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Inhaltsverzeichnis

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T 400
SIMADYN D
Funktionsbausteine
Referenzhandbuch
Ausgabe 12.2004
Inhaltsverzeichnis, Vorwort
Ein-/Ausgabebausteine
Kommunikations-/Bedien-/
Meldebausteine
Logikbausteine
Regelungsbausteine
Service- /Diagnosebausteine
Stromrichterspezifische
Bausteine
SIMOLINK-Bausteine
Index

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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMADYN D T 400

  • Seite 1 Inhaltsverzeichnis, Vorwort Ein-/Ausgabebausteine T 400 Kommunikations-/Bedien-/ SIMADYN D Meldebausteine Funktionsbausteine Logikbausteine Referenzhandbuch Regelungsbausteine Ausgabe 12.2004 Service- /Diagnosebausteine Stromrichterspezifische Bausteine SIMOLINK-Bausteine Index...
  • Seite 2: Sicherheitstechnische Hinweise

    Beachten Sie folgendes: gemäßer Gebrauch Dieses Produkt darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorge- sehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelas- senen Fremdgeräten und -Komponenten verwendet werden. Marken SIMATIC und SIMADYN D sind eingetragene Marken der Siemens AG.
  • Seite 3: Ausgabestände

    Ausgabestände T 400, SIMADYN D Referenzhandbuch Funktionsbausteine Ausgabe 12.2004 HINWEIS Beachten Sie bitte, dass die aktuelle Ausgabe für diese Dokumentation unterschiedliche Ausgabestände für die einzelnen Kapitel enthält. Die nachfolgenden Übersicht zeigt Ihnen, wann ein Kapitel letztmalig geändert wurde. Kapitel Ausgabestand Kapitelübersicht (Ausgabestände) Vorwort...
  • Seite 4: Vorwort

    Bei Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte, die Sie hier nicht beantwortet finden, wenden Sie sich bitte an Ihren Unterstützung Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Eine Hotline steht für Sie zur Verfügung: • Tel.: +49 (180) 5050-222 •...
  • Seite 5 Vorwort Informationsinhalte Dieses Handbuch ist Bestandteil des Dokumentationspakets für die Technologie- und Antriebsregelungskomponenten T400, FM 458, SIMADYN D, SIMATIC TDC und SIMATIC D7-SYS. Titel Inhalt System- und In wenigen Schritten zum ersten Projekt Kommunikations- Dieses Kapitel bietet einen sehr einfachen Einstieg in die Methodik des projektierung D7-SYS Aufbaus und der Programmierung des Regelsystems SIMATIC TDC/ SIMADYN D.
  • Seite 6: Wegweiser

    Support Weltweit (Nürnberg) Technical Support Ortszeit: 0:00 bis 24:00 / 365 Tage Telefon: +49 (180) 5050-222 Fax: +49 (180) 5050-223 E-Mail: adsupport@siemens.com GMT: +1:00 Europa / Afrika (Nürnberg) United States (Johnson City) Asien / Australien (Peking) Authorization Technical Support and...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................iii 1 Ein-/Ausgabebausteine ......................1-1 AFC Analogeingabe über U/f/D-Wandler ..............1-2 BIQT Binärein-/ausgabe auf T400 ................1-7 SBM Drehgeberbaustein ..................1-9 2 Kommunikationsbausteine ....................2-1 Kommunikations-Dienst Display-Ansteuerung ............2-1 2.1.1 @DIS Anzeigegeräte Zentralbaustein ..............2-1 2.1.2 DISA, DISA_B, DISA_I, DISA_D, DISA_W, DISA_T Anzeigegerät Erfassung Istwert........................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 2.4.2 NRI Wahlfreies Netzwerk Interfacebaustein ............2-17 2.4.3 NSI Netzwerkstatus Interface-Baustein ..............2-21 2.4.4 NSL Netzwerkstatus Transfer-Baustein..............2-23 2.4.5 NTC Starres Netzwerk Kontrollbaustein ..............2-27 2.4.6 NTD Starres Netzwerk Kopierbaustein..............2-32 T400-spezifische Kopplungen ................2-34 2.5.1 @PEER Peer-to-Peer Zentralbaustein auf T400............ 2-34 2.5.2 @USS_M USS-Master Zentralbaustein auf T400 ..........
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis FMLED FM 458 Diagnose-LED ansteuern............... 5-2 6 Stromrichterspezifische Bausteine ..................6-1 CAV Strom-Istwerterfassung ..................6-1 CPC Stromvorsteuerung................... 6-6 CPI Stromregler ......................6-8 CSP Stromsollwertberechnung................6-12 EMF Spannungs-Istwerterfassung ................. 6-14 FCS Feldstromsollwertausgabe................6-18 PA6 Synchronisierung und Zündwinkel-Istwertbildung .......... 6-21 PC6 Zündwinkelregler .................... 6-26 SOL Kommandostufe....................
  • Seite 10: Ein-/Ausgabebausteine

    Ein-/Ausgabebausteine Zuordnung der Ein-/Ausgabebausteine zu Prozessor- und Peripherie- geräten Baustein Baugruppe T400 IT41 IT42 EA12 EB11 ITSL*) 448*) BIQT *) mit SBM2-Modul Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 11: Afc Analogeingabe Über U/F/D-Wandler

    Ein-/Ausgabebausteine AFC Analogeingabe über U/f/D-Wandler Symbol Hardware-Adresse ―GV R ― Messwert Betriebsart ―I BO ― Sammelfehlermeldung Offset ―R W ― Fehlerkennung Skalierfaktor ―R Trigger ―BO Abgleichart ―BO Kurzbeschreibung • Analogeingabe mit Spannungs-Frequenz-Digital-Umsetzung. • Jede Hardware-Adresse darf wegen des Meßverfahrens nur einmal belegt werden.
  • Seite 12: Betriebsarten

    Ein-/Ausgabebausteine Blockschaltplan ∩ TRG - Über die Frontplatte eingespeistes Binärsignal Am Eingang MOD wird die Betriebsart eingestellt. Betriebsarten MOD = 0 Integrationszeit ist die Abtastzeit. In jeder Abtastzeit findet eine Wandlung statt. Triggerung der Wandlung über den "Trigger" - Anschluß TR. MOD = 1 Bei einer 0->1 Flanke an TR wird die aktuelle Meßzeit beendet, der Ausgangswert berechnet und eine neue Meßzeit begonnen.
  • Seite 13: Auflösung

    Ein-/Ausgabebausteine Initmode erster Systemmode Dieser Trigger hat Dieser Trigger Dieser Trigger startet die erste keine Auswirkung auf wird ausgeblendet Meßzeit das Ergebnis Meßzeit n Meßzeit Meßzeit n + 2 n + 1 - Triggersignal - AFC Betriebssart 2 Über den Binäreingang ADJ erfolgt die Steuerung des Abgleichs: Abgleich Abgleichart Kein Abgleich...
  • Seite 14: Fehlermeldungen

    Ein-/Ausgabebausteine Der Ausgang QF wird auf den Wert 1 gesetzt, wenn ein Wandlungsfehler Fehlermeldungen vorliegt. Die Fehlerursache ist im Fehlerwort am Bausteinausgang YF codiert. Die Bits 1 bis 8 enthalten Fehler aus dem zyklischen Betrieb, die Bits 9 bis 16 Fehler der Initialisierung. Die Fehler und die Reaktion des Funktionsbausteins werden in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Seite 15: Anschlüsse

    Ein-/Ausgabebausteine Anschlüsse Hardware-Adresse (keine Vorbesetzung) Betriebsart mit Wertebereich: 0 <= MOD <= 2 (Initialisierungs-Anschluß). Der Anschlußwert wird bei negativer Angabe auf 0 begrenzt und bei Werten >= 3 ebenfalls auf 0 begrenzt. (Vorbesetzung: 0) Offsetkompensation (Vorbesetzung: 0.0) Skalierfaktor (Vorbesetzung: 0.0) Trigger (Vorbesetzung: 0) Abgleichart...
  • Seite 16: Biqt Binärein-/Ausgabe Auf T400

    Ein-/Ausgabebausteine BIQT Binärein-/ausgabe auf T400 Symbol BIQT Hardware-Adresse ―GV BO ― Klemme 46 Direktmode ―BO BO ― Klemme 47 Modus Ein-/Ausgang Klemme 46 ―BO BO ― Klemme 48 Modus Ein-/Ausgang Klemme 47 ―BO BO ― Klemme 49 Modus Ein-/Ausgang Klemme 48 ―BO BO ―...
  • Seite 17 Ein-/Ausgabebausteine Anschlüsse Hardware-Adresse (wie in HWKonfig eingegeben). Direktmode. Bei DM='0' erfolgt die Ausgabe im Systemmode, ansonsten im Normalmode, also dann, wenn der Baustein in seiner projektierten Reihenfolge entsprechend der Abtastzeit gerechnet wird. (Initialisierungs-Anschluß) (Vorbesetzung: 1) DI1...DI4: Modus für die bidirektionalen Ein-/Ausgänge. Jedem Moduseingang ist ein bidirektionaler Binärkanal zugeordnet.
  • Seite 18: Sbm Drehgeberbaustein

    Ein-/Ausgabebausteine SBM Drehgeberbaustein Symbol Hardware-Adresse ―GV DI ― Lage in Inkrementen Gebertyp ―I DI ― Max. Inkremente pro Umdrehung Baudrate ―I R ― Normierte Drehzahl Auflösung ―I I ― Umdrehungen Normal oder Alarm FP ―BO BO ― Bausteinfehlermeldung Nenndrehzahl ―R DW ―...
  • Seite 19 Ein-/Ausgabebausteine Der Baustein geht in den ersten drei Fällen in den Initialisierungszustand „INI“ und im letzteren Fall in den Zustand „AUS“ über. • INI wie Arbeitsweise „Initialisierungsphase“ • AUS: Es wird der Ausgang QF gesetzt und Bearbeitung beendet. 1-10 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 20 Ein-/Ausgabebausteine Anschlüsse Hardwareadresse des SBM2 (Initialisierungs- Anschluss) Gebertyp (Initialisierungs- Anschluss TYP = 0 nicht vorhanden TYP = 1 EQN1325 Vorbesetzung: 1) TYP > 1 falscher Gebertyp Baudrate (Initialisierungs- Anschluss BDR = 0 100 kHz Vorbesetzung: 0) BDR = 1 500 kHz BDR = 2 1 MHz BDR = 3 2 MHz BDR >...
  • Seite 21: Fehlerzustände

    Ein-/Ausgabebausteine Fehlerzustände Wert Bedeutung Nibble 1 0x0001 Initialisierungsbetrieb 0x0002 kein SBM2-Modul vorhanden 0x0004 SBM2-Modul wird von anderem SBM bearbeitet 0x0008 Geber defekt/nicht vorhanden Nibble 2 0x0010 unbekannter bzw. unzulässiger Trägerbaugruppencode 0x0020 falsche Hardwareadresse 0x0040 Fehler am Geber → Hardware überprüfen (Geber, Kabel etc.) 0x0080 keine Spannung oder Kurzschluß...
  • Seite 22: Kommunikationsbausteine

    Kommunikationsbausteine Kommunikations-Dienst Display-Ansteuerung HINWEIS Weitere Informationen zu dieser Gruppe von Funktionsbausteinen, wie z.B. Symbol, Arbeitsweise, Anschlüsse und Technische Daten finden Sie in der Online-Hilfe zu dem jeweiligen Baustein. 2.1.1 @DIS Anzeigegeräte Zentralbaustein Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein steuert maximal 31 Anzeigegeräte (OP2 oder VD1) an einem USS-Bus.
  • Seite 23: Disa1B Anzeigegerät Erfassung Binär-Istwert

