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KEB COMBIVERT Betriebsanleitung
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C O M B I V E R T
D
BETRIEBSANLEITUNG
F
MANUEL D'INSTRUCTIONS
GB
INSTRUCTION MANUAL
I
MANUALE D'ISTRUZIONE
E
MANUAL DE INSTRUCCIONES
RU
Руководство по эксплуатации
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Steuerteil ab V3.0
Carte de commande à p. de V3.0
Control Circuit from V3.0
Circuito di controllo dalla V3.0
Circuito de control de V3.0
Карта управления от V3.0
03/2004

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für KEB COMBIVERT

  • Seite 1 C O M B I V E R T BETRIEBSANLEITUNG Steuerteil ab V3.0 MANUEL D'INSTRUCTIONS Carte de commande à p. de V3.0 INSTRUCTION MANUAL Control Circuit from V3.0 MANUALE D'ISTRUZIONE Circuito di controllo dalla V3.0 MANUAL DE INSTRUCCIONES Circuito de control de V3.0 Руководство...
  • Seite 2 Vorsicht beachten Ce manuel d'instruction décrit le carte de commande des KEB COMBIVERT de la serie F5. Il est à utiliser avec les manuels d'instruction Partie 1 et Partie 2. L'ensemble des manuels d'instruction doit être fournit à l'utilisateur. Avant d'intervenir sur l'appareil, l'utilisateur doit se familiarisé lui- Page même avec l'appareil.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einbau und Anschluß ........4 Steuerkarte COMPACT / GENERAL ......4 1.1.1 Belegung der Klemmleiste X2A ........4 1.1.2 Anschluß der Steuerung ..........5 1.1.3 Digitale Eingänge ............5 1.1.4 Analoge Eingänge ............5 1.1.5 Spannungseingang / externe Versorgung ..... 6 1.1.6 Digitale Ausgänge ............
  • Seite 4: Einbau Und Anschluß

    Einbau und Anschluß 1.1 Steuerkarte COMPACT / 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 GENERAL 1.1.1 Belegung der Klemmleiste X2A Funktion Name...
  • Seite 5: Anschluß Der Steuerung

    Einbau und Anschluß Um Fehlfunktionen durch Störspannungseinspeisung an den Steuerein- 1.1.2 Anschluß der gängen zu vermeiden, sollten Sie folgende Hinweise beachten: Steuerung • Abgeschirmte/verdrillte Leitungen verwenden • Schirm einseitig am Umrichter auf Erdpotential legen • Steuer- und Leistungskabel getrennt verlegen (ca.10...20 cm Abstand);...
  • Seite 6: Spannungseingang / Externe Versorgung

    Einbau und Anschluß 1.1.5 Spannungs- Durch die Versorgung der Steuerkarte mit einer externen Spannungs- eingang / externe quelle bleibt die Steuerung auch bei abgeschaltetem Leistungsteil in Versorgung Betrieb. Um undefinierte Zustände bei externer Versorgung zu vermei- den, sollte grundsätzlich erst die Versorgung und dann der Umrichter eingeschaltet werden.
  • Seite 7: Steuerkarte Basic

    Einbau und Anschluß 1.2 Steuerkarte BASIC 1.2.1 Belegung der 1 5 7 8 10 11 14 15 16 20 22 24 25 26 27 28 29 Klemmleiste X2A Funktion Name Erklärung + Sollwerteingang 1 Spannungseingang Auflösung: 11 Bit, 0...±10 VDC ^ 0...±CP.11 Abtastzeit: 2 ms Analogausgang 1 ANOUT1 Ausgabe der Ausgangsfrequenz...
  • Seite 8: Digitale Eingänge

    Einbau und Anschluß 1.2.3 Digitale Eingänge Verwendung der internen Spannungsversorgung 20 22 10 11 14 15 Verwendung einer externen Spannungsversorgung 10 11 14 15 16 13...30 VDC ±0 % geglättet Ri = 2,1 kΩ 20...30 VDC 1.2.4 Analoge Eingänge Analoge Sollwertvorgabe intern Analoge Sollwertvorgabe extern 0...±10 VDC R = 3...10 kW...
  • Seite 9: Bedienung Des Gerätes

    Bedienung des Gerätes Als Zubehör zur lokalen oder externen (Option: Kabel 00.F5.0C0-1xxx) Pro- Bedienung des grammierung der Frequenzumrichter KEB COMBIVERT F5 ist ein Operator Gerätes erforderlich. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, muß der Umrichter vor dem Aufstecken / Abziehen des Operators in den Status nOP (Reglerfreigabe öffnen) gebracht werden.
  • Seite 10: Tastatur

