Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Korg Karma Referenzhandbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Karma:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Referenzhandbuch
G
1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Korg Karma

  • Seite 1 Referenzhandbuch...
  • Seite 2: Über Diese Anleitung

    Parameterwerte werden fett gedruckt. Weiterhin fett gedruckt sind auch wichtige Hinweise. Das “Referenzhandbuch ” beinhaltet Erläuterungen und Bedienschritte 1 2 3 … weiterführende Informationen zur Bedienung der KARMA. Bedienschritte werden 1 2 3 … nummeriert. Die Erläuterungen sind nach Modus/Seite/Register sortiert. S. , BH S.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    5.3–2: 1LFO2 (OSC1 LFO2) ..... . . 26 1.1–3: KARMA........5 5.3–3: 2LFO1 (OSC2 LFO1) .
  • Seite 4 1.1–3: Mix (Mixer) ....... .46 1.1–4: KARMA ........47 COMBI 6.2: Ed-KARMA Mdl.
  • Seite 5 3.1–6: Ptch..16 (Pitch T09...16)..... 83 SEQ 6.1: KARMA ......103 SEQ 3.2: Param2 .
  • Seite 6 SEQ 6.4: KARMA RT ......110 S.PLAY 4.1: Select Directory....121 6.4–1: RTP..4 (RT Parameter 1...4) .
  • Seite 7 5. Global-Modus ..... . 133 Master-Effekte (MFX1, 2) ..... 163 1.
  • Seite 8 Mod./P.Shift ....... 186 071: Limit–Cho/Fl (Limiter – Chorus/Flanger) ..205 032: St.Tremolo (Stereo Tremolo) .
  • Seite 9 Repeat™, Direct Index™, Manual Advance™ und Smart- Zusatzkarten und Speichermodule ....264 Scan™ sind Warenzeichen von Stephen Kay, Karma Lab LLC, Beim Installieren von Platinen bitte www.karma-lab.com.
  • Seite 10: Program-Modus

    K Mdl 6.2: Ed-KARMA Mdl Modulparameter (Transposition, Ton- höhenbereich der generierten Phrase, Trigger usw.) ( S. 30). K GE 6.3: Ed-KARMA GE GE-Parameter und Zuordnung der KARMA REALTIME CONTROLS- Funktionen ( S. 33). K RT 6.4: Ed-KARMA RT Einstellen der KARMA RT- und Dyna- mic MIDI-Parameter ( S.
  • Seite 11: Prog 1.1: Play

    3 Selektieren Sie “Program Select” und wählen Sie mit VALUE [ ], [ ] oder dem [VALUE]-Rad ein Program Anm. Bank F kann nur gewählt werden, wenn die KARMA der aktiven Kategorie. eine optionale EXB-MOSS-Platine enthält. In dem Fall finden Sie hier dann 128 EXB-MOSS-Programs.
  • Seite 12: Write Program

    Aufrufen der Seiten PROG 2.1~7.3 Ed (Edit). Möglichkeit, ein editiertes Program wieder aufzurufen, Beachten Sie jedoch, dass sich die angezeigten Performance wenn Sie es vor Ausschalten der KARMA oder vor Anwahl Editor-Funktionen jeweils auf mehrere Parameter gleichzei- eines anderen Programs nicht gespeichert haben.
  • Seite 13 Der Wert +10 vertritt eine Einschwingrate von “90”. Wenn “Exclusive” (GLOBAL 2.1–1b) markiert ist, sen- Bei negativen Werten (–) wird die Attack-Zeit kürzer. Die det der KARMA bei Verwendung des Performance Edi- Einstellung –10 entspricht dem Wert “0”. tors auch SysEx-Befehle. Werden diese Befehle von Mit diesem “Attack Time”-Parameter beeinflussen Sie...
  • Seite 14: 3: Karma

    CHORD TRIGGER-Speicher [1]~[4] werden für jedes Pro- ( PROG 6.3–1a “Asgn”). gram einzeln gespeichert. Wenn Sie einen GE wählen, während “Init K.RTC” markiert ist, wird als Einstellung für die KARMA REAL-TIME CON- 1.1–2a TROLS-Regler [1]~[8] automatisch “12 Uhr” (Mitte) gewählt, während die Taster [1]/[2] deaktiviert werden.
  • Seite 15: 4: K.rtc (Karma Rtc)

    Chord Name Sobald Sie für den Regler oder Taster wieder den gespei- cherten Wert/Status einstellen, wird das Symbol wieder Hier wird der Name des von dem KARMA-Modul erkann- normal dargestellt. ten Akkordes angezeigt. So wissen Sie also jederzeit, ob die aktuellen Einstellungen noch mit im Program gespeicherten Werten übereinstimmen...
  • Seite 16: Prog 2.1: Ed-Basic

    Funktionen bei jeder Note wieder ab derselben Stelle (dem Single: das Program verwendet nur einen Oszillator Beginn) gestartet, so dass alle Noten dieselbe Charakteristik (OSC1, Filter 1, Amp 1). In dem Fall kann die KARMA 62- aufweisen. stimmig polyphon gespielt werden.
  • Seite 17: 2: Osc1

    [0…7] zuordnen. Je größer der hier eingestellte Wert, desto stärker variiert Der ROM-Speicher der KARMA enthält 425 Multisamples die Stimmung der gespielten Noten. In der Regel sollten Sie (vorprogrammiert) und 73 Drum Kits. Wenn Ihr Instrument sich für 0 entscheiden. Ein größerer Wert eignet sich jedoch eine optionale EXB-PCM-Platine enthält, stehen auch deren...
  • Seite 18 Hier können Sie den Wiedergabebeginn nach dem Note-An- das nicht der Fall, so wird im “High MS Bank”-Feld Befehl Verzögern. “ROM” angezeigt. Allerdings bleibt der KARMA dann Wenn Sie KeyOff wählen, erklingt eine Note erst, wenn Sie stumm. Wählen Sie die ROM-Bank noch einmal, damit die betreffende Taste wieder freigeben.
  • Seite 19: 3: Osc2

    2.1–4: V.Zone Octave [–2[32’], –1[16’], +0[8’], +1[4’]] (Velocity Zone) Hiermit können Sie die Tonhöhe des Programs in Oktav- Hiermit bestimmen Sie, mit welchen Anschlagwerten Oszil- schritten einstellen. Wenn es ein Drum Kit ansteuert, sollten lator 1 und 2 angesteuert werden können. Bedenken Sie, Sie hier 8' wählen.
  • Seite 20: Prog 2.2: Ed-Ctrl

