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KEB COMBIVERT F5 - Serie Betriebsanleitung Seite 33

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Display COMBIVIS
E.PrF
Fehler! Endschalter Rechtslauf
E.Prr
Fehler! Endschalter Linkslauf
E. Pu
Fehler! Leistungsteil
E.Puci
Fehler! L-Teilkennung ungültig
E.Puch Fehler! Leistungsteil geändert
E.PUCO Fehler! L-Teil Kommunikation
E.PUIN Fehler! Leistungsteilkodierung
E.SbuS Fehler! Bussynchronisierung
E.SEt
Fehler! Parametersatzanwahl
E.SLF
Fehler! Software-Endschalter rechts
E.SLr
Fehler! Software-Endschalter links
E. UP
Fehler! Unterspannung
Wert Bedeutung
46
Der Antrieb ist auf den rechten Endschalter aufgefahren. Als
Reaktion wurde „Fehler, Neustart nach Reset" programmiert
(siehe Kapitel 6.7 „Reaktion auf Fehler oder Warnmeldungen").
47
Der Antrieb ist auf den linken Endschalter aufgefahren. Als
Reaktion wurde „Fehler, Neustart nach Reset" programmiert
(siehe Kapitel 6.7 „Reaktion auf Fehler oder Warnmeldungen").
12
Allgemeiner Leistungsteilfehler (z.B. Lüfter)
49
Während der Initalisierungsphase wurde das Leistungsteil
nicht oder als nicht zulässig erkannt.
50
Die Leistungsteilkennung hat sich geändert; bei gültigem
Leistungsteil kann der Fehler durch Schreiben auf SY.3
zurückgesetzt werden. Wenn der in SY.3 angezeigte Werte
geschrieben wird, werden nur die leistungsteilabhängigen
Parameter neu initialisiert. Wird ein beliebiger anderer Wert
geschrieben, dann werden Defaultwerte geladen. Bei
manchen Geräten ist nach dem Schreiben von Sy.3 ein
Power-On-Reset erfoderlich.
22
Parameterwert konnte nicht zum Leistungsteil geschrieben
werden. Quittung vom LT <> OK
14
Fehler: Softwareversion von Leistungsteil und Steuerkarte
sind unterschiedlich. Fehler nicht rücksetzbar (nur bei F5-G
im B-Gehäuse)
23
Synchronisierung über den Sercosbus nicht möglich. Als
Reaktion wurde „Fehler, Neustart nach Reset" programmiert
(siehe Kapitel 6.7 „Reaktion auf Fehler oder Warnmeldungen").
39
Es wurde versucht, einen gesperrten Parametersatz
anzuwählen. Die Reaktion wurde „Fehler, Neustart nach
Reset" programmiert (siehe Kapitel 6.7 „Reaktion auf Fehler
oder Warnmeldungen").
44
Der rechte Softwareendschalter liegt außerhalb der
festgelegten Grenzen. Die Reaktion wurde „Fehler, Neustart
nach Reset" programmiert (siehe Kapitel 6.7 „Reaktion auf
Fehler oder Warnmeldungen").
45
Der linke Softwareendschalter liegt außerhalb der
festgelegten Grenzen. Die Reaktion wurde „Fehler, Neustart
nach Reset" programmiert (siehe Kapitel 6.7 „Reaktion auf
Fehler oder Warnmeldungen").
2
Spannung im Zwischenkreis zu gering
Tritt auf, wenn die Zwischenkreisspannung unter den
zugelassenen Wert sinkt. Ursachen:
• Eingangsspannung zu gering oder instabil
• Umrichterleistung zu klein
• Spannungsverluste durch falsche Verkabelung
• Versorgungsspannung durch Generator / Transformator
bricht bei sehr kurzen Rampen ein
• Bei F5-G im B-Gehäuse wird E.UP auch angezeigt, wenn
keine Kommunikation zwischen Leistungsteil und Steuerkarte
erfolgt.
• Sprungfaktor (Pn.56) zu klein (siehe 6.9.20)
• wenn ein digitaler Eingang als externer Fehlereingang mit
Fehlermeldung E.UP programmiert ist (Pn.65).
D
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