    Bedienung des Gerätes Beim Einschalten des KEB COMBIVERT F5 erscheint der Wert des 2.1.1 Tastatur Parameters CP.1 (Umschaltung der Tastaturfunktion: siehe Drivemode). Mit der Funktionstaste wird zwischen Parame- terwert und Parameter- nummer gewechselt. Mit UP und DOWN wird die Parameternummer oder bei veränderbaren...
  • Seite 11: Parameterübersicht

    Bedienung des Gerätes 2.2 Parameterübersicht Anzeige Parameter Einstellbereich Auflösung Werkseinst. CP. 0 Passworteingabe 0…9999 – CP. 1 Istfrequenzanzeige – 0,0125 Hz – CP. 2 Sollfrequenzanzeige – 0,0125 Hz – CP. 3 Umrichter Status – – – CP. 4 Scheinstrom – 0,1 A –...
  • Seite 12: Passworteingabe

    Bedienung des Gerätes Ab Werk wird der Frequenzumrichter ohne Passwortschutz ausgeliefert, 2.3 Passworteingabe d.h. alle veränderbaren Parameter lassen sich verstellen. Nach der Parametrierung kann das Gerät gegen unberechtigten Zugang verriegelt werden (Passwörter: siehe vorletzte Seite). Der eingestellte Mode wird gespeichert. ENTER Password Verriegeln der...
  • Seite 13 Bedienung des Gerätes "Forward Acceleration" Antrieb beschleunigt mit Dreh- richtung Vorwärts. "Forward Deceleration" Antrieb verzögert mit Drehrichtung Vorwärts. "Reverse Acceleration" Antrieb beschleunigt mit Dreh- richtung Rückwärts. "Reverse Deceleration" Antrieb verzögert mit Drehrichtung Rückwärts. "Forward Constant" Antrieb läuft mit konstanter Drehzahl und Drehrichtung Vorwärts.
  • Seite 14: Grundeinstellung Des Antriebes

    Bedienung des Gerätes ZK-Spannung/Spitzenwert CP.8 ermöglicht es, kurzfristige Spannungsanstiege innerhalb eines Betriebszyklus zu ermitteln. Dazu wird der höchste aufgetretene Wert von CP.7 in CP.8 gespeichert. Der Spitzenwertspeicher kann durch Betätigen der Tasten UP, DOWN oder ENTER, sowie über Bus durch Schreiben eines beliebigen Wertes an die Adresse von CP.8 gelöscht werden.
  • Seite 15 Bedienung des Gerätes Beschleunigungszeit Der Parameter legt die benötigte Zeit fest, um von 0 auf 100 Hz zu beschleunigen. Die tatsächliche Beschleunigungszeit verhält sich dabei proportional zur Frequenzänderung. 100 Hz –––––– x tat. Beschleunigungszeit = CP.12 delta f 100 Hz Einstellbereich: 0,00...300,00 s Auflösung:...
  • Seite 16 Bedienung des Gerätes Rampenvorgabe mit S-Kurven +f [Hz] t1 = S-Kurvenzeit(CP.14) t2 = Beschleunigungszeit (CP.12) t3 = Verzögerungszeit(CP.13) t [s] -f [Hz] Boost Im unteren Drehzahlbereich fällt ein Großteil der Motorspannung am Ständerwiderstand ab. Damit das Kippmoment des Motors über den gesamten Drehzahlbereich nahezu konstant bleibt, kann der Span- nungsabfall durch den Boost kompensiert werden.
  • Seite 17: Besondere Einstellungen