    Diese sind auf dem KARMA aber nicht belegt. 2Okt. 1Okt. Aus Kompatibilitätsgründen mit der TRITON/ 1Okt. TRITONpro/TRITONproX (Tastaturmodelle) stehen sie hier aber trotzdem zur Wahl, weil Sie die KARMA- –1 Programs ja vielleicht auch einmal mit einer TRITON C4 C5 Note austauschen möchten und umgekehrt.
  • Seite 21 Der Portamento-Effekt kann via MIDI aktiviert/ausge- schaltet werden, indem man einen CC#65-Befehl (Por- AMS (Pitch AMS) [Off, (FEG, AEG, EXT)] tamento-Schalter) zum KARMA überträgt. Hier können Sie die Quelle für die Alternativmodulation Enable (Porta. Enable) [Off, On] von Oszillator 1 wählen ( S. 222 “(Übersicht der alternati- ven Modulationsquellen)”).
  • Seite 22: 2: Os1Lfo (Osc1 Lfo)

    3.1–2: OS1lfo (OSC1 LFO) 3.1–2b: UTILITY Hier bestimmen Sie, wie intensiv die Tonhöhe von Oszilla- “Write Program” (1.1–1c), “Copy Oscillator”, “Swap tor 1 von LFO1 und LFO2 moduliert werden kann. Oscillator” (2.1–1d) 3.1–2a 3.1–3: OSC2 Hier können Sie einstellen, wie stark sich die Tonhöhe von Oszillator 2 bei Spielen unterschiedlicher Noten jeweils 3.1–2b ändert.
  • Seite 23 A (Attack Time) [0…99] S (AMS1 SW Start) [–, 0, +] Hiermit bestimmen Sie, wie lange es nach Spielen einer Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welcher Richtung Note dauert, bis der Attack Level-Wert erreicht ist. der “S (Start Level)”-Parameter von “AMS1 (Level Mod. AMS1)”...
  • Seite 24: Prog 4.1: Ed-Filter1

    A (AMS SW Attack) [–, 0, +] Wenn Sie hier einen hohen Wert einstellen und zudem einen hohen Resonance-Wert wählen bzw. Akkorde Hier können Sie wählen, ob “AMS (Time Mod. AMS)” auch spielen, kann es zu Verzerrung kommen. den “A (Attack Time)”-Wert beeinflussen darf. Wenn Sie einen positiven “I (AMS Intensity)”-Wert (+) wählen, bedeutet die Wahl von “+”...
  • Seite 25: 2: Mod.1 (Filter1 Modulation1)

    Low (KBDTrk Ramp Low) [–99…+99] Mit diesem Filter werden alle Frequenzen unter dem Fre- quency-Wert abgeschwächt. Hierdurch wird der Klang High (KBDTrk Ramp High) [–99…+99] etwas dünner. Wenn Sie für “Int. to A (KBDTrk Int. to A)” und “Int. to B Hochpaßfilter (HPF) (KBDTrk Int.
  • Seite 26: 3: Mod.2 (Filter1 Modulation2)

    Vel to A (Velocity to A) [–99…+99] Wenn Sie für “Type (Filter Type)” (4.1–1a) Low Pass Reso- nance gewählt haben, werden die Parameter von Filter B Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie stark sich nicht angezeigt. die Filterhüllkurven-Intensität (siehe “Filter 1 EG” 4.1–5) über den Anschlag variieren lässt.
  • Seite 27: 5: Eg (Filter1 Eg)

    Intensity to A (LFO2 Int. to A) [–99…+99] 4.1–4a: Filter LFO1 Modulation Intensity to B (LFO2 Int. to B) [–99…+99] Intensity to A (LFO1 Int. to A) [–99…+99] JS–Y Int. to A (LFO2 JS–Y Int. to A) [–99…+99] Hiermit bestimmen Sie, wie stark und in welcher Richtung JS–Y Int.
  • Seite 28 A (Attack Time) [00…99] B (AMS SW Break) [–, 0, +] Die Geschwindigkeit, mit welcher der Attack Level-Wert Mit diesem Parameter wählen Sie die Richtung, in welcher der nach Drücken einer Taste angefahren wird. “B (Break Point Level)”-Wert mit der “AMS (Level Mod. AMS)”- Quelle moduliert werden kann.
  • Seite 29: Prog 4.2: Ed-Filter2

    S (AMS1 SW Slope) [–, 0, +] PROG 4.2: Ed–Filter2 Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welcher Richtung sich der Slope Time-Wert bei Verwendung der “AMS1 (Time 4.2–1: Basic Mod. AMS1)”-Quelle ändert. Wenn Sie für “Intensity” einen positiven Wert (+) gewählt haben und “S” auf “+” stellen, 4.2–2: Mod.1 (Filter2 Modulation1) wird dieser “Time”-Wert verlängert.
  • Seite 30: 2: Mod. (Amp1 Modulation)

    Key (Keyboard Track Key): Mit Steuerbefehl CC10 (Panorama) kann die Stereopo- Mit diesen Parametern wählen Sie die Noten unter- und sition in Echtzeit geändert werden. Mit dem Wert “0” oberhalb derer die Skalierung der Lautstärke greift. oder “1” ordnen Sie das Signal ganz links im Stereobild Bitte beachten Sie, dass sich die Lautstärke zwischen “Low an, “64”...
  • Seite 31: 3: Eg (Amp1 Eg)

    LFO1 Mod. (LFO1 Modulation): 5.1–2d: UTILITY Intensity (LFO1 Intensity) [–99…+99] “Write Program” (1.1–1c), “Copy Oscillator”, “Swap Hiermit bestimmen Sie, wie stark und in welcher Richtung Oscillator” (2.1–1d) “OSC1 LFO1” (5.3–1) die Lautstärke moduliert. Mit negati- ven Werten (–) kehren Sie die Phase der LFO-Wellenform 5.1–3: EG (Amp1 EG) LFO2 Mod.
  • Seite 32 R (Release Time) [00…99] Die Einstellung 0 bedeutet, dass der Break-Wert nicht beein- flusst wird. Hiermit bestimmen Sie, wie schnell die Lautstärke nach Tas- tenfreigabe wieder auf 0 sinkt. Beeinflussung von Amp 1 EG (Level) [AMS=“Velocity”, Intensity = positiver Wert (+)] Note an Note an Note an...
  • Seite 33: Prog 5.1: Ed-Amp

    S (AMS1 SW Slope) [–, 0, +] PROG 5.1: Ed–Amp Mit diesem Parameter bestimmen Sie, in welcher Richtung sich der “S (Slope Time)”-Wert bei Verwendung der “AMS1 Diese Seite wird nur angezeigt, wenn Sie eine optionale (Time Mod. AMS1)”-Quelle ändert. Wenn Sie für “I (AMS1 EXB-MOSS-Platine eingebaut haben.
  • Seite 34 Dly (Delay) [0…99] 5.3–1a: OSC1 LFO1 Mit diesem Parameter können Sie den Einsatz des LFOs im Waveform [Triangle 0…Random6 (Vect.)] Verhältnis zum Beginn einer Note versetzen. Wenn Sie für “Key Sync.” Off gewählt haben, gilt diese Ver- Wählen Sie hier die Wellenform des LFO. zögerung nur für jeden Neustart des LFOs.
  • Seite 35: 2: 1Lfo2 (Osc1 Lfo2)

