Code Table IBM SET 2 National Version = USA 0 NUL ░ ╨ Ç É á └ α ≡ ▒ ┴ ╤ ü æ í β ± ▓ ┬ ╥ ʺ é Æ ó Γ ≥ ♥ DC3 ├ ╙ â...
  • Seite 144 Code Table IBM SET 2 National Versions Character Code (Hex) 5C 5D 7C 7D 9B 9D 1: USA ¢ ¥ 2: FRANCE à ̊ ç § é ù è ¨ ¢ ¥ 3: GERMANY § Ä Ö Ü ä ö ü...
  • Seite 145 C.3 Code Table IBM Code Page Code Page Countries Code Page 437 • USA Code Page 850 • Germany, • UK, • Denmark, • Sweden, • Italy, • Spain, • Japan, • Latin Am., • Turkey Code Page 858 • Germany, •...
  • Seite 146 IBM Code Page 437 ∅ Ç É á ░ └ ╨ α ≡ ▸ ☺ ü æ í ▒ ┴ ╤ β ± ◂ ☻ ↕ ʺ é Æ ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ ♥ ‼ â ô ú │...
  • Seite 147 IBM Code Page 850 ∅ Ç É á ░ └ ð Ó ▸ ☺ ü æ í ▒ ┴ Ð β ± ◂ ☻ ↕ ʺ é Æ ó ▓ ┬ Ê Ô ♥ ‼ â ô ú │ ├ Ë...
  • Seite 148 IBM Code Page 858 € sign implemented on HEX ∅ Ç É á ░ └ ð Ó ▸ ☺ ü æ í ▒ ┴ Ð β ± ◂ ☻ ↕ ʺ é Æ ó ▓ ┬ Ê Ô ♥ ‼ â...
  • Seite 149 IBM Code Page 860 ∅ Ç É á ░ └ ╨ α ≡ ▸ ☺ ü À í ▒ ┴ ╤ β ± ◂ ☻ ↕ ʺ é È ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ ♥ ‼ â ô ú │...
  • Seite 150 IBM Code Page 863 ∅ Ç É ░ └ ╨ α ≡ ▸ ☺ ü È ▒ ┴ ╤ β ± ◂ ☻ ↕ ʺ é Ê ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ ♥ ‼ â ô ú │ ├ ╙...
  • Seite 151 IBM Code Page 865 ∅ Ç É á ░ └ ╨ α ≡ ▸ ☺ ü æ í ▒ ┴ ╤ β ± ◂ ☻ ↕ ʺ é Æ ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ ♥ ‼ â ô ú │...
  • Seite 152 IBM Code Page 857 á ░ └ Ó í ▒ ┴ ß ± " ò ▓ ┬ Ê Ô ú │ ├ Ë Ò ¾ ñ ┤ È õ ¶ Ñ Á ┼ € Õ § & Ğ Â ã Í...
  • Seite 153 C 4. EPSON Extended Graphics Character Table EPSON Character Table Ç É á ░ └ ╨ α ≡ ü æ í ▒ ┴ ╤ β ± ʺ é Æ ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ â ô ú │ ├ ╙...
  • Seite 154 NV EPSON Character Table 5C 5D 7C 7D 1: USA à ̊ ç § é ù è ¨ 2: FRANCE § Ä Ö Ü ä ö ü ß 3: GERMANY £ 4: U.K. Æ Ø Å æ ø å 5: DENMARK ¤...
  • Seite 155 EPSON Italic Character Table ʺ ʺ & & ̓ ̓ ´ < ´ < > > Appendix C-20...
  • Seite 156 NV EPSON Italic Character Table (part 1) 5C 5D 7C 7D 1: USA à ̊ ç § é ù è ¨ 2: FRANCE § Ä Ö Ü ä ö ü ß 3: GERMANY £ 4: U.K. Æ Ø Å æ ø...
  • Seite 157 NV EPSON Italic Character Table (part 2) A3 A4 C0 DB DC DD DE 1: USA à ̊ ç § é ù è ¨ 2: FRANCE § Ä Ö Ü ä ö ü ß 3: GERMANY £ 4: U.K. Æ Ø...
  • Seite 158 Code Table OCR-A „ & ¬ < > Appendix C-23...
  • Seite 159 C.5 Code Pages for the Eastern European Countries (EE) CODEPAGE 437 Greek Α Ρ ι ░ └ ╨ ω ʼΩ Β Σ κ ▒ ┴ ╤ ἀ ± ʺ Γ Τ λ ▓ ┬ ╥ ἐ ≥ Δ Υ μ │...