    Bedienung des Gerätes Die folgenden Parameter dienen zur Optimierung des Antriebs und zur 2.6 Besondere Anpassung an die Anwendung. Bei der Erstinbetriebnahme können Einstellungen diese Einstellungen ignoriert werden. Spannungsstabilisierung Mit diesem Parameter kann eine geregelte Ausgangsspannung bezogen auf die Eckfrequenz eingestellt werden. Spannungsschwankungen am Eingang sowie im Zwischenkreis nehmen dadurch nur noch geringen Einfluß...
  • Seite 18 Bedienung des Gerätes Schaltfrequenz Die Schaltfrequenz, mit der die Endstufen getaktet werden, kann abhän- gig vom Einsatzfall verändert werden. Die max. mögliche Schaltfrequenz, sowie die Werkseinstellung wird durch das verwendete Leistungsteil festgelegt. Einflüsse und Auswirkungen der Schaltfrequenz können aus folgender Aufstellung entnommen werden. kleine Schaltfrequenz hohe Schaltfrequenz •...
  • Seite 19 Bedienung des Gerätes Bei der DC-Bremsung wird der Motor nicht über die Rampe verzögert. DC-Bremsung / Modus Das schnelle Abbremsen erfolgt durch eine Gleichspannung, die auf die Motorwicklung gegeben wird. Dieser Parameter legt fest, wie die DC- Bremsung ausgelöst wird. Wert Aktivierung DC-Bremsung;...
  • Seite 20 Bedienung des Gerätes Diese Funktion schützt den Frequenzumrichter vor dem Abschalten max. Rampenstrom durch Überstrom während der Beschleunigung. Die Rampe wird bei Erreichen des hier eingestellten Wertes solange angehalten, bis der Strom wieder absinkt. Bei aktiver Funktion wird "LAS" im Display (CP.3) angezeigt.
  • Seite 21 Bedienung des Gerätes Beim Aufschalten des Frequenzumrichters auf einen auslaufenden Mo- Drehzahlsuche / Bedingung tor, kann durch die unterschiedlichen Drehfeldfrequenzen ein Fehler ausgelöst werden. Bei eingeschalteter Drehzahlsuche sucht der Um- richter die aktuelle Motordrehzahl, paßt seine Ausgangsfrequenz an und beschleunigt mit der eingestellten Rampe auf den vorgegebenen Soll- wert.
  • Seite 22 Bedienung des Gerätes Reaktion auf Dieser Parameter bestimmt die Reaktion des Antriebes auf die externe externe Übertemperatur Temperaturüberwachung. Um die Funktion zu aktivieren, müssen die Leistungsteilklemmen T1/T2 gemäß der Betriebsanleitung Teil2 ange- schlossen werden. Dann kann die Reaktion entsprechend folgender Tabelle eingestellt werden.
  • Seite 23 Bedienung des Gerätes Analogausgang 1 / Funktion CP.29 legt die Funktion vom Analogausgang 1 fest. Wert Funktion Absolute Istfrequenz (CP.1) 100Hz = 100% Absolute Sollfrequenz (CP.2) 100Hz = 100% Istfrequenz (CP.1) ±100Hz = ±100% Sollfrequenz (CP.2) ±100Hz = ±100% Ausgangsspannung (CP.9) 500V = 100% Zwischenkreisspannung (CP.7) 1000V = 100%...
  • Seite 24 Bedienung des Gerätes CP.31 und CP.32 bestimmen die Funktion der beiden Relaisausgänge. Relaisausgang 1 / Funktion CP.31 für Relaisausgang 1 (Klemmen X2A.24...26) CP.32 für Relaisausgang 2 (Klemmen X2A.27...29) Der Pegel für CP.31 ist auf 100,00 voreingestellt. Der Pegel für CP.32 wird mit CP.33 eingestellt! Relaisausgang 2 / Wert Funktion...
  • Seite 25 Bedienung des Gerätes Wert Funktion Motortemperatur > Pegel Rampenausgangswert > Pegel Scheinstrom (CP.4) > Pegel Rechtslauf (nicht bei nOP, LS, abnormal stopping, Fehler) Linkslauf (nicht bei nOP, LS, abnormal stopping, Fehler) 51-62 Nur Applikationsmode Betrag ANOUT1 > Pegel Betrag ANOUT2 > Pegel ANOUT1 >...
  • Seite 26 Bedienung des Gerätes Drehrichtungsquelle Mit diesem Parameter wird die Quelle und die Art der Auswertung für die Drehrichtungsvorgabe festgelegt (Enter-Parameter). Mit CP.34 ändert man nicht die Drehrichtungsquelle der Festfrequenzen (CP.19...21). Wert Drehrichtung Nur Applikationsmode Vorgabe über Klemmleiste Vorwärts/Rückwärts; negative Sollwerte werden zu Null gesetzt. (Werkseinstellung) Vorgabe über Klemmleiste Vorwärts/Rückwärts;...
  • Seite 27 Bedienung des Gerätes AN1 Sollwertauswahl Der Sollwerteingang 1 (AN1) kann mit verschiedenen Signalpegeln angesteuert werden. Um das Signal richtig auswerten zu können, muß dieser Parameter der Signalquelle angepaßt werden. Bei der F5-BASIC Steuerung im A- und B-Gehäuse darf die Signalquelle nicht verstellt werden.
  • Seite 28: Der Drivemode

    Drivemode Der Drivemode ist eine Betriebsart des KEB COMBIVERT zur Inbetrieb- 2.7 Der Drivemode nahme des Antriebs mit dem Operator. Nach Schalten der Regler- freigabe erfolgt die Sollwert- und Drehrichtungsvorgabe ausschließlich über die Tastatur. Zur Aktivierung des Drivemodus ist das entsprechende Passwort (siehe vorletzte Seite) in CP.
  • Seite 29: Fehlerdiagnose

    Fehlerdiagnose Fehlermeldungen werden beim KEB COMBIVERT immer mit einem Fehlerdiagnose „E.“ und dem entsprechenden Fehler in der Anzeige dargestellt. Fehler- meldungen bewirken ein sofortiges Abschalten der Modulation. Wieder- anlauf erst nach Reset möglich. Störungen werden mit einem „A.“ und der entsprechenden Meldung dargestellt.
  • Seite 30: Fehlermeldungen