    KARMA-Funktion jederzeit ändert können, ohne die LFO- tet werden. Geschwindigkeit nachbessern zu müssen. Die Einstellungen der Taster [LATCH], [SCENE], [1]/[2] und der Regler [1]~[8] der KARMA REALTIME CONT- ROLS-Sektion sowie die Noten/der Anschlagwert der 5.3–1d: UTILITY CHORD TRIGGER-Speicher [1]~[4] werden für jedes Pro- gram separat gespeichert.
  • Seite 36: 2: Key Z/T (Keyz/Thru)

    2 Wenn Sie auch die Einstellungen der KARMA RT- und 6.1–1c: UTILITY KARMA REALTIME CONTROLS-Parameter initialisie- ren möchten, müssen Sie das Kästchen “KARMA RT&Panel Setting” markieren. Einstellungen, die bei Anwahl von “KARMA RT&Panel Setting” initialisiert werden • Einstellungen der Seite 6.4: Ed-KARMA RT (RTParm, DynMIDI, Name) •...
  • Seite 37: 3: Rxfltr (Receive Filter)

    (Receive Filter) On (markiert): Die Notenbefehle von Tasten innerhalb der Hier können Sie angeben, ob und welche MIDI-Filter für die Key Zone werden an das KARMA-Modul angelegt und an das KARMA-Modul angelegten MIDI-Befehle aktiv sein außerdem im Originalzustand von der Klangerzeugung sollen.
  • Seite 38: 4: Txfltr (Transmit Filter)

    Beugungsbereich (Range) folgenderma- Befehle gefiltert werden oder nicht (hierbei handelt es sich ßen: um den GE, der dem KARMA-Modul zugeordnet ist; siehe Der Beugungsbereich (Bend Range) des KARMA-GEs auch das “KARMA Rx/Tx Filter”-Schema weiter unten). wird vom KARMA-Modul automatisch übertragen und innerhalb des Programs eingestellt.
  • Seite 39: Prog 6.2: Ed-Karma Mdl

    Mitte der Klaviatur verteilt (C3~B3). Da hier jedoch auf jeden Hier können die KARMA-Modulparameter eingestellt wer- Fall der Bereich um C3–B3 verwendet wird, ändern sich die den. Im Program-Modus steht ein KARMA-Modul zur Ver- Umkehrungen u.U. drastisch. Das kann z.B. für andere Bass- fügung (Modul [A]).
  • Seite 40: 2: Parm2 (Parameter 2)

    Sechzehntel verscho- empfangenen sowie der vom GE gesendeten Steuerbe- ben (untere Zeilen der Abbildung). Auslöser, die später fehle (CC) werden bei Ausschalten des KARMA [ON/ als 1/32. hinter einer Sechzehntel erfolgen, werden der OFF]-Tasters wieder zurückgestellt. nächsten Sechzehntel zugeordnet (obere Zeilen der Abbildung).
  • Seite 41 6.2–2b: Clock Advance Env1 Trigger/Env2 Trigger/Env3 Trigger [Any, AKR, 1st, Dyn] Hier kann der Taktgeber für das Tempo des KARMA- Anm. Alle Einstellungen erlauben die Auslösung über den Moduls gewählt werden. Wenn Sie diese Parameter mit der für Dynamic MIDI gewählten (6.4–3) MIDI-Befehl –...
  • Seite 42: Prog 6.3: Ed-Karma Ge

    Sie danach die Spielhilfe bedienen, rückt die Phrase/das Phrase am meisten Sinn machen. Pattern immer weiter vor. Alles Weitere zu den GE-Parametern finden Sie im KARMA Chrd2: Ein gespielter Akkord bewirkt das gleiche wie bei GE-Handbuch. Anwahl von Chrd1. Allerdings beginnt die Phrase/das Pat- tern bei Bedienen der Spielhilfe wieder von vorne.
  • Seite 43: Prog 6.4: Ed-Karma Rt

    0 und die KARMA-Modulparameter (6.2–1a, 6.2–2a, 6.2–2b). Höchstwert, der mit Knob 1~8SW bzw. SW1/2 einge- Sie könnten diese Parameter z.B. den KARMA REALTIME stellt wird: 100 CONTROLS-Reglern zuordnen, um sie in Echtzeit beein- Wenn “Value” auf +0025 gestellt wurde…...
  • Seite 44 Wenn Sie unter RT Parm 1~8 mit “Grp” und “Parame- ter” einen Parameter wählen und “Module A” markie- Zuordnen der Funktion “Mode (Clk Adv. Mode)” (6.2–2b). ren, kann jener Parameter nicht mehr als KARMA “Key 0: Auto Zone”- (6.1–2a, 6.1–2b) bzw. KARMA-Modulparameter 1: Dyn (6.2–1a, 6.2–2a, 6.2–2b) editiert werden.
  • Seite 45: 3: Dynmidi (Dynamic Midi)

    Key Zone Top [0...+127] hilfe/einen Steuerbefehl zuordnen. Zuordnung von “KeyZone Top” (6.1–2a). Wenn Sie sich hier für einen KARMA REALTIME CON- 0~127: C-1~G9 (entspricht einer Notennummer) TROLS-Regler entscheiden, können Sie den betreffenden S. 27 “KeyZone Top” (6.1–2a) Parameter in Echtzeit beeinflussen.
  • Seite 46: 4: Name1

    [000: no name...] T (Toggle): Der Parameter wird als Schalter angesteuert. Wenn Sie als “Source” beispielsweise JS+Y #01 wählen, wird Hier werden die Namen der KARMA REALTIME CONT- der gewählte Parameter bei wiederholtem Betätigen des Joy- ROLS-Regler und -Taster angezeigt.
  • Seite 47: Prog 7.1: Ed-Bus

    OSC2 Send1 [000...127] PROG 7.1: Ed–BUS OSC2 Send2 [000...127] Mit diesen Parametern können Sie den Hinwegpegel von Hier können Sie den Bus wählen, an den das Ausgangssig- OSC2 zu Master-Effekt 1 und 2 einstellen. Diese Parameter nals der Oszillatoren angelegt werden soll. Außerdem kön- sind nur belegt, wenn Sie für “Mode (Oscillator Mode)”...
  • Seite 48: 2: Route (Routing)

    Copy Insert Effect 7.1–2a: Routing Mit diesem Befehl können Sie die Effekteinstellungen eines Speichers des Program-, Combination, Sequencer- oder Hier wird der Status der Insert-Effekte angezeigt. Song Play-Modus’ kopieren. 1 Wählen “Copy Insert Effect”. Es erscheint folgendes Dia- logfenster. Hier sehen Sie das Routing, den Namen des gewählten Algorithmus’, den Status der Insert-Effekte sowie ihren Chain-Status.
  • Seite 49: 2: Ifx 1 (Insert Effect1)