  • Seite 160 CODEPAGE 851 Greek Ç Ί ϊ ░ └ Τ ζ ± ü ΐ ▒ ┴ Υ η υ ʺ é ʼΟ ὀ ▓ ┬ Φ θ ϕ â ô ὐ │ ├ Χ ι χ ä ö Ά ┤ ─ Ψ...
  • Seite 161 CODEPAGE 928 Greek Ç É ̊ ΐ Π ΰ π ü æ ‛ ± Α Ρ α ρ ʺ é Æ ’ ² Β β ς â ô £ ³ Γ Σ γ σ ä ö ́ Δ Τ δ τ...
  • Seite 162 CODEPAGE 855 Cyrillic –            " "                        ...
  • Seite 163 CODEPAGE 866 ░ ╨ А Р а └ р Ё ▒ ┴ ╤ Б С б с ё ▓ ┬ ╥ ʺ В Т в т Є ├ ╙ Г У г │ у є ┤ ╘ Д Ф д ─...
  • Seite 164 CODEPAGE 869 Ί ϊ ░ └ Τ ζ − Ї ΐ ▒ ┴ Υ η ± ʺ ʼΟ ὀ ▓ ┬ Φ θ υ ὐ │ ├ Χ ι ϕ Α ┤ ─ Ψ κ χ ʼΥ Β Κ ┼ Ω...
  • Seite 165 CODEPAGE 852 Ç É á ░ └ ð Ó ü Ĺ í ▒ ┴ Ð ß ̋ ʺ é Ľ ó ▓ ┬ Ď ô ̨ â ô ú │ ├ Ë Ń ̌ ä ö Ą ┤ ─ ď ń...
  • Seite 166 KAMENICKY Č É á ░ └ ╨ α ≡ ü ž í ▒ ┴ ╤ β ± ʺ é Ž ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ ď ô ú │ ├ ╙ ∏ ≤ ä ö ň ┤ ─ ╘ ∑...
  • Seite 167 ISO LATIN 2 ̊ Ŕ Ð ŕ ð Ą ą Á Ń á ń ʺ ̆ ˛ Â Ň â ň Ł ł Ă Ó ă ó ¤ Ä Ô ä ô Ľ ľ Ĺ Ő ľ ő & Ś ś...
  • Seite 168 MAZOVIA Ç Ę ░ └ ╨ α ≡ Ź ü ę Ż ▒ ┴ ╤ β ± ʺ é ł ó ▓ ┬ ╥ Γ ≥ â ô Ó │ ├ ╙ π ≤ ä ö ń ┤ ─ ╘ ∑...
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  • Seite 173 C.6 Code Pages for the Eastern European Countries (EE2) CODEPAGE 771 ∅ А а ░ └ ╨ р Ę ▸ ☺ Б б ▒ ┴ ╤ с ę ◂ ☻ ↕ " В в ▓ ┬ ╥ т Ė ⌈ ♥...
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  • Seite 182 Appendix D IBM ProPrinter Quick Reference (TM) his appendix contains basic information on the IBM ProPrinter XL 24 Emulation commands supported in the Printer: IBM and Proprinter is a registered trademark of International Business Machines Corporation. Characters used in control functions appear in monospaced type. Table 1 explains some of the conventions used.
  • Seite 183 Table 2: Control Codes Column/Row Mnemonic Function Null Backspace Horizontal Tab Line Feed Vertical Tab Form Feed Carriage Return Double Width Printing By Line Condensed Printing (17.1 cpi) Select Printer Select Pica (10 cpi) Buffer Data Flow Control Cancel Double Width Printing By Line Cancel Buffer Initiate Escape Sequence Space...
  • Seite 184 Table 3: Vertical Form Handling Escape Sequence Mnemonic Function Set Line Space to 1 / 8 ” ESC 0 Set Line Space to 7 / 72 ” ESC 1 ESC 2 Start Variable Line Space ESC 4 Set Top of Form Carriage Return Function ESC 5 P1 P1 = 1 or 0/1: select CR + LF P1 = 0 or 0/0:...
  • Seite 185 P1 = 9 ASF, Bins 2 or 3 P1 = 10 ASF, Bins 1 or 2 or 3 P1 = 15 upper and lower Tractor ) only for printer PP 806; ) not for PP 809 Print Gap: P2 = 0 : Automatic Gap Control...