    Kommunikationsbausteine • Die Funktionbausteine DISA, DISA_x unterscheiden sich durch den Datentyp des Istwert-Eingangs X: DISA: REAL DISA_B: BOOL DISA_I: DISA_D: DINT DISA_W: WORD DISA_T: SDTIME Andere Datentypen (BYTE, DWORD, STRING, GLOBAL) sind nicht projektierbar. • Die angegebene Rechnerzeit gilt für ein Bediengerät. Angaben über die Rechenzeiten bei mehreren Bediengeräten siehe: Kommunikationsprojektierung, Dienst „Display“.
  • Seite 24: Diss1B Anzeigegerät Erfassung Binär-Sollwert

    Kommunikationsbausteine • Die Funktionbausteine DISS, DISS_x unterscheiden sich durch den Datentyp des Sollwert-Ausgangs Y (und des Alternativ-Sollwerts XAL sowie MIN und MAX): DISS: REAL DISS_B: BOOL DISS_I: DISS_D: DINT DISS_W: WORD DISS_T: SDTIME Andere Datentypen (BYTE, DWORD, STRING, GLOBAL) sind nicht projektierbar. •...
  • Seite 25: Kommunikations-Dienst Uhrzeitsynchronisation

    Kommunikationsbausteine Kommunikations-Dienst Uhrzeitsynchronisation 2.2.1 RTCM Systemzeit Verbreitung Symbol RTCM Baugruppenname Zeitquelle ―GV BO ― Systemzeit wird selbst geführt Jahr stellen ―I I ― Versionszähler Monat stellen ―I I ― Bausteinzustand Tag stellen ―I BO ― Zustandsanzeige Stunde stellen ―I Minute stellen ―I Stellsignal ―BO Kurzbeschreibung •...
  • Seite 26 Kommunikationsbausteine Zulässige Angaben der Stellgrößen: Stelleingang Stelleingabe-Bereich Einheit 00,01,...,99 Jahr 01,02,...,12 Monat 01,02,...,31 00,01,...,23 Stunde 00,01,...,59 Minute Stehen an den Bausteineingängen zum Stellen von Monat, Tag, Stunde und Minute unzulässige Werte, erfolgt ein Eintrag ins Kommunikations- Fehlerfeld und der Funktionsbaustein wird inaktiv (zudem wird die Fehlernummer am YTS-Anschluß...
  • Seite 27 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Initialisierungsanschluß für projektierten Kopplungs-Baugruppennamen, von dem die Master-Systemzeit ”bezogen” werden soll. Jahresangabe, zulässige Angabe: XYR = 00 bis XYR = 99. Der Bausteineingang wird nur bei Übergang von IS = 0 nach IS = 1 gelesen und wenn am TM- Anschluß...
  • Seite 28: Rtccpu Baugruppenuhr Einstellen

    Kommunikationsbausteine 2.2.2 RTCCPU Baugruppenuhr einstellen Symbol RTCCPU Stellwert Jahr ―I BO ― Eingabefehler Stellwert Monat ―I Stellwert Tag ―I Stellwert Stunde ―I Stellwert Minute ―I Stellsignal ―BO Kurzbeschreibung Funktionsbaustein zum Einstellen der Systemzeit auf der CPU. Unter Systemzeit wird hier Datum und Uhrzeit verstanden. Der Funktionsbaustein RTCCPU darf nur einmal je Baugruppenträger und dann nur auf der am “weitesten links”...
  • Seite 29 Kommunikationsbausteine 0 ... 59 Minute Anschlüsse Stellwert Jahr; die Jahresangabe muß 4-stellig erfolgen (Vorbesetzung: 1999) Stellwert Monat; (Vorbesetzung: 1) Stellwert Tag; (Vorbesetzung: 1) Stellwert Stunden; (Vorbesetzung: 0) Stellwert Minuten; (Vorbesetzung: 0) Stellsignal; durch eine positive Flanke an diesem Eingang werden die Stellwerte in die Echtzeituhr der CPU übernommen.
  • Seite 30: Kopplungszentralbausteine

    Kommunikationsbausteine Kopplungszentralbausteine HINWEIS Weitere Informationen zu dieser Gruppe von Funktionsbausteinen, wie z.B. Symbol, Arbeitsweise, Anschlüsse und Technische Daten finden Sie in der Online-Hilfe zu dem jeweiligen Baustein. 2.3.1 @CEP EP-Kopplung Zentralbaustein Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein initialisiert und überwacht die Kopplung zu EP- Baugruppen (EP3).
  • Seite 31: Cs1 Baugruppenträgerkopplung (Master) Zentralbaustein

    Kommunikationsbausteine 2.3.3 @CS1 Baugruppenträgerkopplung (Master) Zentralbaustein Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein initialisiert und überwacht die Masterseite einer Baugruppenträgerkopplung. Die Datenschnittstelle befindet sich bei dieser Kopplung auf einer CS12, CS13 oder CS14 - Baugruppe: • Der Funktionsbaustein darf nur im Abtastintervall 32 ms <= TA <= 256 ms projektiert werden. Andernfalls kommt es zu einem Eintrag ins Kommunikations-Fehlerfeld.
  • Seite 32: Csd02 Dust2 Kopplung Zentralbaustein

    Kommunikationsbausteine 2.3.6 @CSD02 DUST2 Kopplung Zentralbaustein Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein initialisiert und überwacht die DUST2 Kopplung (CS7 mit SS4-Modul). Die DUST2-Kopplung ist die Drucker-Kopplung. • Der Funktionsbaustein darf nur im Abtastintervall 32 ms <= TA <= 256 ms und nur im Kommunikations-FP ”Senden” projektiert werden.
  • Seite 33: Csl2F Profibus Fms Kopplung Zentralbaustein

    Kommunikationsbausteine 2.3.10 @CSL2F PROFIBUS FMS Kopplung Zentralbaustein Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein initialisiert und überwacht die PROFIBUS FMS Kopplung (CS7 und SS5-Modul). • Der Funktionsbaustein darf nur im Abtastintervall 32 ms <= TA <= 256 ms und nur im Kommunikations-FP ”Senden” projektiert werden.
  • Seite 34: Netzwerk

    Kommunikationsbausteine Netzwerk 2.4.1 @NMC Netzwerk Zentralbaustein Symbol @NMC Anzahl zusätzlicher ―I BO ― Betriebszustand Netzwerkkanäle I ― Zustandanzeige Kurzbeschreibung • Der Zentralbaustein @NMC ist der Netzwerkmanager. Er ist für alle logistischen Aufgaben der drei Netzwerkkomponenten ”starres Netz”, ”wahlfreies Netz” und ”Netzwerkstatus” zuständig. •...
  • Seite 35 Kommunikationsbausteine Dazu kennt der @NMC alle Datenschnittstellen in ”seinem” Baugruppenträger und alle Baugruppenträger im Netz. Ein Baugruppenträger ist automatisch im Netz, wenn auf einer CPU ein @NMC projektiert ist. Das Netzwerk besteht aus drei unabhängigen Komponenten: 1. Wahlfreies Netzwerk: − Das wahlfreie Netzwerk läßt sich mit Datex-P vergleichen: auf allen Netz-Baugruppenträgern (d.h.
  • Seite 36 Kommunikationsbausteine 2. Starres Netzwerk: − das starre Netzwerk kann mit Telefon-Leitungen anschaulich verglichen werden: zunächst werden Kanäle auf verschiedenen Datenschnittstellen initialisiert (mittels NTC- und @NMC- Funktionsbausteinen), um eine Verbindung zwischen den beiden kommunizierenden Partnern herzustellen. Diese Kanäle sind dann allein für diese beiden Partner reserviert und können von anderen Funktionsbausteinen nicht benutzt werden.
  • Seite 37: Netzwerkstatus

    Kommunikationsbausteine 3. Netzwerkstatus: − Für den Netzwerkstatus sind die beiden Funktionsbausteine NSI und/oder NSL zu projektieren. Der NSI initialisiert und bearbeitet eine interaktive Datenschnittstelle. Der Funktionsbaustein gibt mit Unterstützung vom @NMC Auskunft über den Zustand des Netzwerks (z.B. wieviele und welche Baugruppenträger im Netzwerk bekannt sind).
  • Seite 38: Nri Wahlfreies Netzwerk Interfacebaustein

    Kommunikationsbausteine 2.4.2 NRI Wahlfreies Netzwerk Interfacebaustein Symbol Kopplungs-Baugruppenname ―GV BO ― Bausteinzustand Adressparameter ―S I ― Zustandsanzeige Adresse einer seriellen Anschaltung ―S Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein NRI stellt im ”wahlfreien” Netzwerk eine Verbindung zwischen dem Netzwerk und einer interaktiven Schnittstelle her. Unter einer interaktiven Schnittstelle wird hier ein Sende- und ein Empfangskanal verstanden, über die Aufträge und Antworten übertragen werden.
  • Seite 39 Kommunikationsbausteine Beispiel 1: Im folgenden Beispiel umfaßt das wahlfreie Netzwerk die Baugruppenträger A100 und A200. Auf jedem Baugruppenträger sind zwei CPUs mit jeweils einem Funktionsbaustein SER projektiert, die auf das wahl- wahlfreie Netzwerk gekoppelt werden. sollen. Über die serielle Anschaltung DUST1 auf A100 (CS7 mit SS4) soll mit einem zentralen Visualisierungsgerät die Service-Funktionalität auf allen CPUs genutzt wer- den.
  • Seite 40 Kommunikationsbausteine Beispiel 2: In der folgenden Konfiguration wurden 2 Bau- gruppenträger (BGT100 und BGT200) über SINEC L2 FMS miteinander gekoppelt (CS7 mit SS5). Über eine zentrale Bedienstation soll über die CSH11-Anschaltung die Service-Funktionalität auf allen projektierten CPUs genutzt werden. In diesem Fall sind sieben NRI und die 4 SER zu projektieren: vier NRI für die vier SER, ein NRI für die CSH11-Anschaltung, ein NRI für die Daten-Weiterlei- tung zwischen CSH11- und CS7/SS5-Anschaltung auf...
  • Seite 41 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Am Initialisierungsanschluß CTS wird der projektierte Name der Baugruppe angegeben, auf der die Datenschnittstelle eingerichtet ist und der Auftrags- und Antwortkanal liegt. (Vorbesetzung : 0) Am Initialisierungsanschluß US wird die Adresse für Auftrags- und Antwortkanal angegeben. Die Angabe besteht aus einem Kanalnamen und zusätzlich, je nach Kopplungstyp (z.B.
  • Seite 42: Nsi Netzwerkstatus Interface-Baustein

    Kommunikationsbausteine 2.4.3 NSI Netzwerkstatus Interface-Baustein Symbol Kopplungs-Baugruppenname ―GV BO ― Bausteinzustand Adressparameter ―S I ― Zustandsanzeige Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein NSI gibt Auskünfte über den Zustand des Netzwerks aus Sicht des Baugruppenträgers, auf dem er projektiert ist. • Für den Einsatz des NSI ist die Projektierung des Funktionsbausteins @NMC auf derselben CPU-Baugruppe und die Projektierung eines Koppelspeichers mit C-Bus-Anschluß...
  • Seite 43 Kommunikationsbausteine Beispiel: Auf allen drei Baugruppenträgern sind NSI pro- jektiert. An ihren CTS-Anschlüssen sind unterschiedli- che Datenschnittstellen projektiert (MM11, CS11 und CSH11). An ihren US-Anschlüssen ist als Zieladresse die CSH11-Anschaltung angegeben. Das starre Netzwerk baut eine Übertragungsstrecke zwischen der CSH11-Anschaltung und allen NSI auf.
  • Seite 44: Nsl Netzwerkstatus Transfer-Baustein

