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WIKA CPH6000 Betriebsanleitung Seite 111

Der prozesskalibrator typ cph6000 vereint die vorteile eines kompakten hand-held- instrumentes mit der umfangreichen funktionalität eines labor-kalibrierinstrumentes. hierdurch gestalten sich alltägliche aufgaben im feld wie messen, prüfen oder kalibrie
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7. Inbetriebnahme, Betrieb
Mit diesem Beispiel wird erklärt wie die einzelnen Prüfpunkte/Druckstufen vor einer
Kalibrierung definiert werden. Es können bis zu 16 Kalibrierungen mit bis zu 32
Prüfschritten vorbereitet werden.
Aufruf des Menüpunktes:
Via
und Auswahl des Menüpunktes: KALBRIEREN (bzw. siehe Kapitel
7.3.3 „Modus KALIBRIEREN")
Die gewünschten Prüfpunkte sind, wie auf der vorhergehenden Seite beschrieben
einzugeben.
Bei der Kalibrierung von Druckmessgeräten mit elektrischem Ausgangssignal (Druck-
messumformer/Transmitter) wird nach Anzeige der Referenz kalibriert, d.h. der Druck ist
immer so einzustellen, dass der Referenzwert exakt dem Sollwert entspricht.
Da unter Umständen ein exaktes Einstellen des Druckes nicht immer möglich ist, wird
neben dem Istwert (Prüflingswert) und dem Sollwert (Referenzwert) auch der wahre
Referenzwert gespeichert.
Mittels der Software "PrintCal" kann eine der beiden Kombinationen im Kalibrierzeugnis
aufgelistet werden.
Wird nach DKD/DAkkS-Richtlinie kalibriert, so dürfen die Messwerte
des jeweils nächsten Prüfpunktes erst nach einer bestimmten Zeit
(bestehend aus Laständerungszeit und Beharrungszeit) von z. B.
30 sek übernommen/gespeichert werden (siehe Abbildung A Kalibrier-
zyklus nach DKD/DAkkS-Richtlinie 6-1 für Messunsicherheit > 0,6 %
der Messspanne).
WIKA Betriebsanleitung ProzessKalibrator, Typ CPH6000
Abbildung A
D
111

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