  • Seite 186 Table 4: Horizontal Form Handling and Printing Modes Escape Sequence Mnemonic Function ESC : Select Elite (12 cpi) Cancel / Select Underline ESC - P1 P1 = 0/0 cancel Underline Printing P1 = 0/1 set Underline Printing Cancel / Select Overline Printing ESC _ P1 P1 = 0/0 cancel Overline Printing P1 = 0/1 set Overline Printing...
  • Seite 187 Escape Sequence Mnemonic Function Select Character Mode P1 = 0/0 : Draft, 10 cpi P1 = 0/1 : Draft, Proportional P1 = 0/2 : Courier, 10 cpi ESC I P1 P1 = 0/3 : Courier, Proportional P1 = 0/8 : Draft, 12 cpi P1 = 0/A : Courier, 12 cpi P1 = 1/0 : Draft, 17 cpi P1 = 1/2 : Courier, 17 cpi...
  • Seite 188 Escape Sequence Mnemonic Function Select Font and Character Pitch ESC [ P1 ; P2 x (parameter P1 or P2 may be skipped, see (Native Command) following alternative command sequences) P1 Selects Font P1 = 0 or missing : Font is unchanged P1 = 1 : Data P1 = 2...
  • Seite 189 Table 5: Character Set Selection Escape Sequence Mnemonic Function ESC 6 Select Character Set 2 ESC 7 Select Character Set 1 Print from All Character Set ESC \ P1 P2 Number of codes = (P1 + P2 * 256) (Pn = 0/0...F/F) Print Single Character from All Character ESC ^ P1 P1 = Number of Char.
  • Seite 190 Escape Sequence Mnemonic Function Double Speed & Density Graphics Mode *) ESC Y P1 P2 v1 . . . vn (P1 + P2 * 256) = number of data (Pn = 0/0...F/F) Quadruple Density Graphics Mode *) (P1 + P2 * 256) = number of data ESC Z P1 P2 v1 .
  • Seite 191 Table 7: Further Control Sequences, supported by IBM Emulation Mode (Native Commands) Escape Sequence Alternative Function Control String Introducer (CSI) for” ESC [ ESC [ HEX 1B 5B Control String Introducer (ESC) for “ESC“ HEX 1B Select Various Graphics Modes P2 + P3 * 256 = number of columns ESC * P1 P2 P3 v1 .
  • Seite 192 Escape Sequence Alternative Function Set National Version and Code Table P1 = 1 - 15 national version depending on selected character set (see Appendix C Char. Set Tables) P2 = 3 digit code of the code table (see command SCT) P1 for national version IBM SET 2: P1 = 1 : U.S.A...
  • Seite 193 Escape Sequence Alternative Function P1 for CODE PAGE EE: (continou) P1 = 8 : KAMENICKY P1 = 9 : ISO LATIN 2 P1 = 1 0 : MAZOVIA P1 = 1 1 : CP 437 HUN P1 = 1 2 : CP 852 SEE P1 = 1 3 : CP 866 LAT ESC [ESC [ P1 ;...
  • Seite 194 Escape Sequence Alternative Function Graphic Size Modification P1 = 100 / P2 = 100 :normal height/width P1 = 200 / P2 = 200 :double height/width P1 = 300 / P2 = 300 :triple height/width P1 = 400 / P2 = 400 :quadruple height/ ESC [ P1 ;...
  • Seite 195 Escape Sequence Alternative Function Set Graphic Rendition P1 = 0 : default - no rendition or rendition reset P1 = 1 : bold P1 = 3 : italics P1 = 4 : underline P1 = 9 : crossed out or strike through printing ESC [ P1 m P1 = 20 : enlarged double width printing...
  • Seite 196 Hex Code Format Page Null Backspace Horizontal Tab Line Feed Vertical Tab Form Feed Carriage Return Select Double Width (one line) Select Condensed Mode (17,1 cpi) Select Printer Select Pica (10 cpi) Buffer Data Flow Control Cancel Double Width Cancel Buffer Escape Space Delete...
  • Seite 197 Hex Code Format Page 1B 2D 00 / 1B 2D 01 Cancel / Select / Underline 1B 33 P1 Set Line Space to P1/216" (P1/180") 1B 35 01 / 1B 35 00 Carriage Return Function 1B 41 P1 Set Line Space to P1/72" (P1/60") 1B 43 P1 Set Form Length in Lines 1B 49 P1...