    Kommunikationsbausteine Anschlüsse Initialisierungsanschluß für projektierten Kopplungs-Baugruppenname; Bezeichner der Baugruppe (und optional der Stecker X01, X02 oder X03), auf dessen Datenschnittstelle der Auftrags- und Antwortkanal eingerichtet werden soll. (Vorbesetzung : 0) Am Initialisierungsanschluß US wird die Adresse für Auftrags- und Antwortkanal angegeben.
  • Seite 45 Kommunikationsbausteine Eine umgekehrte Auftrags-Weiterleitung von PTS-Datenschnittstelle in Richtung CTS-Datenschnittstelle ist nicht möglich. Die Antwort-Weiterleitung erfolgt dementsprechend nur von der PTS- Datenschnittstelle an die CTS-Datenschnittstelle. Auf der CTS-Datenschnittstelle wird der Empfangskanal für die Netzwerkstatus-Aufträge im Modus ”Multiple” angemeldet und der Sendekanal für die Netzwerkstatus-Antworten im Modus ”Select”. Auf der PTS-Datenschnittstelle wird der Empfangskanal für die Netzwerkstatus-Aufträge im Modus ”Refresh”...
  • Seite 46 Kommunikationsbausteine Beispiel 2: Auf allen drei Baugruppenträgern sind NSI projektiert und auf dem Baugruppenträger A300 ist zudem ein NSL projektiert. Der NSL teilt sich mit Hilfe des starren Netzw erks die von den NSI angemeldeten Kanäle. Der auf A300 projektierte NSL hat die Aufgabe, Netz- w erkstatus-Aufträge von der CSH11-Anschaltung (A100) an die CS7/SS5-Anschaltung (A300) w eiterzulei- ten und Netzw erkstatus-Antw orten in die umgekehrte...
  • Seite 47 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Initialisierungsanschluß für projektierten Kopplungs-Baugruppennamen; Bezeichner der Baugruppe (und optional der Stecker X01, X02 oder X03), auf dessen Datenschnittstelle die Netzwerkstatus-Aufträge empfangen und die Netzwerkstatus-Antworten gesendet werden sollen. (Vorbesetzung : 0) Am Initialisierungsanschluß US wird die Adresse für Auftrags- und Antwortkanal angegeben.
  • Seite 48: Ntc Starres Netzwerk Kontrollbaustein

    Kommunikationsbausteine 2.4.5 NTC Starres Netzwerk Kontrollbaustein Symbol Netzwerk-Transit-Name ―GV BO ― Bausteinzustand I ― Zustandsanzeige Kurzbeschreibung • In der Komponente ”starres Netzwerk” hat der Funktionsbaustein NTC die Aufgabe, neue Kopieraufträge für die Funktionsbausteine NTD zu finden und ihnen zuzuteilen sowie die dazu notwendigen Ziel- Datenschnittstellen festzustellen.
  • Seite 49 Kommunikationsbausteine Der NTC sucht nur auf CS12/13/14, CS22 oder einem Koppelspeicher nach netzwerkfähigen Kanälen. Folglich müssen die Datenschnittstellen der Sender oder Empfänger, zwischen denen eine Übertragungsstrecke aufgebaut werden soll, auf einem dieser Baugruppentypen projektiert sein. Sind im Baugruppenträger mehr Funktionsbausteine NTC als Baugruppenträgerkopplungen projektiert, bekommt von den zuerst initialisierten Funktionsbausteinen NTC jeder eine Baugruppenträgerkopplung zugeteilt, d.h.
  • Seite 50 Kommunikationsbausteine Beispiel 1: Der Sendebaustein CTV hat als Zieladresse (wird als Netzwerkangabe am AT-Anschluß projektiert) den MM3-Koppelspeicher auf dem Baugruppenträger A300. Als direkte Datenschnittstelle (wird an seinem CTS-Anschluß angegeben) wurde der MM11-Koppel- speicher-Name auf A100 angegeben. Der Empfangsbaustein CRV hat als Zieladresse (wird als Netzwerkangabe am AR-Anschluß...
  • Seite 51 Kommunikationsbausteine Beispiel 2: Der Sendebaustein CTV hat als Zieladresse (w ird als Netzw erkangabe am AT-Anschluß projektiert) die CSH11-Anschaltung auf dem Baugruppenträger A300. Als direkte Datenschnittstelle (w ird an seinem CTS-Anschluß angegeben) w urde der MM11-Koppel speicher-Name auf A100 angegeben. Das starre Netzw erk baut eine Übertragungsstrecke zw ischen dem Sender und der CSH11-Anschaltung auf.
  • Seite 52 Kommunikationsbausteine • arbeitet der Dienst-Funktionsbaustein im Sendebetrieb (z.B. Meldeausgabebaustein MSI), so wird die Übertragungsstrecke beim Übertragungsmodus ”Multiple” nicht aufgebaut. • arbeitet der Dienst-Funktionsbaustein im Empfangsbetrieb (z.B. Empfangsbaustein @CRV), so wird die Übertragungsstrecke beim Übertragungsmodus ”Select” nicht aufgebaut. Die Abtastzeit, in der der Funktionsbaustein NTC projektiert ist, hat nur Einfluß...
  • Seite 53: Ntd Starres Netzwerk Kopierbaustein

    Kommunikationsbausteine 2.4.6 NTD Starres Netzwerk Kopierbaustein Symbol Netzwerk-Transit-Name ―GV BO ― Bausteinzustand I ― Zustandsanzeige Kurzbeschreibung • Der Funktionsbaustein NTD kopiert Datenblöcke zwischen zwei Datenschnittstellen. • Für den Einsatz dieses Funktionsbausteins ist die Projektierung des Funktionsbausteins NTC auf der gleichen CPU Voraussetzung. •...
  • Seite 54 Kommunikationsbausteine Der Bausteinausgang QTS zeigt an, ob der NTD fehlerfrei arbeitet (QTS = 1) oder nicht (QTS = 0). Bei einem Übergang von 1 nach 0 stellt der Funktionsbaustein einen irreparablen Fehler fest, nimmt einen Eintrag ins Kommunikations- Fehlerfeld vor und wird inaktiv geworden. Der inaktive Zustand bleibt endgültig.
  • Seite 55: T400-Spezifische Kopplungen

    Kommunikationsbausteine T400-spezifische Kopplungen HINWEIS Weitere Informationen zu dieser Gruppe von Funktionsbausteinen, wie z.B. Symbol, Arbeitsweise, Anschlüsse und Technische Daten finden Sie in der Online-Hilfe zu dem jeweiligen Baustein. 2.5.1 @PEER Peer-to-Peer Zentralbaustein auf T400 Der Baustein initialisiert eine Peer-to-Peer Kopplung auf T400, Stecker Kurzbeschreibung X02.
  • Seite 56: Uss_S Uss-Slave Zentralbaustein Auf T400

    Kommunikationsbausteine 2.5.3 @USS_S USS-Slave Zentralbaustein auf T400 Kurzbeschreibung Der Baustein initialisiert eine USS-Slave Kopplung auf T400. Die USS-Slave Kopplung ist Voraussetzung zum Anschluß eines Master- Drives-OP1 oder SIMOVIS zum Anschauen und Ändern von Parametern (siehe Benutzerdokumentation "Kommunikationsprojektierung für D7- SYS", Kap. "Parametrieren von SIMADYN D" und FB-@DRIVE). Zum Empfangen und Senden von Prozeßdaten sind je ein Funktionsbaustein CRV und CTV zu projektieren.
  • Seite 57: Fm 458 Spezifische Kopplung

    Kommunikationsbausteine FM 458 spezifische Kopplung 2.6.1 @CPB P-Bus-Kopplung Zentralbaustein Symbol @CPB CPU-Baugruppenname.PBUS ―GV BO ― Kopplungszustand BO ― Bausteinzustand Kurzbeschreibung Der Zentralbaustein für die P-Bus-Kopplung ist nur mit einer Applikationsbaugruppe FM 458 ablauffähig. • Dieser Funktionsbaustein ist für die Initialisierung und Überwachung der P-Bus-Kopplung zuständig.
  • Seite 58 Kommunikationsbausteine Anschlüsse An diesem Initialisierungsanschluß wird der projektierte Name der eigenen CPU angegeben. Gibt den Kopplungszustand an (Vorbesetzung: 0) (gestört = 0, ungestört = 1). Betriebszustand des Funktionsbausteins (Vorbesetzung: 0) Bei QTS = 0 liegt eine irreparable Störung vor, bei QTS = 1 arbeitet der Funktions-baustein fehlerfrei.
  • Seite 59: S7Rd_P Daten Von Einer Simatic-Cpu Lesen (P-Bus)

    Kommunikationsbausteine 2.6.2 S7RD_P Daten von einer SIMATIC-CPU lesen (P-Bus) Symbol S7RD_P Offs im 128By-PBus-Speicher ― I DW ―ZeigPuffer Sendedaten Anzahl zu lesender Bytes ― I BO ―Fehler-Status Baustein Freigabe ― BO W ―StatusInfo Baustein Kurzbeschreibung Baustein ist nur für die SIMATIC-Applikationsbaugruppe FM 458-1 DP einsetzbar.
  • Seite 60 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Vorbesetzung Offs im 128By-PBus-Speicher Offset der zu sendenden Werte innerhalb des 128-Byte Speichers relativ zum Pufferanfang; max. Offset: Pufferlänge - Länge des Datentyps Anzahl zu lesender Bytes Anzahl Bytes, die über P-Bus von SIMATIC-CPU gelesen werden. max. Anzahl: 128 Bytes Freigabe Bei EN=1 werden bei jedem Aufruf die von der SIMATIC-CPU gesendeten Daten (max.
  • Seite 61: S7Wr_P Daten An Eine Simatic-Cpu Senden (P-Bus)

    Kommunikationsbausteine 2.6.3 S7WR_P Daten an eine SIMATIC-CPU senden (P-Bus) Symbol S7WR_P Offs im 128By-PBus-Speicher ― I DW ―ZeigPuffer Sendedaten Anzahl zu schreibender Bytes ― I BO ―Fehler-Status Baustein Freigabe ― BO W ―StatusInfo Baustein Kurzbeschreibung Baustein ist nur für die SIMATIC-Applikationsbaugruppe FM 458-1 DP einsetzbar.
  • Seite 62 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Vorbesetzung Offs im 128By-PBus-Speicher Offset der zu sendenden Werte innerhalb des 128-Byte Speichers relativ zum Pufferanfang; max. Offset: Pufferlänge - Länge des Datentyps Anzahl zu schreibender Bytes Anzahl Bytes, die über P-Bus zur SIMATIC-CPU gesendet werden. max. Anzahl: 128 Bytes Freigabe Bei EN=1 wird bei jedem Aufruf der Telegrammpuffer (max.
  • Seite 63 Kommunikationsbausteine 2.6.4 S7RD, S7RD_B, S7RD_I, S7RD_D Lesen aus Peripheriebereich der S7-CPU Symbol S7RD Offset ―I R ― Ausgang Enable ―BO BO ― Fehlerausgang Kurzbeschreibung Die Funktionsbausteine Lesen aus Peripheriebereich der S7-CPU sind nur mit einer Applikationsbaugruppe FM 458 ablauffähig. Die Bausteine S7RD, S7RD_B, S7RD_I, S7RD_D unterscheiden sich durch den Datentyp am Ausgang, der mit dem zu lesenden Parameter korrespondieren muß: •...
  • Seite 64 Kommunikationsbausteine Fehlerausgang (Vorbesetzung: 0) Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 10,0 daten FM458 / PM6 Online einfügbar projektierbar in Alarmtasks Zyklischen Tasks gerechnet im Normalmode Initmode Besonderheiten 2-43 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 65: S7Wr, S7Wr_B, S7Wr_I, S7Wr_D Schreiben Auf Den Peripheriebereich Der S7-Cpu