    Gate. Hier können also keine Doppelslot-Algorithmen ver- 7.2–1b: UTILITY wendet werden. “Insert Effect 2”, “Insert Effect 3” und “Insert Effect 4” kann ein beliebiger der 103 Algorithmen (000: No Effect~102: Hold Delay) zugeordnet werden. Bei Anwahl eines Doppelslot-Algorithmus’ kann der dar- auffolgende Insert-Effekt nicht mehr verwendet werden.
  • Seite 50: 7: Routing (Routing)

    7.2–7: Routing (Routing) Dieser Parameter kann auch mit MIDI-Steuerbefehl CC94 bzw. CC95 eingestellt werden. In dem Fall vertritt der Wert “0” die Einstellung “OFF”, während der Mas- 7.2–7a: Routing ter-Effekt mit den Werten 1~127 eingeschaltet wird. Dieser Steuerbefehl muss auf dem Global-Kanal “MIDI Hier wird der Status der Insert-Effekte angezeigt ( 7.1–2a).
  • Seite 51: 2: Mfx 1 (Master Effect1)

    Select by Category 7.3–1d: UTILITY Hiermit können Sie Master-Effekte nach Kategorie wählen ( S. 2). “Write Program” (1.1–1c) Unter “PROG 1.1–1c: UTILITY” erfahren Sie, wie man den Anm. Dieser Befehl steht nur zur Verfügung, wenn Sie “Mas- benötigten Utility-Befehl aufruft. ter Effect 1”...
  • Seite 52: Combination-Modus

    Sie den KARMA mit einer optionalen EXB-MOSS-Platine nachgerüstet auf der Frontplatte gewählt werden. haben. Hier können die EXB-MOSS- Die KARMA bietet 768 Combination-Speicher, die in sechs Parameter eingestellt werden ( S. 49). überschreibbare Bänke (A, B, C, D, E, F) zu je 128 Combina- Prm1 3.1: Ed-Param1...
  • Seite 53 Die Timbres “T1”~”T8” kann man auch selektieren, Instrumentes synchronisiert wird. indem man [TIMBRE/TRACK] gedrückt hält, während Dieser Parameter kann auch auf der Seite “6.1: Ed-KARMA” man eine Taste [F1](1/9)~[F8](8/16) betätigt. eingestellt werden. 3 Um die Solo-Funktion wieder auszuschalten, wählen Sie “Solo Selected Timbre”...
  • Seite 54: 2: Prog (Timbre Program)

    1.1–2: Prog Wenn Sie die Regler usw. des KARMA verwenden, sen- (Timbre Program) det er die entsprechenden Befehle auf dem Global- Hier können Sie den Timbres die benötigten Programs Kanal. Durch Anwahl von EXT oder EX2 für ein oder zuordnen.
  • Seite 55: 3: Mix (Mixer)

    Select by Category RND: Die Stereoposition des Timbres ändert sich bei jedem Note-An-Befehl. Combinations sowie die Programs der Timbres kann man auch über Kategorien wählen. Wenn Sie den “Status”-Parameter (3.1–1a) auf INT stel- len, kann die Stereoposition auch via MIDI (Pan-Befehl, Solange “Combi Select”...
  • Seite 56: 4: Karma

    Select by Category Hier wird die Kategorie des dem KARMA-Modul zugeord- (Select Combination by Category/Select by Category: neten GEs angezeigt. ( S. 5 PROG 1.1–3a: KARMA GE Setup, “GE Category”) Wenn “Combi Select” (1.1–2a) gewählt ist, können Sie die GE Select [0000: Arp Model 01 Up/Dn...]...
  • Seite 57: 5: K.rtc (Karma Rtc)

    1~8 eingestellt werden. Das ist auch auf der Seite 1.1: Play, “Mixer” möglich. 1.1–6a: Note Activity Display, Chord Name Note Activity Display A, B, C, D Hier wird angezeigt, welche Noten von der KARMA-Funk- 2.1–2a tion (Modul [A], [B], [C], [D]) gespielt werden. Der Notenbereich des KARMA-Moduls wird anhand einer fetten Linie dargestellt ( S .59 COMBI 6.1–3: Key Z).
  • Seite 58: Combi 2.2: Ed-Ctrl

    2.1–1b: UTILITY COMBI 2.3: Ed–MOSS “Write Combination”, “Solo Selected Timbre” (1.1–1c) Diese Seite wird nur angezeigt, wenn die KARMA eine opti- onale EXB-MOSS-Platine enthält. ( EXB-MOSS-Bedienungsanleitung und S. 269 “Optionale COMBI 2.2: Ed–Ctrl EXB-MOSS-Platine”) Auf dieser Seite können Sie die B-Funktion der REALTIME COMBI 3.1: Ed–Param1...
  • Seite 59: 2: Osc

    MIDI Channel [01...16, Gch] Portamento [PRG, Off, 001...127] Vertritt den MIDI-Empfangs-/Übertragungskanal der Timb- Dies ist der Portamento-Parameter der Timbres 1~8. res 1~8. PRG: Die Portamento-Einstellungen des angesteuerten Pro- Gch: Das Timbre verwendet den Global-Kanal (siehe “MIDI grams werden übernommen. Channel”, GLOBAL 2.1–1a). Off: Der Portamento-Effekt ist ausgeschaltet, auch wenn das beim angesteuerten Program nicht der Fall ist.
  • Seite 60: Combi 3.2: Ed-Param2

    In der Regel entscheiden Sie sich wohl für Norml. “Write Combination”, “Solo Selected Timbre” (1.1–1c) by Off (aus, wenn KARMA ausgeschaltet wird): Das Tim- bre verhält sich bei eingeschaltetem KARMA [ON/OFF]- Wie man den benötigten Utility-Befehl aufruft, erfahren Sie Taster normal.
  • Seite 61: 2: Other

    3.2–2: Other COMBI 3.3: Ed–Key Zone Hier können Sie einstellen, wie lange es nach Empfang eines Notenbefehls dauert, bis die Note gespielt wird. Außerdem Mit den Parametern dieser Seiten können Sie den Bereich können Sie hier eine Skala wählen. einstellen, innerhalb dessen das gewählte Timbre angesteu- ert werden kann.
  • Seite 62: 2: Slope (Key Slope)

    3.3–2: Slope (Key Slope) COMBI 3.4: Ed–Vel Zone (Velocity Zone) Hier können Sie den Top und Bottom Velocity-Parameter 3.3–2a der Timbres 1~8 einstellen und außerdem die Lautstärke an der Anschlag-Ober- und Untergrenze bestimmen. 3.3–2b Wenn Sie zwei Timbres einen unterschiedlichen Anschlag- bereich zuordnen, können Sie durch Variieren des Anschlags zwischen den beiden Timbres hin und her schal- ten (dies nennt man Velocity Switching).
  • Seite 63: 2: Slope (Velocity Slope)

    Timbres unterdrückt werden. On (markiert): Der betreffende MIDI-Befehl wird gesendet 3.4–2a: Top Slope, Bottom Slope und empfangen. Bei Timbres mit INT-“Status” (3.1–1a) bezieht sich diese Einstellung sowohl auf die vom KARMA Top Slope [0…120] generierten als auch die via MIDI empfangenen Befehle.
  • Seite 64: 2: Midi 1-2 (Midi Filter 1-2)