  • Seite 198 Hex Code Format Page 1B 5B P1 3B P2 20 72 Select Macro and Change Emulation D-12 1B 5B P1 3B P2 20 42 Graphic Size Modification D-13 1B 5B P1 3B P2 77 Set National Version and Code Table D-12 1B 5B P1 3B P2 78 Select Font and Character Pitch...
  • Seite 199 Hex - Decimal Conversion Table 112 128 144 160 176 192 208 224 240 113 129 145 161 177 193 209 225 241 114 130 146 162 178 194 210 226 242 115 131 147 163 179 195 211 227 243 100 116 132 148 164 180 196 212 228 244 101 117 133 149 165 181 197 213 229 245 102 118 134 150 166 182 198 214 230 246...
  • Seite 200 Appendix E EPSON LQ ® Quick Reference EPSON LQ 2550 and ESC/P Emulation EPSON® is a registered trademark and EPSON Perfection ™ and Exceed Your Vision are trademarks of Seiko Epson Corporation This appendix contains basic information on the EPSON LQ 2550, ESC/P2, and EPSON Barcodes Printer Emulation: Characters used in control functions appear in monospaced type.
  • Seite 201 Table 2: Control Codes Column/Row Mnemonic Function Null Backspace Horizontal Tab Line Feed Vertical Tab Form Feed Carriage Return Double Width Printing By Line Condensed Printing (17.1 cpi) Select Printer Select Pica (10 cpi) Deselct Printer Cancel Double Width Printing By Line Cancel Buffer Initiate Escape Sequence Space...
  • Seite 202 Vertical Form Handling The printer is always equipped with two continuous form tractors. The last sheet of a continuous form stack can be printed on up to the end of the form. The capabillity of the printer to feed paper from different sources is optimally supplemented by the option that automatically adjust the distance between the print head and the print bar.
  • Seite 203 P1 = 9 ASF, Bins 2 or 3 P1 = 10 ASF, Bins 1 or 2 or 3 P1 = 15 upper and lower Tractor ) only for printer PP 806; ) not for PP 809 Print Gap: P2 = 0 : Automatic Gap Control...
  • Seite 204 Table 5: Horizontal Form Handling and Printing Modes Escape Sequenz Mnemonic Function ESC SO Select Double Width for One Line Select Condensed 10 cpi -> 17 cpi ESC SI 12 cpi -> 20 cpi 15 cpi -> 15 cpi (unchanged) proportional ->...
  • Seite 205 Escape Sequenz Mnemonic Function Select Line Marking P1 = 0/3 (fixed value) P2 = 0/0 (fixed value) P3 = 0/1 (fixed alue) P4 = 0/1 : underline P4 = 0/2 : strike through ESC ( - P1 P2 P3 P4 P5 P4 = 0/3 : overscore P5 = 0/0 : cancel score line selected by P4 P5 = 0/1 : single continuous line...
  • Seite 206 Escape Sequenz Mnemonic Function Underline Printing ESC - P1 P1 = 0/1 : set Underline Printing P1 = 0/0 : cancel Underline Printing ESC D NUL Clear Horizontal Tabs Set Horizontal Tabs ESC D P1 P2 . . . P32 NUL P1 ...
  • Seite 207 Escape Sequenz Mnemonic Function Select Font P1 = 0/0 : ROMAN P1 = 0/1 : SANS SERIF P1 = 0/2 : COURIER P1 = 0/3 : PRESTIGE ESC k P1 P1 = 0/4 : SCRIPT P1 = 0/5 : OCR-B P1 = 0/6 : OCR-A P1 = 0/7 : ORATOR-C P1 = 0/8 : ORATOR...
  • Seite 208 Escape Sequenz Mnemonic Function Select Font and Character Pitch ESC [ P1 ; P2 x (parameter P1 or P2 may be skipped, see (Native Command) following alternative command sequences) P1 Selects Font P1 = 0 or missing : Font is unchanged P1 = 1 : Data P1 = 2...
  • Seite 209 Escape Sequenz Mnemonic Function ESC K P2 P3 v1 . . . vn Standard Density Graphics Mode ESC L P2 P3 v1 . . . vn Double Density Graphics Mode Double Density / Double Speed Graphics ESC Y P2 P3 v1 . . . vn Mode ESC Z P2 P3 v1 .
  • Seite 210 Table 7: Character Set Selection Escape Sequenz Mnemonic Function ESC 6 Enlarge Print Code Area (128-159 dec.) ESC 7 Enable Upper Control Code (128-159 dec.) Select National Version P1 = 0/0 : U.S.A. P1 = 0/1 : FRANCE P1 = 0/2 : GERMANY P1 = 0/3 : U.K.