    Kommunikationsbausteine 2.6.5 S7WR, S7WR_B, S7WR_I, S7WR_D Schreiben auf den Peripheriebereich der S7-CPU Symbol S7WR Eingang ―R BO ― Fehlerausgang Offset ―I Enable ―BO Die Funktionsbausteine Schreiben auf Peripheriebereich der S7-CPU Kurzbeschreibung sind nur mit einer Applikationsbaugruppe FM 458 ablauffähig. Die Bausteine S7WR, S7WR_B, S7WR_I, S7WR_D unterscheiden sich durch den Datentyp am Eingang, der mit dem zu schreibenden Parameter korrespondieren muß: •...
  • Seite 66 Kommunikationsbausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 10,0 daten FM458 / PM6 Online einfügbar projektierbar in Alarmtasks Zyklischen Tasks gerechnet im Normalmode Initmode Besonderheiten 2-45 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 67: Parametrieren Von Simadyn D

    Kommunikationsbausteine Parametrieren von SIMADYN D 2.7.1 CBCONF COMBOARD-Konfiguration Symbol CBCONF Baugruppenname rechter Nachbar ―GV BO ― Bausteinzustand Kommado zu Neu-Konfiguration ―BO W ― Zustandsanzeige Stationsadresse ―I W ― COMBOARD Diagnose 01 COMBOARD Parameter 01 ―I W ― COMBOARD Diagnose 02 COMBOARD Parameter 02 ―I W ―...
  • Seite 68 Kommunikationsbausteine Notwendig ist dieser Baustein bei Verwendung einer T400 mit einem Adaptorboard mit maximal zwei COMBOARDs im SRT400 oder bei Verwendung einer T400 mit einem BASEBOARD und einem Adaptorboard mit maximal zwei COMBOARDs. Der Baustein darf auf einer T400-Baugruppe nur einmal projektiert werden.
  • Seite 69 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Projektierter Name der "rechten" Nachbargruppe (Initialisierungsanschluß). Es können folgende Angaben gemacht werden: • CTR=0 wenn keine Nachbargruppe projektiert wird • CTR=<Baugruppenname> oder • CTR=<Baugruppenname>.<Stecker> wenn eine Nachbarbaugruppe projektiert wird. (Vorbesetzung: - ) Mit einer positiven Flanke an diesem Eingang werden die Konfigurationsdaten Online an das COMBOARD übertragen.
  • Seite 70 Kommunikationsbausteine Die Spalten "CB-Param" und "SCB-Param" stellen die Zuordnung zu den Bedeutung der COMBOARD-Benutzerhandbüchern her. Konfigurations- Eingänge für einige COMBOARDs Eingang CB-Param CB1: CBP: CBP2: CBP2: CB2: neu/alt P918 Busadresse Busadresse Busadresse Busadresse Busadresse P711/ (not used) Diagnose- Diagnose- PKW Auftrag P696 auswahl auswahl...
  • Seite 71: Bedeutung Der Diagnose-Ausgänge Siehe Comboard- Benutzerhandbücher

    Kommunikationsbausteine Eingang SCB-Param SCB2: SCB2: SCB1: CAN USS-Slave Peer P683.2 Busadresse (not used) P682 SCB1/SCB2-Protokoll-Auswahl: 0:CAN, 1:USS-4Draht, 2:USS-2Draht, 3:Peer P685.2 PKW: 0:nein, (not used) 127:ja, 3:einWort, 4:einDWort P686.2 Prozeßdaten: (not used) Wortanzahl P684.2 Baudrate P687.2 Telegrammausfallzeit (END) (END) Bedeutung der Diagnose-Ausgänge siehe COMBOARD- Diagnose- Benutzerhandbücher Ausgänge...
  • Seite 72: Cbrfaw Empfang Von Warnungen Von Einem Comboard

    Kommunikationsbausteine 2.7.2 CBRFAW Empfang von Warnungen von einem COMBOARD Symbol CBRFAW CS8-Baugruppenname.Stecker ―GC W ―COMBOARD Warnung 96 – 81 BO ―Bausteinzustand W ―Zustand COMBOARD Warnungskanal Kurzbeschreibung • Der Baustein kann nur auf einer CPU-Baugruppe und nicht auf einer T400-Baugruppe projektiert werden. •...
  • Seite 73 Kommunikationsbausteine Initialisierungs-Anschlüsse: Anschlüsse Projektierter Name der Kopplungsbaugruppe CS8 und Stecker X01 oder X02, getrennt durch ".". (Vorbesetzung: - ) Ausgabe der COMBOARD-Warnungen A81 bis A96 (Vorbesetzung: 0) Bausteinzustand: • QTS=1: Baustein ist in Betrieb und arbeitet fehlerfrei. • QTS=0: Baustein ist wegen Störung abgeschaltet mit Fehlerausgabe an YTS. (Vorbesetzung: 0) Zustand des COMBOARD-Warnungskanals: YTS=0: OK-Zustand...
  • Seite 74: Cspar Parameterbearbeitung Auf Cpu-Baugruppen

    Kommunikationsbausteine 2.7.3 @CSPAR Parameterbearbeitung auf CPU-Baugruppen Symbol @CSPAR CS8-Baugruppenname.Stecker ―GV BO ―COMBOARD Status Parameter-Sprachauswahl ―I BO ―Bausteinzustand Parametertyp Float zum ―BO W ―Zustand 1. COMBOARD-Parameterkanal COMBOARD Parameter aenderbar ―BO W ―Zustand 2. COMBOARD-Parameterkanal Kurzbeschreibung Der FB @CSPAR kann nur auf einer CPU-Baugruppe und nicht auf einer T400-Baugruppe projektiert werden.
  • Seite 75: Status-Ausgänge

    Kommunikationsbausteine • Zur Bearbeitung von Parametern auf verschiedenen CPU- HINWEIS Baugruppen muß der @CSPAR auf allen entsprechenden CPU- Baugruppen für das gleiche COMBOARD projektiert werden. • Die Funktionsbausteine CRV und CTV können einmal projektiert werden. Sie können auf beliebigen und unterschiedlichen Prozessormodulen projektiert werden.
  • Seite 76 Kommunikationsbausteine Diagnose- Ausgänge: Bausteinzustand: • QTS=1: Baustein ist in Betrieb und arbeitet fehlerfrei. • QTS=0: Baustein ist wegen Störung abgeschaltet mit Fehlerausgabe an YTS. (Vorbesetzung: 0) • YT1=0: OK-Zustand • Initialisierungsmodus: Status der Initialisierung des Bausteins • Normalmodus: Zustand des 1. Parameterkanals vom COMBOARD Weitere Werte siehe: D7-SYS Online-Hilfe "Hilfe zu Ereignissen".
  • Seite 77: Fmpar Parameterbearbeitung Auf Fm458-Baugruppe

    Kommunikationsbausteine 2.7.4 @FMPAR Parameterbearbeitung auf FM458-Baugruppe Symbol @FMPAR EXM448-Baugruppenname.Stecker ― GV BO ―COMBOARD Status Parameter-Sprachauswahl ― I BO ―Bausteinzustand Parametertyp Float zum Comboard ― BO W ―Zustand 1. COMBOARD-Parameterkanal Parameter änderbar ― BO W ―Zustand 2. COMBOARD-Parameterkanal BASEBOARD-Funktion ― BO Der FB @FMPAR kann nur auf einer FM458-Baugruppe projektiert Kurzbeschreibung werden.
  • Seite 78 Kommunikationsbausteine Am Anschluss CTS des FB @FMPAR wird der Name des COMBOARD, das bearbeitet werden soll, projektiert. Wenn am CTS-Anschluss kein Name projektiert ist, dann schaltet sich der FB @FMPAR mit einer Fehlermeldung am YT1/2-Anschluss ab. HINWEIS Die Funktionsbausteine CRV und CTV können einmal projektiert werden.
  • Seite 79 Kommunikationsbausteine Diagnose- Ausgänge: Bausteinzustand: • QTS=1: Baustein ist in Betrieb und arbeitet fehlerfrei. • QTS=0: Baustein ist wegen Störung abgeschaltet mit Fehlerausgabe an YT1/2. (Vorbesetzung: 0) • YT1=0: OK-Zustand • Initialisierungsmodus: Status der Initialisierung des Bausteins • Normalmodus: Zustand des 1. Parameterkanals vom COMBOARD Weitere Werte siehe: D7-SYS Online-Hilfe "Hilfe zu Ereignissen".
  • Seite 80: Drive Gerätekopplung Und Parameterbearbeitung Auf T400

    Kommunikationsbausteine 2.7.5 @DRIVE Gerätekopplung und Parameterbearbeitung auf T400 Symbol @DRIVE Baugruppenname linker ― BO ―BASEBOARD in Betrieb Nachbar Baugruppenname 1. rechter ― BO ―TECHBOARD in Betrieb Nachbar Baugruppenname 2. rechter ― BO ―COMBOARD 1. rechter Nachbar in Nachbar Betrieb T400 in BASEBOARD-Funktion ― BO ―COMBOARD 2.
  • Seite 81 Kommunikationsbausteine Der Baustein erledigt zwei Aufgaben: Arbeitsweise 1. Er prüft das Vorhandensein von BASE-, TECH- und COMBOARD. Er initialisiert und überwacht die Schnittstellen zu den benachbarten Baugruppen. 2. Er legt Listen von Parametern an, auf die über verschiedene Parameterkanäle (BASEBOARD-Schnittstelle, BASEBOARD- Bedienfeld, COMBOARD, lokale USS-Slave-Schnittstelle) zugegriffen werden kann.
  • Seite 82 Kommunikationsbausteine Eingänge: Freigabe der Parameteränderung: PEN=1 gibt Änderungen der Bedienparameter über alle Parameterkanäle frei, PEN=0 sperrt diese. (Vorbesetzung: 1) Status-Ausgänge: BASEBOARD-Status • BS=0: BASEBOARD nicht vorhanden oder nicht in Betrieb • BS=1: BASEBOARD vorhanden und in Betrieb (Vorbesetzung: 0) TECHBOARD-Status •...
  • Seite 83 Kommunikationsbausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 10,0 daten FM458 / PM6 Online einfügbar projektierbar in Zyklischen Tasks gerechnet im Initmode Normalmode • Besonderheiten Baustein darf nur einmal auf T400 projektiert werden. • 10 <= Abtastzeit <= 200 ms • Baustein darf nicht per Ablaufgruppe ein- oder abgeschaltet werden.
  • Seite 84: Plim, Plim_B, Plim_I, Plim_D Bedienparameter-Begrenzung