    4.3–1a: Real-time Control Knob 1, 2 Knob1 [Off, On] “Write Combination”, “Solo Selected Timbre” (1.1–1c) Hier kann eingestellt werden, ob CC74-Steuerbefehle des “A”-Modus [1] (der vom KARMA verwendete Befehl für die LPF-Cutoff-Frequenz) sowie der Regler [1] im “B”- Modus zugeordnete Steuerbefehl gesendet und empfangen werden.
  • Seite 65: Combi 4.4: Ed-Midi Filter4

    4.4–2: MIDI 4–2 Knob2 [Off, On] (MIDI Filter 4–2) Hier kann eingestellt werden, ob CC71-Steuerbefehle des “A”-Modus [2] (der vom KARMA verwendete Befehl für die HPF-Cutoff-Frequenz oder Resonanz) sowie der Regler [2] im “B”-Modus zugeordnete Steuerbefehl gesendet und 4.4–2a empfangen werden.
  • Seite 66: Combi 6.1: Ed-Karma

    KARMA-Modul. Wählen Sie All, wenn alle vier Module 6.1–1: Setup ([A], [B], [C] und [D]) initialisiert werden sollen. 3 Wenn Sie auch die Einstellungen der KARMA RT- und KARMA REALTIME CONTROLS-Parameter initialisie- ren möchten, müssen Sie das Kästchen “KARMA 6.1–1a RT&Panel Setting”...
  • Seite 67: 2: Midi I/O

    [Off, On] Die “Input Channel”- und “Output Channel”-Einstellungen Auf dieser Seite können Sie den Ein- und Ausgangskanal werden in der Regel nur verwendet, solange der KARMA der vier KARMA-Module einstellen. [ON/OFF]-Taster an ist. MIDI-Daten, der internen Klaviatur oder via MIDI IN emp- “Timb Thru”...
  • Seite 68: 3: Key Z (Keyzone)

    Wenn Sie nun auf der Klaviatur spielen, erzielen Sie das gleiche Ergebnis wie unter Schritt 6 (siehe “[Beispiel 6.1–3b 1]”). (Siehe außerdem “KARMA ON/OFF= ON (1)(2)” in der Abbildung unten). 5 Schalten Sie den KARMA [ON/OFF]-Taster aus. 6.1–3a: Zone Map, KeyZone Bottom, KeyZone Top Beim Spielen auf der Klaviatur hören Sie nun den Bass-...
  • Seite 69: 4: Key T (Key Thru)

    S. 27 PROG 6.1–2b: Key Z/Thru Hier können Sie angeben, ob die vom GE erzeugten MIDI- Befehle gefiltert werden oder nicht (hierbei handelt es sich 6.1–4a um den GE, der dem betreffenden KARMA-Modul [A]~[D] zugeordnet ist). S. 29 PROG 6.1–4a: Tx Filter 6.1–4b 6.1–6a...
  • Seite 70: Combi 6.2: Ed-Karma Mdl

    “Select by Category” (1.1–4d) 6.2–2: Parm2 (Parameter 2) 6.2–1a 6.2–1b 6.2–1c 6.2–1d 6.2–1e 6.2–2a 6.2–1a: Module Parameter Das gewählte KARMA-Modul wird im Display mit [A], [B], 6.2–2b 6.2–2c 6.2–2d [C] oder [D] ausgewiesen. Transpose [–36...+36] 6.2–2a: Trigger/Latch Force Range [Off, Lowest, Highest, C3–B3[1], C3–B3[2]] Hier wählen Sie das Trigger-Verhalten (Auslöser) und den...
  • Seite 71: Combi 6.3: Ed-Karma Ge

    Die Noten- und Hüllkurven-Auslösung eines KARMA- 6.3–2: GE P..8 (GE Parameter 5...8) Moduls kann von einem anderen KARMA-Modul aus erfol- gen. Wenn das hier gewählte KARMA-Modul um eine mit 6.3–3: GE P..12 (GE Parameter 9...12) “Module%” gewählte Einheit vorrückt, wird das KARMA- Modul automatisch ausgelöst und startet also die Phrasen-/...
  • Seite 72: Combi 6.4: Ed-Karma Rt

    L (Dyn1...4 Last Triggered) [Off, On] Trig by Mod [0...+4] Zuordnung der Funktion “Trigger by Mod” (6.2–2c). Wählen Sie hier das oder die KARMA-Module, die von den 0: Off “Dyn MIDI1...4”-Einstellungen beeinflusst werden. +1: A On (markiert): Die Dyn MIDI-Einstellungen werden ver- +2: B wendet.
  • Seite 73: 4: Name1

    CC–A/B (CC–A/B Seed) [1, 2, 3, 4] Drum (Drum Seed) [1, 2, 3, 4] Für den GE, der einem KARMA-Modul zugeordnet ist kön- nen Sie oftmals den Zufallsgrad mehrerer Parametergrup- pen (Rhythmus, Notenlänge, Anschlagwerte usw.) einstellen. Diese Zufallsberechnungen beruhen auf vorgege- benen Ausgangswerten, die wir hier “Seeds”...
  • Seite 74: Combi 7.1: Ed-Bus

    gel zu Master-Effekt 1 bzw. 2 nach der “S1 (Send1(MFX1))”- COMBI 7.1: Ed–BUS bzw. “S2 (Send2(MFX2))”-Einstellung. Dieses Signal wird hinter den Insert-Effekten abgegriffen und kann mit den Reglerikonen auf der betreffenden 7.2: Ed–InsertFX, Setup- Hier können Sie den Oszillator-Ausgangs-Bus für die den Seite eingestellt werden.
  • Seite 75: 2: Route (Routing)

    7.1–2: Route (Routing) 7.2–1a: Ed-InsertFX Setup Mit den Parametern dieser Seite können Sie den Signalweg IFX1 — IFX5 [Off, ON] (Bus) der Timbres 1~8 wählen und den Hinwegpegel zu den Insert Effect 1, 5 [000...089: name] Master-Effekten einstellen. Insert Effect 2, 3, 4 [000...102: name] Chain (Off),...
  • Seite 76: 2: Ifx 1 (Insert Effect1)

    7.2–2: IFX 1 (Insert Effect1) COMBI 7.3: Ed–MasterFX 7.2–3: IFX 2 (Insert Effect2) Alles Weitere zu den Master-Effekten finden Sie unter “7. 7.2–4: IFX 3 (Insert Effect3) Effektparameter”, S.159. 7.2–5: IFX 4 (Insert Effect4) 7.3–1: Setup 7.2–6: IFX 5 (Insert Effect5) Hier können die Algorithmen für die Master-Effekte Hier können Sie die Parameter der Insert-Algorithmen pro- gewählt, eingeschaltet und seriell verschaltet werden.
  • Seite 77: 2: Mfx1 (Master Effect1)

