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Inbetriebnahme Des Senders; A) Sendeantenne; Einlegen Der Batterien/Akkus; Akkus Im Sender Laden - Reely F-18 Blue Angel Wichtige Informationen

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9. Inbetriebnahme des Senders

Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnit-
tes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entsprechenden Bildnummer angegeben. Im Auslieferzustand ist der Sender auf Mode II
konfiguriert. In dieser Konfiguration steuern Sie mit dem linken Steuerknüppel das Seitenruder und die Motorsteuerung, mit dem rechen Steuer-
knüppel Quer- und Höhenruder.
Im Auslieferzustand ist der Sender auf Mode II konfiguriert. In dieser Konfiguration steuern Sie mit dem linken Steuerknüppel das Bugfahrwerk und die Motors-
teuerung, mit dem rechen Steuerknüppel Quer- und Höhenruder.
a) Senderantenne
Die Sendeantenne hat ein kleines Knickgelenk. Zum Betrieb des Senders sollte zur optimalen Abstrahlung die Sendeantenne immer leicht nach oben abge-
knickt sein. Zielen Sie nicht mit der Senderantenne auf das Modell, dies verringert die Reichweite.
b) Einlegen der Batterien/Akkus
Zur Stromversorgung des Senders benötigen Sie 8 Alkaline-Batterien (z.B. Conrad Best.-Nr.: 652507, 4er-Pack, 2x bestellen) oder Akkus der Größe Mignon
(AA). Aus ökologischen und auch wirtschaftlichen Gründen ist es in jedem Fall empfehlenswert, Akkus einzusetzen, da diese im Sender über eine eingebaute
Ladebuchse wieder aufgeladen werden können.
Zum Einlegen der Batterien oder Akkus gehen Sie bitte wie folgt vor:
Der Batteriefachdeckel (1) befindet sich auf der Rückseite des Senders.
Drücken Sie bitte auf die geriffelte Fläche (2) und schieben den Deckel nach
unten ab.
Setzen Sie nun 8 Batterien oder Akkus in das Batteriefach ein.
Beachten Sie dabei in jedem Fall die richtige Polung der einzelnen Zellen. Ein
entsprechender Hinweis (3) befindet sich am Boden des Batteriefaches.
Schieben Sie anschließend den Deckel des Batteriefaches wieder von unten
auf und lassen die Verriegelung einrasten.
Die Buchse (Trainer) auf der Gehäuserückseite ist bei diesem
Sender ohne Funktion.
c) Akkus im Sender laden
Beim Betrieb mit Akkus können Sie an der Ladebuchse (siehe Bild 2, Pos. 9) ein Ladekabel anschließen und die Akkus im Sender laden. Der Sender muss dazu
aber unbedingt ausgeschaltet sein. Beachten Sie zudem unbedingt die Polung des Anschluss-Steckers. Der innere Kontakt der Ladebuchse muss mit dem
Plus-Anschluss (+) und der äußere Kontakt mit dem Minus-Anschluss (-) des Ladegerätes verbunden werden. Der Ladestrom sollte ca. 1/10 des Kapazitäts-
wertes der eingelegten Akkus betragen. Bei Akkus mit einer Kapazität von 2000 mAh entspricht der Ladestrom ca. 200 mA und die Ladezeit beträgt dann ca. 14
Stunden. Um Beschädigungen der internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu vermeiden, setzen Sie bitte keine Schnellladegeräte ein.
Schließen Sie das Ladegerät nur dann an, wenn Sie Akkus (1,2 V/ Zelle) im Sender eingelegt haben. Versuchen Sie niemals, Batterien (1,5 V/
Zelle) mit einem Ladegerät wieder aufzuladen. Es besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Da im Ladestromkreis des Senders eine Schutzdiode integriert ist, können keine Ladegeräte eingesetzt werden, die den Ladestrom kurz unterbre-
chen, um die aktuelle Akkuspannung zu messen. In diesem Fall sind die Akkus zum Laden aus dem Sender zu entnehmen.
Achtung!
Der Flugregler im Modell verfügt über eine effektive Schutzschaltung, die später das unbeabsichtigte Anlaufen des Antriebsmotors verhindert.
Doch unabhängig davon müssen Sie sich vor jeder Inbetriebnahme des Senders davon überzeugen, dass sich der Steuerknüppel für die Motor-
drehzahl (siehe Bild 2, Pos.3) in der Stellung „Motor aus" befindet.
Dazu muss der Steuerknüppel ganz nach unten geschoben bzw. ganz zum Körper herangezogen sein. Da im Gegensatz zu den Steuerfunktionen
der Ruder bei der Knüppelfunktion für die Motordrehzahl keine Rückstellfeder eingebaut ist, bleibt der Steuerknüppel immer in der zuletzt einge-
stellten Position stehen.
Bild 3
9

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