    Kommunikationsbausteine 2.7.6 PLIM, PLIM_B, PLIM_I, PLIM_D Bedienparameter-Begrenzung Symbol PLIM Parameternummer ―S W ― Zustandsanzeige Minimum ―R Maximum ―R Erlaubte Zustaende ―W Zugriffstufe ―I Kurzbeschreibung Der Baustein kann zu einem Einstellparameter projektiert werden, wenn • diesem Einstellparameter Minimum und/oder Maximum zur Eingabebegrenzung zugewiesen werden soll, •...
  • Seite 85 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Die Parameternummer (z.B: "H123") stellt die Zuordnung zum Einstellparameter ("@TP_H123") her. (Initialisierungs-Anschluß) (Vorbesetzung: Leerstring) Minimum (Initialisierungs-Anschluß) (Vorbesetzung: REAL: -1.0e38; INT: -32768; DINT: -2147483648) Maximum (Initialisierungs-Anschluß) (Vorbesetzung: REAL: 1.0e38; INT: 32767; DINT: 2147483647) Erlaubte Zustände (Allowed States): Eingabe der Zustände, in denen der Parameter änderbar ist, in hexadezimaler Form. Für jeden Zustand n, in denen der Parameter änderbar sein soll, werden Bit n auf 1 und die restlichen Bits auf 0 gesetzt.
  • Seite 86 Kommunikationsbausteine Projektierungs- Rechenzeit en [µs] T400 / PM5 10,0 daten FM458 / PM6 Online einfügbar projektierbar in Zyklischen Tasks gerechnet im Initmode • Besonderheiten auf T400 zusätzlich notwendiger Baustein: @DRIVE • auf CPU-Baugruppen zusätzlich notwendiger Baustein: @CSPAR 2-65 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 87: Pname Parameternamen

    Kommunikationsbausteine 2.7.7 PNAME Parameternamen Symbol PNAME Parameter Sprachauswahl ―I W ― Zustandsanzeige Parametername 1 ―S Parametername 2 ―S Parametername 3 ―S Parametername 4 ―S Parametername 5 ―S Parametername 6 ―S Parametername 7 ―S Parametername 8 ―S Parametername 9 ―S Parametername 10 ―S Parametername 11 ―S Parametername 12 ―S Parametername 13 ―S...
  • Seite 88 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Parameter-Sprachauswahl (Parameter Language): Die projektierten Parameternamen werden genau dann aktiviert, wenn die Angabe mit dem PLA-Eingang am Baustein @DRIVE bzw. @CSPAR übereinstimmt. (Initialisierungs-Anschluß) (Vorbesetzung: 0) An den Nnn-Eingängen ist die Parameternummer und der Parametername, getrennt durch einen Doppelpunkt, anzugeben. Beispiel: 'H123:parametername'. Die Parameternummer muß...
  • Seite 89: Pstat Änderungsfreigabe Für Parameter

    Kommunikationsbausteine 2.7.8 PSTAT Änderungsfreigabe für Parameter Symbol PSTAT Passwort ―I W ― Zugriffstufe Stufe 1 ―I W ― Geraetezustand Stufe 2 ―I W ― Zustandsanzeige Stufe 3 ―I Stufe 4 ―I Stufe 5 ―I Stufe 6 ―I Stufe 7 ―I Stufe 8 ―I Geraetezustand ―I Kurzbeschreibung...
  • Seite 90 Kommunikationsbausteine Aktuelle Zugriffsstufe i (Word Level): Gerätezustand (Word State): der aktuelle Gerätezustand STE wird als Binär-Wert ausgegeben. Bei aktuellem Gerätezustand STE=n werden Bit n auf 1 gesetzt und alle anderen 15 Bits auf 0 gesetzt. Z.B. bei STE=7 entspricht WST=2#000000001000000. (Vorbesetzung: 2#0000000000000001) Zustandsanzeige: •...
  • Seite 91: Ptrans Parameter Transfer Auf T400

    Kommunikationsbausteine 2.7.9 PTRANS Parameter Transfer auf T400 Symbol PTRANS Parameterauftraege vom 1. 2. ―I BO ― Bausteinzustand rechten Nachbar (CB) zum W ― Zustandsanzeige BASEBOARD BASEBOARD transferieren W ― Zustandsanzeige COMBOARD Mit diesem Baustein transferiert eine TECHBOARD-T400 Kurzbeschreibung Parameteraufträge und -antworten zwischen COM- und BASEBOARD. Der Baustein kann nur auf einer T400-Baugruppe und nur einmal projektiert werden.
  • Seite 92: Rfaw Empfang Fehler Und Warnungen Auf Einer Baseboard-T400 Von Einem Tech-/Comboard

    Kommunikationsbausteine 2.7.10 RFAW Empfang Fehler und Warnungen auf einer BASEBOARD-T400 von einem TECH-/COMBOARD Symbol RFAW W ― TECHBOARD Fehler 131-116 W ― TECHBOARD Fehler 147-131 W ― TECHBOARD Warnungen 112-97 W ― TECHBOARD Warnungen 128-113 W ― COMBOARD Warnungen 96-81, 1. rechter Nachbar W ―...
  • Seite 93 Kommunikationsbausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 10,0 daten FM458 / PM6 Online einfügbar projektierbar in Alarm-Tasks Zyklischen Tasks gerechnet im Initmode Systemmode Normalmode • Besonderheiten Baustein darf nur einmal auf T400 projektiert werden. • zusätzlich notwendiger Baustein: @DRIVE (BBF = 1) 2-72 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...
  • Seite 94: Synct4 Synchronisierung Auf T400

    Kommunikationsbausteine 2.7.11 SYNCT4 Synchronisierung auf T400 Symbol SYNCT4 Exportrichtung ―BO BO ― Bausteinzustand Synchronisier-Signal erzeugen ―BO W ― Zustandsanzeige Kurzbeschreibung Der Baustein erzeugt auf einer T400-Baugruppe ein Synchronisiersignal an eine benachbarte Baugruppe (z.B. BASEBOARD oder COMBOARD). Der Baustein kann nur auf einer T400-Baugruppe projektiert werden. Es können maximal zwei Sync-Bausteine projektiert werden, je einer zum Export nach "links"...
  • Seite 95: Tfaw Senden Fehler Und Warnungen Von Einer Techboard-T400 An Ein Baseboard

    Kommunikationsbausteine 2.7.12 TFAW Senden Fehler und Warnungen von einer TECHBOARD-T400 an ein BASEBOARD Symbol TFAW CB-Warung vom 1. oder 2. ―I W ―COMBOARD Warnungen 96-81 rechten Nachbarn an das BASEBOARD 1. rechter Nachbar TECHBOARD Fehler 131-116 ―W W ―COMBOARD Warnungen 96-81 TECHBOARD Fehler 147-131 ―W 2.
  • Seite 96 Kommunikationsbausteine Anschlüsse Selektor zur Entscheidung von welcher rechten Nachbarbaugruppe die Warnungen zum BASEBOARD transferiert werden sollen. Es können folgende Angaben gemacht werden: SEL=0 (Transfer der Warnungen vom X01-Steckplatz des COMBOARDS) SEL=1 (Transfer der Warnungen vom X02-Steckplatz des COMBOARDS) (Vorbesetzung: 0) TF1, TF2 TECHBOARD-Fehler Nr.
  • Seite 97: Logikbausteine

    Logikbausteine Puffer 3.1.1 SAV_TR Save-FB für NOV_RAM Symbol SAV_TR Eingangsgroesse ― R R ― Ausgangsgroesse Betriebsart ― BO BO ― Kein freier Speicher Speicherung einer Eingangsgröße des Typs REAL im NOV-RAM einer Kurzbeschreibung Technologie-Baugruppe. Arbeitsweise Der Funktionsbaustein ist ein Schreib- / Lese-Speicher für einen REAL- Wert.
  • Seite 98 Logikbausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 daten Online einfügbar projektierbar in Alarmtasks Zyklischen Tasks gerechnet im Initmode Normalmode Besonderheiten Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 03.2003...
  • Seite 99: Erzeugung Von Prozessoralarmen

    Logikbausteine Erzeugung von Prozessoralarmen 3.2.1 PAS7 Prozealarm an S7-CPU auslösen Symbol PAS7 Alarmzusatzinfo ― DW BO ― Fehlerausgang Fehler zurücksetzen ― BO Triggermode ― BO Alarm auslösen ― BO Der Funktionsbaustein zum Auslösen eines Prozeßalarms an der Kurzbeschreibung SIMATIC S7-CPU ist nur mit einer Applikationsbaugruppe FM 458 ablauffähig.
  • Seite 100 Logikbausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 10,0 daten FM458 / PM6 Online einfügbar nein projektierbar in Alarmtasks Zyklischen Tasks gerechnet im Normalmode Besonderheiten Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 03.2003...
  • Seite 101: Regelungsbausteine

    Regelungsbausteine INT_M Modulo Integrator für achszyklusrichtige Integration Symbol INT_M Modulo Wert ―DI DI ― Ausgang Eingang ― DI BO ― Positiver Überlauf Zähler Übersetzungsverhältnis ― DI BO ― Negativer Überlauf Nenner Übersetzungsverhältnis ― DI W ― Fehlerzustand des Bausteins Setzwert ― DI Reset ―...
  • Seite 102 Regelungsbausteine QP=1 → Y + X ≥ MOD (Y=Y-MOD) Negativer Überlauf (Vorbesetzung: 0) QN=1 → Y+X < 0 (Y=Y+MOD) Fehlerzustand des Bausteins (Vorbesetzung: 0) YF=0 kein Fehler, YF > 0 siehe Fehlerausgabe Fehlerausgabe Am Ausgang YF des Modulo Integrators INT_M wird der Fehlerzustand in kodierter Form ausgeben.
  • Seite 103: Service-/Diagnosebausteine

    Service-/Diagnosebausteine DLED Diagnose-LED ansteuern Symbol DLED LED-Nummer ―I BO ―Fehlerausgang LED ein ―BO Funktionsbaustein zur Ansteuerung einer Diagnose-LED. Der Kurzbeschreibung Funktionsbaustein ist nur auf einer Baugruppe T400 ablauffähig. Der Funktionsbaustein ist nur dann aktiv, wenn der Fehlerausgang QF Arbeitsweise den Wert 0 enthält. Liegt 1 am Eingang LON (LED ein) dann leuchtet die im Betriebszustand INIT durch LDN ausgewählte LED auf.
  • Seite 104: Fmled Fm 458 Diagnose-Led Ansteuern

    Service-/Diagnosebausteine FMLED FM 458 Diagnose-LED ansteuern Symbol FMLED LED (Anwenderfehler) ―I BO ―Fehlerausgang LED (Online-Ueberwachung) ―I LED (Kommunikationsfehler) ―I LED (Abtastzeitueberlauf) ―I Kurzbeschreibung Der Funktionsbaustein zur Ansteuerung der FM 458 Diagnose-LEDs ist nur mit einer Applikationsbaugruppe FM 458 ablauffähig. Mit diesem Baustein können die LEDs der Applikationsbaugruppe FM Arbeitsweise 458 angesteuert werden.
  • Seite 105: Stromrichterspezifische Bausteine