    7.3–4: MEQ (Master EQ) 7.3–1d: MEQ Ctrl Hier befindet sich ein Stereo-Equalizer (“Entzerrer”), mit MEQ Ctrl (MEQ Control Ch) [Ch01...16, G ch] dem das Ausgangssignal des L/R-Busses unmittelbar vor den Buchsen AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO und R Wählen Sie hier den MIDI-Kanal für die dynamische bearbeitet werden kann ( S.
  • Seite 78: Sequencer-Modus

    6.4: KARMA RT KARMA RT-Parameter, Dynamic MIDI- Sowohl die Einstellungen als auch die Song-Daten wer- Parameter ( S. 110). den bei Ausschalten der KARMA gelöscht. Vergessen Sie 7.1: BUS Bus-Zuordnungen und Master-Effektpara- also nicht, wichtige Daten jeweils auf Diskette zu meter für die einzelnen Spuren ( S.
  • Seite 79 [040…240, EXT] Am besten stellen Sie die Vorzeichnung während der Auf- nahme der ersten Spur ein und wählen dann für alle weite- Mit diesem Parameter kann das Wiedergabe- und KARMA- ren Spuren jeweils */*. Tempo eingestellt werden. 040…240: Wenn Sie als “Tempo Mode” Manu wählen, wird Aufnahme auf Spur 2 ab Takt 2 das von Hand eingestellte Tempo für die Aufnahme und...
  • Seite 80 1 Wählen Sie diesen Befehl. Es erscheint nun ein Dialogfens- nahme kann man niemals nur auf die Master-Spur aufneh- ter. men. Beim Spielen auf der Klaviatur der KARMA und bei Verwendung ihrer Spielhilfen verhält sich die interne Klangerzeugung den durchgeführten Einstellungen (Lautstärke, Program-Wahl usw.) entsprechend (und 2 Drücken Sie [F8] (“OK”), um den “Delete Song”-Befehl...
  • Seite 81 Copy From Song 4 Wählen Sie mit “To” die Spurgruppe (1~8 oder 9~16), welcher die Combination-Einstellungen zugeordnet wer- Mit diesem Befehl können alle Daten eines anderen Songs den sollen (es gibt nur 8 Timbres). zum derzeit gewählten Song kopiert werden. 5 Drücken Sie [F8] (“OK”), um den “Copy From Combina- 1 Wählen Sie den “Copy From Song”-Befehl.
  • Seite 82 Wenn Sie “Copy Pattern to Track too?” in Schritt 3 mar- 7 Drücken Sie [F6] (“Copy”) ein Mal. Die acht Takte des kiert haben und dann [F8] (“OK”) drücken, erscheint Preset-Pattern P01: Pop&Balad 2/Std werden nun zum nun das “Copy Pattern To Track”-Dialogfenster. Song kopiert.
  • Seite 83: 2: Prog

    Sie die Solo-Funktion ein- oder ausschalten. Ist sie ein- zuordnen. geschaltet, so hören Sie nur die Spur, die auf “S” gestellt F000~F127 stehen nur zur Verfügung, wenn Sie die KARMA wurde (die übrigen Spuren werden stummgeschaltet). mit einer optionalen EXB-MOSS-Platine nachgerüstet haben.
  • Seite 84: 4: Mix

    1.1–4: Mix..8 Volume [000...127] (Mixer T01...08) Hier können Sie die Lautstärke der Spuren 1~16 einstellen. 1.1–5: Mix..16 (Mixer T09...16) Wenn Sie den “Status”-Parameter (3.1–1(2)a) auf INT Auf diesen Seiten können Sie das Panorama und die Laut- oder BTH stellen, kann die Lautstärke auch via MIDI stärke der Spuren separat einstellen.
  • Seite 85 Wie bereits erwähnt, eignet sich die Mehrspuraufnahme Auto Punch In auch zum Überspielen eines Song von einem externen Sequenzer, weil die KARMA dann alle MIDI-Daten in Echt- Bei Anwahl von Auto Punch In kümmert sich der Sequen- zeit aufzeichnet. zer selbst um das Ein- und Aussteigen. Vorher müssen Sie Wenn Sie den “PLAY/MUTE/REC”-Parameter mehrerer...
  • Seite 86: 7: K.rtc (Karma Rtc)

    1.2–2: Loop...16 (Track Play Loop T09...16) KARMA RT RTPrm (6.4–1(2)) vorgenommen. Diese Namen können auf der Seite SEQ 6.4–4/5: KARMA Während der Wiedergabe und Aufnahme kann für jede RT, Name 1/2 editiert werden. Spur (1~16) eine separate Schleife (Loop) programmiert Bei Bedarf können Sie mit SCENE 1 und 2 zwischen zwei...
  • Seite 87: Seq 2.1: Cue List

    Songs nacheinander organisieren und für jeden Song ein- Track Select [T01...T16: Name] stellen, wie oft er abgespielt werden soll. Die KARMA bietet 20 Cue List-Speicher. Es können 99 Songs je Cue List ver- Hier können Sie die Spur wählen, welche Sie während der wendet werden.
  • Seite 88 Mit diesen Einträgen kann die Cue List programmiert wer- markieren, damit die Einstellungen nur am Anfang des den. Unmittelbar nach Einschalten der KARMA enthält eine Cue List-Stückes durchgeführt werden. Dann werden Cue List nur zwei Schritte: “Step” 01 (dem S000: NEW die Einstellungen nämlich vor dem eigentlichen Wie-...
  • Seite 89 COPY ([F6]) ben für den gesamten neuen Song. Drücken Sie [F6] (“Copy”), um die Einstellungen des “Cur- “Convert to Song” funktioniert wie nachstehend beschrie- rent Step” zum Puffer zu kopieren. Diese können mit [F4] ben. (“Insert”) an anderer Stelle eingefügt werden. Es werden die Song/Track-Parameter von “Step”...
  • Seite 90: Seq 2.2: Controller

    “Transpose”-Einstellungen 3 Geben Sie neben “From Measure” den ersten Takt des zu Wenn die “Transpose”-Einstellungen (3.1–5(6)a) der Spuren wandelnden Ausschnittes an und wählen Sie mit “To in den “Step” 02 usw. zugeordneten Songs nicht mit denen End of Measure” den letzten benötigten Takt. des “Step”...
  • Seite 91: Seq 2.3: Moss

    Sie sie mit der Klaviatur ansteuern, sowohl zur internen Klangerzeugung als auch zum MIDI-Ausgang. EXT: Spuren mit diesem Status sprechen die interne Diese Seite ist nur belegt, wenn Sie Ihre KARMA mit einer Klangerzeugung nicht an. Wenn Sie also EXT wählen und optionalen EXB-MOSS-Erweiterung nachgerüstet haben.
  • Seite 92: 3: Osc