  • Seite 211 Escape Sequenz Function Set relative vertical print position Define relative vertical print position in units ESC ( v P1 P2 P3 P1 = 02 00 rvpp = P2 + P3 x 256 rvpp: moves the print position in defined units. Select font by pitch and point P1 = 0 : No change in pitch P1 = 1 : Selects proportional spacing...
  • Seite 212 Escape Sequenz Function Select character table Selects the character table to be used for printing from among the four character tables which are assigned by ESC ( t command. Pn = 0/0 or 3/0 : Character Table 0 Pn = 0/1 or 3/1 : Character Table 1 Pn = 0/2 or 3/2 : Character Table 2 ESC t P1 Re-maps downloaded Characters from the positions...
  • Seite 213 Table 9: EPSON Barcodes Commands Escape Sequenz Function Specify and Print barcode P1 P2 number of data bytes to follow: 6 bytes + number of BarCodeData = P1 + P2 x 256 k specifies the barcode type: k = 0/2 Interleaved 2 of 5 k = 0/5 Code 39 k = 06 Code 128 m specifies the module width (unit 1/180 inch)
  • Seite 214 Table 10: Further Control Sequences, supported by EPSON LQ Emulation Mode (Native Commands) Escape Sequence Alternative Function Set National Version and Code Table P1 = 1 - 15 national version depending on selected character set (see Appendix C Char. Set Tables) P2 = 3 digit code of the code table (see command SCT) P1 for national version IBM SET 2:...
  • Seite 215 Escape Sequence Alternative Function P1 for CODE PAGE EE: (continou) P1 = 8 : KAMENICKY P1 = 9 : ISO LATIN 2 P1 = 1 0 : MAZOVIA P1 = 1 1 : CP 437 HUN P1 = 1 2 : CP 852 SEE P1 = 1 3 : CP 866 LAT ESC [ESC [ P1 ;...
  • Seite 216 Escape Sequence Alternative Function ESC [ < s Eject Form Graphic Size Modification P1 = 100 / P2 = 100 :normal height/width P1 = 200 / P2 = 200 :double height/width P1 = 300 / P2 = 300 :triple height/width P1 = 400 / P2 = 400 :quadruple height/ ESC [ P1 ;...
  • Seite 217 Escape Sequence Alternative Function Barcode Header : Barcode typ : Height of barcode : Width of the thin bars ESC [ ; P2 ; P3 ; P4 ; P5 ; P6 ; P7 SP z : Width of the thin gaps : Ratio width to thin (bars / gaps) : Uni-or bi-directional printing BARCODE Programming...
  • Seite 218 Hex Code Format Page Null Backspace Horizontal Tab Line Feed Vertical Tab Form Feed Cariage Return Select Printer Cancel Condensed Mode Deselect Printer Cancel Double Width Cancel Buffer Escape Space Delete 1B 0E Select Double Width for One Line 1B 0F Select Condensed Mode 1B 23 Cancel Most Significant Bit Control...
  • Seite 219 Hex Code Format Page 1B 46 Cancel Emphasized 1B 47 Select Double Strike (bold) 1B 48 Cancel Double Strike 1B 4D Select Elite (12 cpi) 1B 4F Cancel Automatic Perforation Skip 1B 50 Select Pica (10 cpi) 1B 54 Cancel Superscript/Subscript 1B 67 Select Pitch 15 cpi 24 24...
  • Seite 220 Hex Code Format Page 1B 61 P Select Justification 1B 6A P Perform Reverse Line Feed 1B 6B P Select Font 1B 6C P Set Left Margin 1B 70 00 1B 70 01 Cancel / Select Proportional 1B 71 P Select Character Style 1B 74 P Select Character Table...
  • Seite 221 Hex Code Format Page 1B 44 P ...P Set Horizontal Tabs 1B 4B P data Standard Density Graphics Mode E-13 1B 4C P data Double Density Graphics Mode E-13 1B 58 P Select Font by Pitch and Point E-13 Double Speed & Double Density Graph. 1B 59 P data E-13...
  • Seite 222 Hex - Decimal Conversion Table 96 112 128 144 160 176 192 208 224 240 97 113 129 145 161 177 193 209 225 241 98 114 130 146 162 178 194 210 226 242 99 115 131 147 163 179 195 211 227 243 84 100 116 132 148 164 180 196 212 228 244 85 101 117 133 149 165 181 197 213 229 245 86 102 118 134 150 166 182 198 214 230 246...