    Stromrichterspezifische Bausteine CAV Strom-Istwerterfassung Symbol HW-Adresse ―GV R ―Strom Istwert Typ – Strom : Sitor ―R R ―FrequenzU/f – Wandlung [kHz] Motor-Strom ―R R ―Offset-Istwert [kHz] Normierung ―R R ―WE Triff-Grenze, stromabhängig Offset Abgleich [kHz] ―R TS ―Messzeit Stromistwert WR Tritt-Grenze stromabhaengig ―R BO ―Handshake PC6 Korrektur für YAU ―R W ―Fehler...
  • Seite 106 Stromrichterspezifische Bausteine Funktionsplan ITDC [°] α EN >0 Bit10 Fehler- ausw. Bit11 CAV.dsf Die Stromistwert – Erfassung im Umrichter ist entweder bipolar oder unipolar ausgeführt, wie z.B. bei den Sitor-Sätzen. Bei einem vorzeichenbehafteten Stromistwert wird der Istwert auf die Grenzen CX1 YC >...
  • Seite 107 Stromrichterspezifische Bausteine           arcsin ° − ° − − ∗ >     α YC / ARC (XF2, YC) w max XF2(%) 5 4 3 2 1 |YC| Stromistwert (Betrag) induktiver Spg.abfall des Stromrichters Korrektur für YUA...
  • Seite 108 Stromrichterspezifische Bausteine Korrektur für die Trittgrenze [1] (Initialisierungs-Anschluss/ Änderungen durch das Netz können hier berücksichtigt werden. Die Vorbesetzung: 1.0) Bandbreite wird mit CAV.XF2 ⇒ 0 immer geringer. Änderungen {≥0,7…1,3≤} durch das Netz können hier berücksichtigt werden. Bedingung: 0.7 ≤ IAV ≤ 1.3, andernfalls wird QSF\Bit 12 = 1 positive Korrektur der Verstärkung der Stromistwert-Erfassung (Initialisierungs-Anschluss/ Vorbesetzung: 0.0)
  • Seite 109: Fehlermeldungen Im Fehlerwort Qsf Bit

    Stromrichterspezifische Bausteine Die Fehler sind Bit kodiert im Wort und stehen in folgender Tabelle : Fehlermeldungen im Fehlerwort QSF Bit 1-8 logisch 0 Bit 9 Hardwarefehler Ursache: Istwerterfassungs-Frequenz vom Umrichter nicht vorhanden → Überprüfung Strom-Istwerterfassung (Hardware) Bit 10 Überstrom Momentenrichtung M1 →...
  • Seite 110: Cpc Stromvorsteuerung

    Stromrichterspezifische Bausteine CPC Stromvorsteuerung Symbol HW-Adresse ―GV R ―Vorsteuerwinkel [ASG] Stromsollwert (Betrag) ―R Lueckstrom Grenze ―R Beginn Vorsteuerwinkel ―R Kurzbeschreibung Berechnung der im Lückbereich notwendigen Stromvorsteuerung Die Regelstrecke besitzt im Lückbereich ein anderes Verhalten als Arbeitsweise außerhalb. Der Stromregler ist auf den Bereich der kontinuierlichen Stromführung optimiert.
  • Seite 111 Stromrichterspezifische Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse Stromsollwert (Betrag) SOL.WC → CPC.WC Stromsollwert an der Lückgrenze, (Vorbesetzung: 0.1) normiert auf Motorstrom CAV.ARC { 0 < VCI < Lückgrenze} (Lückgrenze ist anhand von PA6.YIT zu ermitteln.). (Vorbesetzung: 25.0) Vorsteuerwinkel im Lückbereich [ ° ], Beginn bei einsetzendem Stromfluß...
  • Seite 112: Cpi Stromregler

    Stromrichterspezifische Bausteine CPI Stromregler Symbol HW-Adresse ―GV R ―Steuerwinkel [ASG] Stromsollwert ―R R ―Regeldifferenz [1] Vorsteuerwinkel ―R R ―Vorsteuerwinkel [ASG] Stromistwert ―R R ―P-Anteil WR-Trittgrenze, dynamische ―R R ―I-Anteil WR-Endlage ―R BO ―pos.Limit erreicht GR-Endlage ―R BO ―neg.Limit erreicht Setzwert Integrator ―R TS ―TA:Stromregler [ms] pos.Sperre Integrator ―BO NF ―Steuerwinkel [Grad]...
  • Seite 113: Vorsteuerwinkel

    Stromrichterspezifische Bausteine Funktionsplan Sperre pos. Sperre neg. setzen Halt (SV) EN = Freigabe Regler X=irrelevant S = Setzen Integrator mit Setzwert SVC = Mode Vorsteuerung Reglersperre Ausgaben Y,YE,YWP,YP,YI werden auf 0 gesetzt Normale Funktion mit dauernder Nachführung Setzbetrieb Setzbetrieb mit dauernder Nachführung Vorsteuerwinkel Der Vorsteuerwinkel wird auf die internen effektiven Grenzen ZSU ,ZSL begrenzt.
  • Seite 114 Stromrichterspezifische Bausteine Die Eingänge ALU und CLU begrenzen direkt die WR-Endlage. Es wird Dynamische WR- das Minimum der beiden Eingänge weiterverwendet. Ist die Funktion der Endlage dynamische WR-Trittgrenze am FB-CAV freigegeben muß die Verbindung CAV.YAU CPI.CLU , PC6.AWS projektiert sein. Wird die Verbindung wieder gelöscht, ist an dem Anschluss CPI.CLU eine Konstante (z.
  • Seite 115 Stromrichterspezifische Bausteine (Vorbesetzung: 0.0) Steuerwinkel [ ° ] (gleich Y nur im anderen Format) Wechselrichter-Endlage effektiv [ ° ] (Vorbesetzung: 0.0) (intern verwendete Grenze f(ALU,CLU) wird angezeigt) Gleichrichter-Endlage effektiv [ ° ] (Vorbesetzung: 0.0) (Grenze ALL wird angezeigt) Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 54,0 daten...
  • Seite 116: Csp Stromsollwertberechnung

    Stromrichterspezifische Bausteine CSP Stromsollwertberechnung Symbol HW-Adresse ―GV R ―Stromsollwert geglaetteter (Betrag) Stromsollwert (mit Vz.) ―R R ―Neu-Alt-Differenz (mit Vz.) pos. I_max (Betrag) ―R BO ―Stromgrenzen erreicht neg. I_max (Betrag) ―R BO ―pos.Sperre Integrator Gradiert Glaettung des Sollwert ―R BO ―neg.Sperre Integrator Gradiert Integratorsperre ―R INT ―Diag.:Zustand Freigabe ―BO...
  • Seite 117 Stromrichterspezifische Bausteine Beispiel 1: Sollwertglättung mit Sprung von WC 5 7,5 t [TA] Anschlüsse Hardware-Adresse Stromsollwert (mit Vorzeichen) SOL.YWC → CSP.WC (Vorbesetzung: 0.0) positive Stromgrenze (Betrag) (Vorbesetzung: 1.0) negative Stromgrenze (Betrag) (Vorbesetzung: 1.0) Gradient fuer Sollwertglaettung (Vorbesetzung: 0.6) Der aktuell Wert von WC wird für die Berechnung verwendet. Gradient fuer Integratorsperre (Vorbesetzung: 0.6) Freigabe...
  • Seite 118: Emf Spannungs-Istwerterfassung

    Stromrichterspezifische Bausteine EMF Spannungs-Istwerterfassung Symbol HW-Adresse ―GV R ―berech.EMK (Istwert) Spg.Erfassung[V] Sitor ―R R ―Ausgangsspg. – Stromrichter Motor-Spg. [V] ―R R ―Ohmsch.Spg.Abfall Normierung ―R R ―Indukt.Spg.Abfall Netz-Spg.[V] ―R R ―berech.EMK , normiert Offset-Frequenz [kHz] ―R R ―Frequenz U/f – Wandlung [kHz] Ankerwiderstand, normierter ―R R ―Offsetistwert [kHz] Ankerzeit-Konstante [ms] ―TS...
  • Seite 119 Stromrichterspezifische Bausteine Funktionsplan [kHz] [kHz] ITDC [kHz] Fehler- ausw. (YUA) − (XC) emf.dsf Anschlüsse Hardware-Adresse Sitor-Nennspg. der Erfassung [V]. (Initialisierungs-Anschluss/ (z.B. Sitor = 1000[V] Spannungswandler = 30[kHz] ) Vorbesetzung: 0.0) Bedingung: RRV ≥ ARV, andernfalls wird QSF\Bit 14 = 1 Anlagen-/ Motor-Nennspannung [V] (Initialisierungs-Anschluss/ ≠...
  • Seite 120: Fehlermeldungen Im Fehlerwort Qsf

    Stromrichterspezifische Bausteine Glättungszeit für YEV-Wert (Vorbesetzung: 20 ms) (mit T=0 ist die Glättung ausgeschaltet) Stromistwert (mit Vorzeichen) CAV.YC → EMF.XC zur Berechnung des Spannungsabfalls der Ankergrößen Handshake von PC6-Baustein PC6.ACO → EMF.ACI  berechneter EMK-Istwert (Vorbesetzung: 0.0) − − (Da der berechnete Wert für YUL nur mit der Näherung berechnet wird, ist der Wert zu ungenau für weitere Berechnungen !) Stromrichter-Ausgangsspannung...
  • Seite 121 Stromrichterspezifische Bausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 49,0 daten FM458 / PM6 19,0 Online einfügbar projektierbar in Alarmtasks Zyklischen Tasks gerechnet im Initmode Normalmode Besonderheiten Abtastzeit der zyklischen Task ≤ Ersatzabtastzeit 6-17 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 03.2003...
  • Seite 122: Fcs Feldstromsollwertausgabe

    Stromrichterspezifische Bausteine FCS Feldstromsollwertausgabe Symbol HW-Adresse ―GV BO ―Einbefehl verzoegert Nennstrom Feld-Gleichrichter ―R BO ―Einbefehle unverzoegert Feld-Strom ―R TF ―Abtastzeit projektierte [ms] Normierung ―R I ―Diag.:Zustand Feld ein ―BO W ―Fehler Feld aus ―BO Feldsollwert ―R Freigabe ―BO Option:Feld vorhanden ―BO Feldaufbau ―SD Vorgabe eines analogen Feldstromsollwertes über die SITOR- Kurzbeschreibung...
  • Seite 123 Stromrichterspezifische Bausteine Funktionsplan ITDC D / A (FC) Fehler- auswert. & Steuerung Option & ≥1 Schaltbedingungen |- T - |- T - FC-Ausgabe Feldstrom > 5% RM IF<3% x = irrelevant TA = Zyklus Anschlüsse Hardware-Adresse Nennstrom des Feldstrom - Gleichrichters [A] (Initialisierungs-Anschluss/ Vorbesetzung: 0.0) Bedingung: RRC ≥...
  • Seite 124 Stromrichterspezifische Bausteine ausschalten der Ausgabe Feldsollwert nach Zeit T (Vorbesetzung: 0) und rücksetzen von QON Feldstrom-Sollwert wird an der Analogausgabe 2 ausgegeben (Vorbesetzung: 0) Normierung beachten ! Bedingung: FC ≥ 0 andernfalls wird QSF\Bit 12 = 1 Freigabe der Eingaben ION,IOF (Vorbesetzung: 0) Mit EN=1 und IE=1 wird die Stromsollwertvorgabe freigegeben.
  • Seite 125: Pa6 Synchronisierung Und Zündwinkel-Istwertbildung