    MIDI Channel [01…16] Die hier durchgeführte Portamento-Einstellung wird Hier können Sie den MIDI-Kanal wählen, auf welchem die bei Wiedergabe- oder Aufnahmestart ab Song-Beginn betreffende Spur sendet/empfängt. Bei Spuren mit INT-Sta- verwendet. Wenn Sie die Einstellung im weiteren Ver- tus handelt es sich um den MIDI-Empfangskanal (Rx); Bei lauf der Aufnahme ändern, werden die entsprechenden EXT- und EX2-Spuren ist dies der Übertragungskanal (Tx);...
  • Seite 93: Seq 3.2: Param2

    Spur einstellen. werden. In der Regel entscheiden Sie sich wohl für Norml. PRG: Es wird das für das angesteuerte Program eingestellte by Off (aus, wenn KARMA ausgeschaltet wird): Die Spur- Intervall verwendet. verhält sich bei eingeschaltetem KARMA [ON/OFF]-Taster –24–+24: Das hier eingestellte Halbtonintervall wird als Beu- normal.
  • Seite 94: 3: Othr

    Aspekte aufheben. Bei CC14 wissen Sie nämlich, dass es sich um den [ON/OFF]-Taster handelt. Hiermit reduzieren Sie die Stimmfestigkeit. Je größer der • “KARMA Real-time Controls ON/OFF” (6.1–3a) wird eingestellte Wert, desto unsauberer sind die einzelnen außerdem auf MIDI CC#14 gestellt, wenn Sie den Noten, was aber z.B.
  • Seite 95: 3: Slp

    3.3–1(2)c: UTILITY SEQ 3.4: Vel Zone “Memory Status”, “Solo Selected Track”, “Rename Song”, Hier können Sie den Top und Bottom Velocity-Parameter “Delete Song”, “Copy From Song”, “Copy From Combi”, der Spuren 1~8 und 9~16 einstellen und außerdem die Laut- “Load Template Song”, “Save Template Song”, “FF/REW stärke an der Anschlag-Ober- und Untergrenze bestimmen Speed”, “Set Location”...
  • Seite 96: 3: Slp

    3.4–3: Slp..8 (Slope T01...08) SEQ 4.1: MIDI Filter1 3.4–4: Slp..16 (Slope T09...16) Mit diesen Parametern können Sie den Empfang und die Übertragung bestimmter MIDI-Daten für die einzelnen Spu- ren 1~16 filtern. Wenn z.B. zwei Spuren auf demselben MIDI-Kanal angesteuert werden, können Sie hier ein Filter 3.4–3a aktivieren, mit dem die Hold/Sustain-Befehle (Damper) für eine der beiden Spuren unterdrückt werden.
  • Seite 97: 3: 1-2

    4.1–1(2)b: UTILITY SEQ 4.2: MIDI Filter2 “Memory Status”, “Solo Selected Track”, “Rename Song”, “Delete Song”, “Copy From Song”, “Copy From Combi”, 4.2–1: M2–1..8 “Load Template Song”, “Save Template Song”, “FF/REW (MIDI Filter2–1 T01...08) Speed”, “Set Location” (1.1–1d) 4.2–2: 2–1..16 (MIDI Filter2–1 T09...16) 4.1–3: 1–2..8 (MIDI Filter1–2 T01...08) 4.1–4: 1–2..16...
  • Seite 98: Seq 4.3: Midi Filter3

    “Delete Song”, “Copy From Song”, “Copy From Combi”, Hier kann eingestellt werden, ob CC74-Steuerbefehle des “Load Template Song”, “Save Template Song”, “FF/REW “A”-Modus (der von der KARMA verwendete Befehl für Speed”, “Set Location” (1.1–1d) die Cutoff-Frequenz) sowie der Regler [1] im “B”-Modus zugeordnete Steuerbefehl gesendet und empfangen werden.
  • Seite 99: 3: 4-2

    (MIDI Filter4–2 T01...08) SEQ 5.1: RPPR 4.4–4: 4–2..16 (MIDI Filter4–2 T09...16) Auch auf der KARMA können Sie mit Pattern arbeiten. Hierfür stehen Werks-Pattern (P000~149) und Anwender- Pattern (U00~99) zur Verfügung. Pro Song lassen sich bis zu 100 Anwender-Pattern programmieren. Die Preset-Pattern 4.4–3a...
  • Seite 100 1 Wählen Sie das benötigte Pattern mit “Pattern” und “Pat- 5–1–1b: Pattern, Metro. (Metronome) tern Select”. Die vorgegebene Länge eines unbespielten Pattern beträgt 1 Takt. Mit dem Utility-Befehl “Pattern Pattern: Parameter” können Sie jedoch eine andere Länge einstel- len. Pattern (Pattern Bank) [Preset, User] 2 Wählen Sie “Step Rec (Loop)”, damit folgendes Dialog- Geben Sie hier den benötigten Pattern-Typ an.
  • Seite 101 Get From Track 4 Drücken Sie [F8] (“OK”), um “Erase Pattern”-Befehl aus- zuführen bzw. den [F7] (“Cancel”), wenn Sie es sich Mit diesem Befehl können die benötigten Daten einer Spur anders überlegt haben. zu einem Pattern kopiert werden. Copy Pattern 1 Wählen Sie das benötigte Pattern mit “Pattern Bank”...
  • Seite 102: 2: Rppr Setup

    Daten beim Editieren des Quell-Pattern nicht. nen die RPPR-Pattern nicht mehr über die Klaviatur Bei Ausführen des “Copy To Track”-Befehls werden die gestartet werden. Wenn die KARMA jedoch MIDI- Daten an der Zielposition der Spur folgendermaßen geän- Daten auf dem Kanal der gewählten Spur empfängt,...
  • Seite 103 Shift [–12...+12] 5.1–2b: RPPR Setup Hiermit kann das der “KEY”-Taste zugeordnete RPPR-Pat- Zuordnungsgrafik tern um bis zu ±1 Oktave transponiert werden. Der Wert 0 bedeutet, dass sich die Tonhöhe nicht ändert. In dieser Grafik wird angezeigt, welchen Tasten bereits Pat- tern zugeordnet wurden.
  • Seite 104: Seq 5.2: Track Edit

    Anhalten eines RPPR-Pattern SEQ 5.2: Track Edit Die Wiedergabe aller RPPR-Pattern kann durch Drücken einer Taste ab dem C2 abwärts angehalten werden. 5.2–1: Track Edit Pattern, deren “Sync”-Parameter Sie auf Off gestellt haben, halten sofort an. Die übrigen Pattern halten entweder auf dem nächsten Schlag oder zu Beginn des nächsten Taktes Hier können die Daten der gewählten Spur editiert werden.
  • Seite 105 1 Wählen Sie mit “Track Select” die Spur, auf die Sie im Drücken Sie [F4] (“Rest”), um eine Pause der unter Step-Verfahren aufzeichnen möchten. Geben Sie mit Schritt 4 gewählten Länge einzugeben. “Measure (From)” der Track Edit-Seite die Position an, ab •...
  • Seite 106 keinen Steuerbefehl sehen möchten, müssen Sie “Contrl Nachstehende Tabelle enthält alle für “Event Edit” belegten Change” markieren und ALL wählen. Parameter sowie ihren Einstellbereich. Wenn Sie als Spur (“Track Select”) Master Track gewählt BAR (wird nur angezeigt) Meter: 1/4…16/16 * haben, erscheint dieses Dialogfenster nicht.
  • Seite 107: Delete Measure