    Fehlerdiagnose Display COMBIVIS Wert Bedeutung POFF Netz-Aus-Funktion aktiv 78 Abhängig von der Programmierung der Funktion (siehe Kapitel 6.9”Netz-Aus-Funktion”) läuft der Umrichter bei Netzrückkehr selbstständig, bzw. erst nach einem Reset an. POSI Positionierung 83 Die Meldung wird bei aktiver Positionierfunktion (F5-G) ausgegeben.
  • Seite 31 Fehlerdiagnose Display COMBIVIS Wert Bedeutung E.dri Fehler! Treiberrelais 51 Das Relais für die Treiberspannung auf dem Leistungsteil hat bei gegebener Reglerfreigabe nicht angezogen oder ist bei geöffneter Reglerfreigabe nicht abgefallen. E.EEP Fehler! EEPROM defekt 21 Nach Rücksetzen ist Betrieb weiter möglich (ohne Speichern im EEPROM) E.
  • Seite 32 Fehlerdiagnose Display COMBIVIS Wert Bedeutung E. OH Fehler! Übertemperatur Kühlkörper 8 Temperatur des Kühlkörpers ist zu hoch. Fehler erst rücksetzbar bei E.nOH Ursachen: • unzureichender Luftstrom am Kühlkörper (verschmutzt) • zu hohe Umgebungstemperatur • Lüfter verstopft E.OH2 Fehler! Motorschutzfunktion 30 Das elektronische Motorschutzrelais hat ausgelöst. E.OHI Fehler! Übertemperatur Innenraum 6 Innenraumtemperatur zu hoch.
  • Seite 33 Fehlerdiagnose Display COMBIVIS Wert Bedeutung E.PUCO Fehler! L-Teil Kommunikation 22 Parameterwert konnte nicht zum Leistungsteil geschrieben werden. Quittung vom LT <> OK E.PUIN Fehler! Leistungsteilkodierung 14 Fehler: Softwareversion von Leistungsteil und Steuerkarte sind unterschiedlich. Fehler nicht rücksetzbar (nur bei F5-G im B-Gehäuse) E.SbuS Fehler! Bussynchronisierung 23 Synchronisierung über den Sercosbus nicht möglich.
  • Seite 34 Fehlerdiagnose Display COMBIVIS Wert Bedeutung A. EF Warnung! Externer Eingang 90 Diese Warnung wird über einen externen Eingang ausgelöst. Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden (siehe Kapitel 6.7 “Reaktion auf Fehler oder Warnmeldungen”). A.ndOH Entwarnung! Motorüberhitzung 91 Die Motortemperatur ist wieder unterhalb des eingestellten Warnpegels.
  • Seite 35 Fehlerdiagnose Display COMBIVIS Wert Bedeutung A.SbuS Warnung! Bussynchronisation 103 Synchronisierung über den Sercosbus nicht möglich. Die Reaktion auf diese Warnung kann programmiert werden (siehe Kapitel 6.7 “Reaktion auf Fehler oder Warnmeldungen”). A.SEt Warnung! Parametersatzanwahl 102 Es wurde versucht, einen gesperrten Parametersatz anzuwählen.
  • Seite 36 D - 36...
  • Seite 37: Kurzanleitung

    Kurzanleitung Anzeige Parameter Einstellbereich Auflösung Kundeneinst. CP. 0 Passworteingabe 0…9999 – CP. 1 Istfrequenzanzeige – 0,0125 Hz – CP. 2 Sollfrequenzanzeige – 0,0125 Hz – CP. 3 Umrichter Status – – – CP. 4 Scheinstrom – 0,1 A – CP. 5 Scheinstrom / Spitzenwert –...
  • Seite 38 D - 38...
  • Seite 39 Passwords CP Read Only CP Read/Write Drive-Mode...
  • Seite 41 Angebote enthalten nur Richtwerte. Technische Änderungen jeder Art behalten wir uns vor. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung und fotomechanische Wiedergabe sind ohne schriftliche Genehmigung durch KEB auch auszugsweise verboten. Avant la livraison tous les produits passent par différents contrôles fonctionnels et qualitatifs de manière à...
  • Seite 42 Karl E. Brinkmann GmbH Försterweg 36-38 • D-32683 Barntrup fon: +49 5263 401-0 • fax: +49 5263 401-116 net: www.keb.de • mail: info@keb.de KEB Antriebstechnik GmbH & Co. KG KEB - YAMAKYU Ltd. 15–16, 2–Chome, Takanawa Minato-ku Wildbacher Str. 5 • D–08289 Schneeberg fon: +49 3772 67-0 •...

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