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Funktionsbeschreibung - Siemens SIMADYN D Handbuch

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Programmspeicher-/Interfacemodule
8.9.1

Funktionsbeschreibung

Prozessignale
8-42
Durch den Einsatz der Interfacemodule SU10 und SU11 wird eine 1:1-
Verbindung vom SIMADYN D-seitigen Flachleitungssteckverbinder X1 zum
anlagenseitigen Schraubklemmenblock X2 hergestellt.
Durch den Einsatz der Interfacemodule SU12 und SU13 wird bis auf
folgende Klemmen eine 1:1-Verbindung vom SIMADYN D-seitigen
Flachleitungssteckverbinder X1 zum anlagenseitigen Federkraftklemmen X2
hergestellt.
An folgenden Klemmen ist eine Schmelzsicherung (0,5A träge,
Innenwiderstand 0,25Ω) in den folgenden Signalleitungen:
Interfacemodule
SU12
SU13
An folgenden Klemmen ist eine Schutzdiode (Schottky-Diode, BAT46 von
Vishay) für Verpolschutz an Masse der 24V Spannungsversorgung der
binären Ausgänge in der Signalleitung:
Interfacemodule
SU12
SU13
An folgenden Klemmen ist ein PTC- Widerstand (Innenwiderstand: 0,9Ω, z.
B. B59910-C120-A70 von Epcos) für Kurzschlussschutz der 24V
Spannungsversorgung der binären Ausgänge in der Signalleitung:
Interfacemodule
SU12
SU13
Die Konzeption der Interfacemodule lässt einen beidseitigen Signalfluss zu
(Ausnahme bei SU12 und SU13). Die Übertragung der Prozessignale erfolgt
ohne zusätzliche Potentialtrennung und Signalverarbeitung.
Spannungsbereich
Strombereich
Tabelle 8-10
Maximal zulässige Spannungs- und Stromwerte bei der Signalverarbeitung
Klemme X2
Pin 1 – 8
Pin 8, 17 – 23, 26 – 33, 36 – 43, 46 – 48
Klemme X2
Pin 10
Pin 10
Klemme X2
Pin 9
Pin 9
Die maximal zulässige Spannungen der
Baugruppen, an der die Interfacemodule
angeschlossen werden, sind
einzuhalten.
max. 0,5 A
Hardware - SIMADYN D
Ausgabe 04.2011

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