Abb. 15: Formverbunddichtung bei gerif‐
feltem Einlegteil
Abb. 16: Elastomer-Flachdichtung bei
ungeriffeltem Einlegteil
2
1
3
4
1
5
P_MOZ_0020_SW
Abb. 17: Anschlussmöglichkeiten für
Manometer
1
2
3
P_MOZ_0021_SW
Abb. 18: Stahlrohrleitung an Fördereinheit
P_SI_0021
P_SI_0022
1
Manometermuffe
2
Druckleitung (Rohr)
3
Druckventil
4
Saugventil
5
Saugleitung (Rohr)
1
Stahlrohrleitung
2
flexibles Leitungsstück
3
Fördereinheit aus Kunststoff
VORSICHT!
Warnung vor Undichtigkeiten
Abhängig vom verwendeten Einlegteil am Pumpenanschluss
kann es dort zu Undichtigkeiten kommen.
–
Die PTFE-Formverbunddichtungen - mit Wulst -, die der
Pumpe für die Pumpenanschlüsse beigelegt sind,
dichten Verbindungen zwischen geriffelten Pumpenven‐
tilen und den geriffelten Einlegteilen von ProMinent ab -
Ä auf Seite 27 .
siehe
–
Falls aber ein ungeriffeltes Einlegteil verwendet wird
(z.B. Fremdteil), muss eine Elastomer-Flachdichtung
verwendet werden - siehe
Eine genaue Dosierung ist nur bei einem gleichbleib‐
–
enden Gegendruck über 1 bar möglich.
–
Falls bei freiem Auslauf dosiert wird, sollte ein Druckhal‐
teventil zur Erzeugung eines Gegendrucks von ca. 1,5
bar verwendet werden.
VORSICHT!
Warnung vor Rückfluss
Ein Druckhalteventil, ein federbelastetes Dosierventil, ein
Überströmventil, ein Fußventil oder eine Fördereinheit sind
keine absolut dicht schließenden Absperrelemente.
–
Dazu eine Absperrarmatur, ein Magnetventil oder einen
Rückflussverhinderer verwenden.
VORSICHT!
Zum Überprüfen der Druckverhältnisse im Rohrleitungs‐
system ist es empfehlenswert, in der Nähe des Saug- und
des Druckanschlusses Anschlussmöglichkeiten für Mano‐
meter vorzusehen.
VORSICHT!
Rohrleitungen so an die Pumpe anschließen, dass keinerlei
Kräfte auf die Pumpe wirken, wie z.B. durch Versatz,
Gewicht oder Dehnung der Leitung.
Stahl- / Edelstahlrohrleitungen nur über ein flexibles Lei‐
tungsstück an eine Fördereinheit aus Kunststoff anschließen.
Installieren
Ä auf Seite 27 .
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