    Stromrichterspezifische Bausteine PA6 Synchronisierung und Zündwinkel-Istwertbildung Symbol HW-Adresse ―GV DI ―Zeitwe.Zuendimpulsausgabe Mode:U-Syn ,Int./Ext. Synchr .spg. ―BO DI ―Zeitwe.PA6 Beginn Zuendimpuls Nummer ―I BO ―Netz ist Ok, Feigabe PC6 Versatzwinkel Netz/Synchr .spg. ―R DI ―60° - Wert der Netzperiode [16 MHz] #Ausf.Netzperioden bis Meldung ―DI R ―Zuendwinkel –...
  • Seite 126 Stromrichterspezifische Bausteine Funktionsplan Netz- ITDC Einschalt- Netz- Strom- Zähler Nulldurch- dauer gänge Netz- Synchr. Fehler- (neu-alt) auswert. (NCM) Drehfeld- erkenn. ITDC Netz- timer [°] ITDC Winkel- Differenz [°] Filter [°] pa6.dsf Die ITDC erzeugt in Abhängigkeit von internen Zählerständen synchron zu den Zündimpulsen über den Lokalen-Erweiterungsbus (LE) den Interrupt zum Start des FB-PA6.
  • Seite 127 Stromrichterspezifische Bausteine Versatzwinkel (Vorbesetzung: 0.0) der angegebene Winkel korrigiert die Phasenverschiebung { -180° … +180° } zwischen dem natürlichen Zündzeitpunkt von Ventil 1 und dem Nulldurchgang der gefilterten Synchronisierspannung (ITDC) = ˆ z.B. XDA=0.0 ⇒ AVW = -30 [ ° ] XDA=10.0 ⇒...
  • Seite 128 Stromrichterspezifische Bausteine Für NCM=1: siehe 4 (Vorbesetzung: 0) Für NCM=2: Anzahl der gespeicherten Netzperioden für die { ≥ 1 … <8 } Mittelwert-Bildung Für NCM=3: Faktor zur Abschwächung einer gemessenen { ≥ 1 …≤ 1000 } Phasendifferenz Für NCM=4: Faktor zur Abschwächung eines gemessenen { ≥...
  • Seite 129 Stromrichterspezifische Bausteine Diagnose : Zustand "Drehfeld-Automat" (Vorbesetzung: 0.0) Fehler PA6.QSF → SOL.QSA (Vorbesetzung: 16#0000) Die Fehler sind Bit kodiert im Wort und stehen in folgender Tabelle : Fehlermeldungen im Fehlerwort QSF Bit 1 Sychronisierspannung nicht vorhanden / ausgefallen → Überprüfung Anschluß Synchronisierspannung (Hardware) Bit 2 Synchronisierspannung fehlerhaft :...
  • Seite 130: Pc6 Zündwinkelregler

    Stromrichterspezifische Bausteine PC6 Zündwinkelregler Symbol HW-Adresse ―GV TS ―Dauer Fballe, Bearbeitung [ms] Mode:7 kHz/Langimpulse ―BO R ―Dauer FB[°] WR-Endlage [°] ―R I ―Zuendimp.Nr. (1 ...6) GR-Endlage [°] ―R I ―Zuendimp.Verstellnummer Hauptimpulslaenge [ms] ―TS I ―Diag.: D Zuend.-Automat Zustand Zweitimpulslaenge [ms] ―TS I ―Diag.:Imp.lagen-Fehlerbildung Zustand Zeitwe.Zuendimpulsausgabe ―DI R ―Winkelsollwert...
  • Seite 131 Stromrichterspezifische Bausteine Die Berechnung des Steuersatzes wird durch zündimpulssynchrone Interrupts gestartet. Im stationären Betrieb (z.B. 50 Hz-Netz und konstanter Steuerwinkel) erfolgen lnterrupts über den Lokal-Erweiterung-Bus (LE-Bus) zwischen ITDC und PM im Abstand von 3,3 Der PC6-Baustein wird als letzter Baustein der Alarm-Task gerechnet. Funktionsplan DAG DAW [ASG]...
  • Seite 132 Stromrichterspezifische Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse Auswahl der Zündimpulsform: (Initialisierungs- LDP = 0 : 7kHz-Kettenimpulse, Anschluss/ LDP = 1 : Langimpulse Vorbesetzung: 0) 7kHz werden für alle Sitor-Umrichter benötigt. (Initialisierungs- Absolute Wechselrichter (WR)-Endlage [ ° ] Anschluss/ Bedingung: 90 ≤ PC6.LDU ≤ 180, andernfalls wird QSF\Bit 9 = 1 Vorbesetzung: (180°...
  • Seite 133 Stromrichterspezifische Bausteine max. Winkeländerung/Abtastzyklus in Richtung Wechselrichter (Initialisierungs- Anschluss/ Bedingung: 0 ≤ PC6.DAW ≤ 180, andernfalls wird QSF\Bit 9 = 1 Vorbesetzung: 150) Toleranz der Impulslage [°] (Vorbesetzung: Grenze für die Soll-Ist-Differenz des Zündwinkels. 1.0) Anzahl der zulässigen kontinuierlich folgenden Grenzüberschreitungen (Vorbesetzung: 3) Steuerwort SOL.QCC →...
  • Seite 134 Stromrichterspezifische Bausteine Anzeige der Steuerung der HW-Register auf der ITDC-Baugruppe Steuerwort Hardware (ZAH) Bit 1 Momentenrichtung M1 freigegeben Bit 2 Momentenrichtung M2 freigegeben Bit 3 Zweitimpulse freigegeben Bit 4 Betrieb : Doppelzündung freigegeben Bit 5 Impulssperre bei Unterspannung (siehe Auswahl SOL.UNM) Bit 6 Kettenimpulse aktiviert Bit 7...
  • Seite 135: Sol Kommandostufe

    Stromrichterspezifische Bausteine SOL Kommandostufe Symbol HW-Adresse ―GV TS ―Abtastzeit Kommandostufe Schonzeit [ms] ―TS BO ―Stromreg.on = feigegeben Imp.Loeschzeit [ms] ―TS BO ―Impulssperre, sofort Zeit:M1 <> M2 ―TS BO ―WR schieben Impulssperre ―BO BO ―Freig.Regler Mode: U<min , Unterspg. ―I BO ―Set.Regler Ein-Befehl ―BO BO ―M1inBetrieb Aus-Befehl ―BO...
  • Seite 136 Stromrichterspezifische Bausteine Die Kommandostufe steuert den Ablauf beim Ein- und Ausschalten der Arbeitsweise Thyristorstromregelung (1Q- und 4Q-Antriebe) und die Momenten- bzw. Stromrichtungsumkehr (4Q-Antriebe). Die Momentenrichtung wird aus dem Vorzeichen des gesamten Stromsollwertes (WC1 + .WC2) von einer überlagerten Regelung abgeleitet. Es besteht folgender Zusammenhang: positiver Sollwert Momentenrichtung M1 •...
  • Seite 137 Stromrichterspezifische Bausteine Bei einer Aus- oder Umschaltung führt die Kommandostufe folgende Kommandos aus: Wechselrichter schieben (Stromabbau) QPS • Warten auf die Stromnullmeldung NZM • Löschen der Impulse und Starten der Schonzeit THO • Zuschalten der neuen Momentenrichtung nach Ablauf • der Schonzeit THO und Impulslöschzeit TCP.
  • Seite 138 Stromrichterspezifische Bausteine Funktionsplan Fehlermeldung ITDC & Fehler ≥1 (YW1) ≥1 = 16 Bit & 067E Sperre & & ITDC ≥1 Impuls- Sperre Impulssperre & Fehlerworte sol2.dsf Anschlüsse Hardware-Adresse Schonzeit des Thyristors [ms] (Initialisierungs- Anschluss/ Bedingung: 0.5 ms ≤ TH0 ≤ 131 ms, ansonsten wird YW2\Bit10=1 Vorbesetzung: 10 ms) Impulslöschzeit des Thyristors [ms] (Initialisierungs-...
  • Seite 139 Stromrichterspezifische Bausteine Aus-Befehl der Thyristorstromregelung (Vorbesetzung: 0) IOF hat Priortät vor allen anderen Steuereingängen. Freigabe nur Momentenrichtung M1 , (Vorbesetzung: 0) bei OF1 = 0 & OF2 = 0 Ausbefehl Momentenrichtung M1 (Vorbesetzung: 0) Mit QON = 1 werden nur noch negative Sollwerte ausgeführt. Freigabe nur Momentenrichtung M2 , (Vorbesetzung: 0) bei OF2 = 0 &...
  • Seite 140 Stromrichterspezifische Bausteine Freigabe der Bit´s für Störungswort YF1 (Vorbesetzung: 16#FFFF) Freigabe der Bit´s für Störungswort YF2 (Vorbesetzung: 16#FFFF) Freigabe der Bits von YF1 für die sofortige Impulssperrung (Vorbesetzung: WARNUNG: "WR-Kippen" möglich ! 16#0000) Freigabe der Bits von YF2 für die sofortige Impulssperrung (Vorbesetzung: WARNUNG: "WR-Kippen"...
  • Seite 141 Stromrichterspezifische Bausteine Diag.:Zustand , Interrupt-Automat (Vorbesetzung: 0) Meldewort Hardware ITDC (Vorbesetzung: (Maskierung durch HMH) 16#0000) Warnwort 1 (Vorbesetzung: 16#0000) Warnwort 2 (Vorbesetzung: 16#0000) Sum-Warnung (Vorbesetzung: 0) 1Bit im YW1 oder YW2 = 1 Fehlerwort 1 (Vorbesetzung: (Maskierung durch HM1) 16#0000) Fehlerwort 2 (Vorbesetzung: (Maskierung durch HM2)
  • Seite 142 Stromrichterspezifische Bausteine In der nachfolgenden Tabelle sind die aufgetretenen Hardware-Fehler im Fehlermeldungen Fehlerwort YHW kodiert. (Maskierung mit HMH) Bit 1 logisch 0 Sicherungsüberwachung (Sitor) Bit 2 ∅ → Überprüfung auf Sicherungsfall Temperaturüberwachung (Sitor) Bit 3 ∅ → Überprüfung auf Übertemperatur Unterspannung (Sitor) Bit 4 ∅...
  • Seite 143 Stromrichterspezifische Bausteine YW1 / YF1 (Maskierung mit HM1) Bit 1 Sychronisierspannung nicht vorhanden / ausgefallen → Überprüfung Anschluß Synchronisierspannung (Hardware) Synchronisierspannung fehlerhaft Bit 2 ∅ Fequenzsprung > 10% / Periode → Überprüfung Synchronisierspannung (Hardware) Nulldruchgänge UL1-2 fehlen (Sitor) Bit 3 ∅...
  • Seite 144 Stromrichterspezifische Bausteine YW2 / YF2 (Maskierung mit HM2) Bit 1 Hardwarefehler der Strom-Istwerterfassung (Sitor) ITDC : Stromistwert ist nicht gelatched worden. Ursache: Frequenz der U/f-Wandlung nicht vorhanden → Überprüfung Strom-Istwerterfassung (60 kHz) oder ITDC Bit 2 Überstrom M1 → Überprüfung Anlagenwerte, Konnektor CAV.CX1 und Initialisierungs-Anschlüsse CAV: RRC, ARC, NF, XFO, AL1 Bit 3 Überstrom M2...
  • Seite 145 Stromrichterspezifische Bausteine Projektierungs- Rechenzeiten [µs] T400 / PM5 108,5 daten FM458 / PM6 37,0 Online einfügbar projektierbar in Alarmtasks Zyklischen Tasks gerechnet im Initmode Normalmode Besonderheiten Abtastzeit der zyklischen Task ≤ Ersatzabtastzeit 6-41 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 03.2003...
  • Seite 146: Simolink-Bausteine

