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Kapitel 8: Ibm-Emulation Ladbare Zeichen Und Punktadressierbare Grafiken; Ladbare Zeichen (Proprinter-Emulation) - Oki Microline 320 Elite Handbuch

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Kapitel 8: IBM-Emulation
Ladbare Zeichen und
punktadressierbare Grafiken

Ladbare Zeichen (Proprinter-Emulation)

Zusätzlich zu dem standardmäßigen Zeichensatz verfügt der Druk-
ker in der Proprinter-Emulation über einen Speicher für speziell be-
nötigte Sonderzeichen oder Schriftarten.
Es ist möglich, bis zu 256 Zeichen, also einen kompletten Zeichensatz,
zu laden. Der Speicher des ladbaren Zeichensatzes (DLL) steht solange
zur Verfügung, bis der Drucker ausgeschaltet ist oder durch einen an-
deren ladbaren Zeichensatz überschrieben wird. Es können Zeichens-
ätze in Datenverarbeitungsqualität und zusätzlich in Schönschrift ge-
laden werden. Die Ladesequenz unterscheidet sich für die verschiede-
nen Schriftqualitäten im ID-Byte und in der Anzahl der zu sendenden
Daten.
Hinweis !
Die Gestaltung der zu ladenden Zeichen ist mit Aufwand verbun-
den. Greifen Sie deshalb auf handelsübliche Software zurück,
die fertige ladbare Zeichensätze zur Verfügung stellt.
Funktion
Standardzeichensatz
in DLL laden
Zeichen laden
n
= Anzahl Bytes (niederwertiges Zählbyte)
1
n
= Anzahl Bytes (höherwertiges Zählbyte)
2
id = 20 für Datenverarbeitungsqualität, 21 für Schönschrift
m = Adresse des ersten zu ersetzenden Zeichens
a
= Attribut 1, a
= Attribut 2
1
2
Kapitel 8: IBM-Emulation - Ladbare Zeichen und Grafiken
Dez.
Hex.
27 36
1B 24
27 61
1B 3D
n
n
id
n
n
id
1
2
1
2
m a
a
m a
a
1
2
1
2
(Daten)
(Daten)
Wegen der englischen Bezeichnung
»Downline Loadable« wird auch die
Bezeichnung DLL für den ladbaren
Zeichengenerator verwandt.
ASCII
ESC $
P
ESC =
P
n
n
id
1
2
m a
a
1
2
(Daten)
8-1

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