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• Legen Sie die unverbrauchten Akkustangen (je 2 NiCd-Akkus in Reihe,
verschrumpft) polungrichtig in die Batteriefächer.
• Nach erfolgtem Akkueinbau/-wechsel verschließen Sie das Batteriefach
wieder sorgfältig.
Achtung!
Betreiben Sie das Meßgerät auf keinen Fall im geöffneten Zustand.
!Lebensgefahr!
Lassen Sie keine verbrauchten / tiefentladenen Akkus im Meßgerät, da
selbst auslaufgeschützte Akkus korrodieren können und dadurch Che-
mikalien freigesetzt werden können, welche Ihrer Gesundheit schaden
bzw. das Batteriefach zerstören.
Verbrauchte Batterien sind als Sondermüll zu betrachten und müssen
daher umweltgerecht entsorgt werden. Hierfür gibt es bei den Fach-
händlern bzw. in den Wertstoffhöfen spezielle Sammelbehälter.
Beachten Sie beim Laden der Akkus unbedingt die Ladehinweise der
Akkuhersteller. Verwenden Sie unbedingt nur die empfohlenen Akkus.
Damit Ihr Meßgerät einwandfrei funktioniert, muß es zuerst über den
Steckernetz- bzw. Ladeadapter geladen werden. Wenn der Kontrast der
LCD-Anzeige nachläßt (die Anzeige undeutlich wird), müssen Sie den
Akku nachladen. Hierzu gehen Sie wie folgt vor:
Verbinden Sie den Steckernetzadapter mit einer Netzsteckdose mit 230 V
Wechselspannung. Anschließend verbinden Sie den an der Anschlußlei-
tung angespritzten Niedervoltstecker mit der Ladebuchse am Meßgerät.
Die im Meßgerät eingebauten Akkus werden nun geladen, egal ob das
Meßgerät ein- oder ausgeschaltet ist. Mit einer „netzgebundenen" Mes-
sung kann sofort begonnen werden. Mit einer netzunabhängigen Ver-
wendung müssen Sie ca. 16 Stunden bis zur „vollständigen" Ladung der
eingebauten Akkus warten. Für eine Nachladung werden 10 Stunden
benötigt.
Achtung!
Betreiben Sie das Meßgerät auf keinen Fall im geöffneten Zustand.
!Lebensgefahr!
120
6.3 Aufstellung des Meßgerätes (Schräglage)
Das Meßgerät hat auf der Gehäuserückseite einen aufklappbaren Stän-
der. Damit können Sie das Meßgerät in eine Schräglage bringen, welche
Ihnen das Ablesen erleichtert.
6.4 Sicherungswechsel
Beachten Sie beim Sicherungswechsel unbedingt die Sicherheitsbestim-
mungen!
Es ist sicherzustellen, daß nur Sicherungen vom angegebenen Typ und
der angegebenen Nennstromstärke als Ersatz verwendet werden. Die
Verwendung geflickter Sicherungen oder ein Überbrücken des Siche-
rungshalters ist unzulässig. Zum Wechsel der Sicherungen trennen Sie
das Meßgerät vom Meßkreis und schalten es aus. Entfernen Sie alle
angeschlossenen Leitungen; Adapter und Prüfspitzen. Nehmen Sie einen
passenden Kreuzschlitzschraubendreher zur Hand und öffnen Sie das
Gehäuse vorsichtig.
Beachten Sie dazu die nachstehenden Abbildungen
Öffnen des Gerätes
Entnehmen Sie die defekte(n) Sicherung(en) und ersetzen Sie diese mit
solchen gleichen Typs und Nennstromstärke. Für die Sicherung F1: 0,5 A
flink, 250 V; übliche Bezeichnung: F 0,5 A / 250 V oder F500mA/250V für
den mA-Bereich.
Für die Sicherung F2: 20 A, flink, 250 V; übliche Bezeichnung: F20 A/
250 V.
F1
F2
Ersatz
und
Einbauort der Sicherungen
F1 und F2
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