    SIMOLINK-Bausteine @SL SIMOLINK Zentralbaustein Symbol Hardware-Adresse SLB ―GV I ― Fehlerzustand des Bausteins Betriebsmodus ―I I ― Anzahl Teilnehmer Teilnehmeradresse ―I DI ― Anzahl Zyklen Sendeleistung ―I DI ― Anzahl Overruns Auffüllen der Telegrammlücken ―BO DI ― Anzahl Timeouts Freigabe der Antriebsschnittstelle ―BO DI ―...
  • Seite 147: Ausgabe Von Fehlermeldungen Bei Kommunikationsstörungen An Den Ausgangsanschlüssen

    SIMOLINK-Bausteine 2. Der Zentralbaustein @SL führt im Normalmode (Betriebszustand „RUN“) des Systems folgende Arbeitsschritte durch: • Überwachung der Kommunikation der SIMOLINK-Antriebsschnittstelle • Ausgabe von Fehlermeldungen bei Kommunikationsstörungen an den Ausgangsanschlüssen • Ausgabe von Informationen über die Antriebskopplung • Neue Werte für die Teilnehmeradresse (ASL) und Sendeleistung (POW) werden erst nach einem Neuanlauf der SIMOLINK- Antriebskopplung übernommen.
  • Seite 148: Automatik-Mode

    SIMOLINK-Bausteine Mode Bezeichnung/Zeitverhalten Timer-Mode Das SLB-Modul arbeitet als Master. Die SIMOLINK-Bausteine im CFC-Plan müssen in eine Alarmtask Ix (x=1 . . . 8) projektiert werden. Zeitbetrachtung: Ein Timer der ITSL/EXM 448-1-Baugruppe löst entsprechend der Ersatzabtastzeit einen Interrupt und damit die Abarbeitung des Alarmtasks Ix aus. Die SIMOLINK-Telegramme werden nach Berechnung des letzten SIMOLINK-Bausteins gesendet.
  • Seite 149 SIMOLINK-Bausteine Mode Bezeichnung/Zeitverhalten Extern-Zyklischer-Mode Das SLB-Modul arbeitet als Master. Die SIMOLINK-Bausteine im CFC-Plan müssen in eine Zyklische Task T1=T0 projektiert werden. Zeitbetrachtung: Der Grundtakt T0 löst das Senden von Telegrammen (Start des SIMOLINK- Zyklus) und die Bearbeitung der SIMOLINK-Bausteine in T1=T0 aus. Die Signalverarbeitung (interne Berechnungen) erfolgt gleichzeitig mit dem Senden und Empfangen der SIMOLINK- Telegramme.
  • Seite 150 SIMOLINK-Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse SLB (Baugruppenname des SLB-Moduls), projektierbar in HWKonfig Betriebsmodus (Vorbesetzung: 0) Einstellung der gewünschten Betriebsart (Initialisierungs-Anschluss) Teilnehmeradresse (Vorbesetzung: 0) Adresse des Slaves (1 . . . 200) im SIMOLINK-Ring (nur relevant, wenn an MOD die Betriebsart 0 gewählt wurde) (Initialisierungs-Anschluss) Sendeleistung (Vorbesetzung: 3)
  • Seite 151 SIMOLINK-Bausteine An den Ausgängen YF der SIMOLINK-Bausteine werden auftretende Fehlerausgabe Fehlerzustände für den entsprechenden Baustein in kodierter Form ausgeben. Es gelangt dabei immer nur das letzte Fehlerereignis zur Anzeige. Wert Bedeutung TAD-Eingang ist falsch verbunden SLB-Modul nicht gesteckt oder Hardware defekt SLB-Modul wird bereits von einem anderen Zentralbaustein @SL verwendet Speicherbeschaffungsproblem Zentralbaustein @SL nicht projektiert...
  • Seite 152: Slav, Slav_R Simolink Empfangsbaustein Für Je Einen Istwert

    SIMOLINK-Bausteine SLAV, SLAV_R SIMOLINK Empfangsbaustein für je einen Istwert Symbol SLAV Hardware-Adresse SLB ―GV DI ― Istwert von Slave 0 Adresse des ersten Slave ―I DI ― Istwert von Slave 1 Anzahl der Slaves ―I DI ― Istwert von Slave 2 Kanalnummer für den Istwert ―I DI ―...
  • Seite 153 SIMOLINK-Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse SLB (Baugruppenname des SLB-Moduls), projektierbar in HWKonfig Adresse des ersten Slaves, von dem der Istwert YA0 empfangen (Vorbesetzung: 1) werden soll, Wertebereich 1 . . . 200 (Initialisierungs-Anschluss) Anzahl der Slaves, von denen Istwerte empfangen werden sollen, (Vorbesetzung: 1) Wertebereich 1.
  • Seite 154: Sld Simolink Delta-Auswertung

    SIMOLINK-Bausteine SLD SIMOLINK Delta-Auswertung Symbol Hardware-Adresse SLB ―GV DI ― Delta Time DI ― Delta Time Maximal DI ― Delta Time Minimal I ― Reihenfolge-Nummer I ― Fehlerzustand des Bausteins BO ― Fehlersammelbit Mit dem Funktionsbaustein SLD lässt sich ein Abtastzeitausfall erkennen. Kurzbeschreibung Bei jedem SYNC-Interrupt (wird am Ende jedes Telegrammzyklus erzeugt) erfolgt eine Abfrage des Zählerstandes.
  • Seite 155: Sldis Simolink Dispatcher

    SIMOLINK-Bausteine SLDIS SIMOLINK Dispatcher Symbol SLDIS Hardware-Adresse SLB ―GV I ― Reihenfolge-Nummer Anzahl der Slaves ―I I ― Fehlerzustand des Bausteins Anzahl Kanäle ―I BO ― Fehlersammelbit Freigabe Querverkehr ―BO Kurzbeschreibung Mit Hilfe des Funktionsbausteins SLDIS wird ein Dispatcher-Betrieb im Sinne der SIMOLINK-Spezifikation (wie bei MASTER DRIVES- Umrichtern) vorbereitet.
  • Seite 156: Slsv, Slsv_R Simolink Sendebaustein Für Je Einen Sollwert

    SIMOLINK-Bausteine SLSV, SLSV_R SIMOLINK Sendebaustein für je einen Sollwert Symbol SLSV Hardware-Adresse SLB ―GV I ― Reihenfolge-Nummer Adresse des ersten Slave ―I I ― Fehlerzustand des Bausteins Anzahl der Slaves ―I BO ― Fehlersammelbit Kanalnummer fuer den Sollwert ―I Sollwert an Slave 0 ―DI Sollwert an Slave 1 ―DI Sollwert an Slave 2 ―DI Sollwert an Slave 3 ―DI...
  • Seite 157 SIMOLINK-Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse SLB (Baugruppenname des SLB-Moduls), projektierbar in HWKonfig Adresse des ersten Slaves zu dem der Sollwert XS0 gesendet (Vorbesetzung: 1) werden soll, Wertebereich 1 . . . 200 (Initialisierungs-Anschluss) Anzahl der Slaves zu denen der Sollwert gesendet werden soll, (Vorbesetzung: 1) Wertebereich 1.
  • Seite 158: Slsv2, Slsv2R Simolink Sendebaustein Für 2 Sollwerte

    SIMOLINK-Bausteine SLSV2, SLSV2R SIMOLINK Sendebaustein für 2 Sollwerte Symbol SLSV2 Hardware-Adresse SLB ―GV I ― Reihenfolge-Nummer Adresse des ersten Slave ―I I ― Fehlerzustand des Bausteins Anzahl der Slaves ―I BO ― Fehlersammelbit Achszykluslaenge ―DI Kanalnummer fuer den Sollwert 2 ―I Kanalnummer fue den Sollwert ―I Geimsamer Sollwert des Hauptdrehwinkels ―DI Sollwert Offset fuer Slave 0 ―DI...
  • Seite 159 SIMOLINK-Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse SLB (Baugruppenname des SLB-Moduls), projektierbar in HWKonfig Adresse des ersten Slaves zu dem der Sollwert XO0 gesendet (Vorbesetzung: 1) werden soll, Wertebereich 1 . . . 200 (Initialisierungs-Anschluss) Anzahl der Slaves zu denen der Sollwert gesendet werden soll, (Vorbesetzung: 1) Wertebereich 1.
  • Seite 160: Slsvav Simolink Sende- Und Empfangsbaustein Für Einen Slave

    SIMOLINK-Bausteine SLSVAV SIMOLINK Sende- und Empfangsbaustein für einen Slave Symbol SLSVAV Hardware-Adresse SLB Istwert vom Kanal 0 Adresse des Slaves Istwert vom Kanal 1 Anzahl der Sendekanäle Istwert vom Kanal 2 Anzahl der Empfangskanäle Istwert vom Kanal 3 Sollwert an Kanal 0 Istwert vom Kanal 4 Sollwert an Kanal 1 Istwert vom Kanal 5...
  • Seite 161 SIMOLINK-Bausteine Anschlüsse Hardware-Adresse SLB (Baugruppenname des SLB-Moduls), projektierbar in HWKonfig Adresse des Slaves, mit dem der Datenaustausch erfolgt, Wertebereich (Vorbesetzung: 1) 1 . . . 200 (Initialisierungs-Anschluss) Anzahl der verwendeten Kanäle für die Senderichtung, (Vorbesetzung: 0) Wertebereich 0 . . . 8 (Initialisierungs-Anschluss) Anzahl der verwendeten Kanäle für die Empfangsrichtung, (Vorbesetzung: 0)
  • Seite 162: Index

    Index @CEP EP-Kopplung Zentralbaustein ................... 2-9 @CMM Koppelspeicher-Kopplung Zentralbaustein..............2-9 @CPB P-Bus-Kopplung Zentralbaustein ..................2-36 @CS1 Baugruppenträgerkopplung (Master) Zentralbaustein............. 2-10 @CS2 Baugruppenträgerkopplung (Slave) Zentralbaustein............2-10 @CSD01 DUST1 Kopplung Zentralbaustein ................2-10 @CSD02 DUST2 Kopplung Zentralbaustein ................2-11 @CSD03 DUST3 Kopplung Zentralbaustein ................2-11 @CSD07 DUST 7 Kopplung Zentralbaustein ................
  • Seite 163 Index DISA1B Anzeigegerät Erfassung Binär-Istwert................2-2 DISS, DISS_B, DISS_I, DISS_D, DISS_W, DISS_T Anzeigegerät Erfassung Sollwert....2-2 DISS1B Anzeigegerät Erfassung Binär-Sollwert................2-3 DLED Diagnose-LED ansteuern ....................5-1 EMF Spannungs-Istwerterfassung ....................6-14 FCS Feldstromsollwertausgabe ....................6-18 FMLED FM 458 Diagnose-LED ansteuern..................5-2 INT_M Modulo Integrator für achszyklusrichtige Integration............
  • Seite 164 Index SLSV2, SLSV2_R SIMOLINK Sendebaustein für 2 Sollwerte............ 7-13 SLSVAV SIMOLINK Sende- und Empfangsbaustein für einen Slave ........7-15 SOL Kommandostufe ........................6-31 SYNCT4 Synchronisierung auf T400 ..................2-73 TFAW Senden Fehler und Warnungen von einer TECHBOARD-T400 an ein BASEBOARD ... 2-74 Funktionsbausteine - T 400, SIMADYN D Ausgabe 12.2004...

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