  • Seite 223 Appendix F Barcode Quick Reference Introduction The barcode print facility is available in all three emulations. Programming There are three escape sequences to print barcodes The first sequence is to define the Barcode Header. The type of barcode as well as all parameters are selected by a header.
  • Seite 224 Barcode Header Format Function/Parameter Hex Code Barcode Header P 2 = Barcode type; P 3 = Height of barcode; 1B 5B 3B P 2 3B P 3 3B P 4 3B P 5 3B P 6 3B P 7 20 7A P 4 = Width of thin bars;...
  • Seite 225 horizontal + vertical + human Type horizontal human readable vertical readable text text MSI Mod 10/10 UPC-E not applicable not applicable UPC-A not applicable not applicable Code 128 (EAN 128) Postnet not applicable not applicable not applicable KIX RM4SCC, U.K. not applicable not applicable not applicable...
  • Seite 226 Barcode Width (Thin bars) Parameter Description Function • default: = 0.35 mm Note: The width of bars and gaps should be equal. Width of the thin bars For this, the parameters P4 and P5 should not deviate more than one step for horizontal Barcode inch 2/144...
  • Seite 227 Barcode Width (Thin gaps) Parameter Description Function • default: = 0.35 mm Width of the thin gaps Note: The width of bars and gaps should be equal. For this, the parameters P4 and P5 should not deviate more than one step for horizontal Barcode inch 2/144...
  • Seite 228 Barcode Ratio Width to Thin Parameter Description Function • default: 0 (2 to 1)) Ratio Width to Thin Code 39 2 of 5 industrial EAN 8 2 of 5 interleaved EAN 13 Codabar UPC-A Code 93 UPC-E MSI mod 10/10 Code 128 2.0 to 1 2.5 to 1...
  • Seite 229 Barcode Programming Examples Note: All examples are coded in standard uni-directional printing - that means the parameter “P7” is not used. In the following examples, stands for “Space”. print position. The red square before and after the printed barcode indicates the actual print position. Between Start Barcode and Stop Barcode are only printable characters tolerated (no CR or LF).
  • Seite 230 Barcode Example for 2 of 5 industriel (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC[ ; 202 ;8 ;1 ; 1; 1 ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 32 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 231 Barcode Example for Codabar Monarch (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC[ ; 204 ;8 ;1 ; 1; 1 ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 34 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 232 Barcode Example for EAN 8 ADD-5 (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC[ ; 205 ;8 ; ; ; ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 35 3B 38 3B 3B 3B 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 233 Barcode Example for EAN 13 (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC[ ; 206 ;8 ; ; ; ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 36 3B 38 3B 3B 3B 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 234 Barcode Example for EAN 13 ADD-5 (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC[ ; 206 ;8 ; ; ; ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 36 3B 38 3B 3B 3B 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 235 Barcode Example for MSI Mod 10/10 (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC[ ; 208 ;8 ; ; ; ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 38 3B 38 3B 3B 3B 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 236 Barcode Example for UPC-E ADD-2 (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC [ ;209 ;8 ;1 ; 1; 1 ; ˽ z 1B 5B 3B 32 30 39 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 237 Barcode Example for UPC-A (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC [ ;210 ;8 ;1 ; 1; 1 ; ˽ z 1B 5B 3B 32 31 30 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 238 Barcode Example for UPC-A ADD-5 (with redable Text) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC [ ;210 ;8 ;1 ; 1; 1 ; ˽ z 1B 5B 3B 32 31 30 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h 1B 5B 3E 30 68...
  • Seite 239 Barcode Example for Code 128 (with redable Text) Code 128 using FNC1 = Coding ] C 1 Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC [ ;211 ;8 ;1 ; 1; 1 ; ˽ z 1B 5B 3B 32 31 31 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h...
  • Seite 240 Barcode Example for KIX - PTT, Post Nederland (Klant IndeX) RM4SCC, U.K. (Royal Mail 4 State Customer Code) Barcode Header: ESC[ ; P2 ; P3 ; P4 ;P5 ; P6 ;P7 ˽ z ASCII ESC [ ;213 ; ; ; ; ; ˽ z 1B 5B 3B 32 31 32 3B 38 3B 31 3B 31 3B 31 3B 20 7A Start Barcode: ASCII ESC [ ? 0 h...

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Pp 803Pp 809

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