Die Konfiguration des seriellen Ports
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Special
Hier besteht die Möglichkeit, die Funktion der Steuerleitungen abweichend von den drei
vordefinierten Profilen zu konfigurieren. Darüber hinaus kann auf die Filterfunktion der
beim Software-Handshake genutzten Zeichen "Xon" und "Xoff" Einfluß genommen wer-
den. Zwischen Ein- und Ausschalten wechseln Sie, indem Sie die Menüziffer der ge-
wünschten Funktion eingeben. Hier vorgenommene Einstellungen werden durch die Aus-
wahl einer der drei vordefinierten Handshake-Betriebsarten entsprechend überschrieben.
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Pin: RTS & Pin: DTR
Den Ausgängen RTS und DTR können folgende Funktionen zugewiesen werden:
1. Flow Control – Wird diese Funktion eingeschaltet wickelt der Com-Server die
2. Show Connection – Der Ausgang wird abhängig von einer bestehenden TCP-
3. NO (Default=HIGH) – Die Ausgänge werden vom Com-Server nicht bedient
4. NO (Default=LOW) – Die Ausgänge werden vom Com-Server nicht bedient und
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PIN: CTS und PIN: DSR
Den Eingängen CTS und DSR können folgende Funktionen zugewiesen werden:
1. Flow Control – Über den entsprechenden Pin wird die serielle Flußkontrolle ab-
2. OPEN/CLOSE Connection – In allen Client-Betriebsarten des Com-Servers kann
3. Accept only by HIGH – Der Verbindungsaufbau eines TCP-Clients wird nur ak-
4. NO (Manual IN) – Der ausgewählte Eingang wird vom Com-Server ignoriert und
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XON/XOFF
Der Handshake kann hier für jede Datenrichtung getrennt auf XON/XOFF konfigu-
riert werden. "XON/XOFF Receive" schaltet die Auswertung dieser Steuerzeichen
beim seriellen Empfang ein: Nach dem Empfang eines vom RS232-Endgerät gesen-
deten XOFF stoppt der Com-Server die serielle Datenausgabe so lange, bis er ein
RS232-Flußkontrolle über den entsprechenden Ausgang ab. Die Empfangsbereit-
schaft für serielle Daten wird durch HIGH (+3...12V) signalisiert. Ist die Speicher-
grenze des Eingangsbuffers erreicht, wird die Leitung auf LOW (-3...-12V)gesetzt.
Verbindung auf den seriellen Port geschaltet. HIGH (+3...12V) signalisiert eine
bestehende Verbindung.
und führen einen konstanten HIGH-Pegel (+3...12V). Eine Netzwerkanwendung
kann über den Controlport des Com-Servers (s. Kap. „Erweiterte Dienste des Com-
Servers") den Pegel temporär beeinflussen.
führen einen konstanten LOW-Pegel (-3...12V). Eine Netzwerkanwendung kann
über den Controlport des Com-Servers (s. Kap. „Erweiterte Dienste des Com-Ser-
vers") den Pegel temporär beeinflussen.
gewickelt. Die Ausgabe serieller Daten erfolgt nur, wenn der Eingang vom ange-
schlossenen Endgerät auf HIGH (+3.. 12V) gelegt wurde.
über diese Option der TCP-Verbindungsauf- und -abbau gesteuert werden. Sind
IP-Adresse und TCP-Port im Com-Server hinterlegt, wird bei einem anliegenden
HIGH-Pegel (+3...12V) am entsprechenden Eingang die Verbindung aufgebaut.
Das Schließen erfolgt mit einem LOW-Pegel (-3.. 12V).
zeptiert wenn an dem gewählten Eingang ein HIGH-Pegel (+3.. 12V) anliegt. Ent-
sprechend wird bei einem LOW-Pegel die Verbindung abgewiesen.
spielt weder für die Datenübertragung noch für die Verbindungssteuerung eine
Rolle.
W&T
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