    Delete Measure 1 Wählen Sie den “Copy/Bounc. Trk”-Befehl. Es erscheint nun folgendes Dialogfenster. Mit diesem Befehl können die gewählten Takte gelöscht werden. Die nachfolgenden Takte rücken entsprechend weiter vor, so dass kein “Freiraum” bleibt. 1 Wählen Sie mit “Track Select” die benötigte Spur. 2 Wählen Sie den “Delete Measure”-Befehl.
  • Seite 108 Insert Measure Repeat Measure Mit diesem Befehl können Sie an der gewünschten Stelle der Mit diesem Befehl können die gewählten Takte wiederholt gewählten Spur einen oder mehrere Leertakte einfügen. (und nacheinander) hinter der “To End of Measure”-Posi- Dabei rücken die hinter dem eingefügten Ausschnitt befind- tion eingefügt werden.
  • Seite 109 5 Wählen Sie mit “To: Song” den Song, zu dem die gewähl- 2 Wählen Sie den “Create/Ers. Ctrl”-Befehl. Es erscheint ten Takte kopiert werden sollen. Wenn “All Tracks” nicht nun folgendes Dialogfenster. markiert ist, müssen Sie mit “Track” die Zielspur ange- ben.
  • Seite 110 2 Wählen Sie den “Create/Ers. Ctrl”-Befehl. Es erscheint 4 Wählen Sie mit “Kind” den zu quantisierenden Daten- nun folgendes Dialogfenster. typ: All: Alle Befehle Note: Notenbefehle, Sie können den zu quantisierenden Notenbereich mit “Range” “Btm (Bottom)” und “Top” einschränken. Das ist z.B. sinnvoll, wenn Sie nur eine bestimmte Note (z.B.
  • Seite 111 2 Wählen Sie den “Shift/Ers. Note”-Befehl. Es erscheint 3 Geben Sie mit “From Measure” und “To Measure” den nun folgendes Dialogfenster. Taktbereich an, innerhalb dessen sich die Anschlagwerte ändern sollen. (Anfangs werden hier die “From Measure”- und “To Measure”-Positionen der Track Edit- Registerseite eingetragen.) 4 Wählen Sie mit “Note Range: Bottom”...
  • Seite 112: Seq 6.1: Karma

    Im Sequencer-Modus stehen vier KARMA-Module Auf dieser Seite können die KARMA-Parameter des ([A], [B], [C] und [D]) zur Verfügung. Sequencer-Modus’ eingestellt werden. Im Sequencer-Modus stehen vier KARMA-Module ([A], [B], [C] und [D]) zur Ver- fügung. Im Sequencer-Modus kann die KARMA-Funktion sowohl 6.1–1a während der Aufnahme als auch während der Wiedergabe...
  • Seite 113: 2: Midi I/O

    (PROG 3.1–3b) “Init KARMA Module” (COMBI 6.1–1d) A/B/C/D Output Channel [01...16, Tch] Wählen Sie hier die MIDI-Kanäle, auf denen die KARMA- Module ihre Daten senden sollen. 6.1–2: MIDI I/O Die von den KARMA-Modulen gesendeten MIDI-Befehle werden von Spuren ausgeführt, deren Empfangskanal dem Wählen Sie hier die MIDI-Ein- und -Ausgangskanäle für die...
  • Seite 114 5 Wählen Sie mit “Track Select” T02:Track02 und spielen “GE Select”: ein Riff der GE-Kategorie Bass Sie auf der Klaviatur. “Input Channel”: 02 Das Gitarren-Riff von KARMA-Modul [A] wird nun von “Output Channel”: 02 dem Bass-Program gespielt. [Beispiel 3] 5 Wählen Sie mit “Track Select” T01:Track01 und spielen Sie auf der Klaviatur.
  • Seite 115: 3: Keyz (Key Zone)

    [Off, On] S. 27 PROG 6.1–2a: Key Z/Thru, “KeyZone Bottom”, “KeyZone Top” Die “Input Channel”- und “Output Channel”-Einstellungen werden in der Regel nur verwendet, solange der KARMA [ON/OFF]-Taster an ist. 6.1–3b: UTILITY “Trck Thru” erlaubt jedoch das Durchschleifen (Thru) der eingehenden MIDI-Befehle, solange der KARMA [ON/ “Memory Status”, “Solo Selected Track”, “Rename Song”,...
  • Seite 116: 5: Rxfiltr (Receive Filter)

    “Delete Song”, “Copy From Song”, “Copy From Combi”, “FF/REW Speed”, “Set Location” (1.1–1d), “FF/REW Speed”, “Set Location” (1.1–1d), “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Select by Cate- “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Select by Cate- gory” (PROG 3.1–3b) gory” (PROG 3.1–3b), “Init KARMA Module” (COMBI 6.1–1d)
  • Seite 117: Seq 6.2: Karma Mdl

    6.2–1e: UTILITY 6.2–1a 6.2–1b 6.2–1c 6.2–1d 6.2–1e 6.2–1a: Module Parameters Das gewählte KARMA-Modul wird im Display mit [A], [B], [C] oder [D] ausgewiesen. “Memory Status”, “Solo Selected Track”, “Rename Song”, Transpose [–36...+36] “Delete Song”, “Copy From Song”, “Copy From Combi”, “FF/REW Speed”, “Set Location”...
  • Seite 118: Seq 6.3: Karma Ge

    Env1:/Env2:/Env3: SEQ 6.3: KARMA GE Env1 Trigger/Env2 Trigger/Env3 Trigger [Any, AKR, 1st, Dyn] Hier können die Parameter der den einzelnen KARMA- Env1 Latch/Env2 Latch/Env3 Latch Modulen ([A]~[D]) zugeordneten GEs editiert werden. [Off, Sus1, Rel1, Sus2, Rel2] Wenn Sie diese GE-Parameter den KARMA REALTIME S.
  • Seite 119: Seq 6.4: Karma Rt

    Input (Dyn1...4 Input Module) [A...D] S. 35 PROG 6.4–1: RTP..4 (RT Parameter 1–4), 6.4–2: RTP..8 Wählen Sie hier das KARMA-Modul, das als Dynamic MIDI (RT Parameter 5–8) “Source”-Eingang fungieren soll (A, B, C D). Die auf dem “Input Channel” (6.1–2a) des hier gewählten KARMA-Moduls empfangenen MIDI-Steuerbefehle gelten 6.4–1: RTP..4...
  • Seite 120: 6: Rndm1 (Random 1)

    Multiplikation dieses Wertes mit “S1 “FF/REW Speed”, “Set Location” (1.1–1d), (Send1(MFX1))” und “S2 (Send2(MFX2))” (PROG 7.2– “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Select by Cate- 1a) des von der Spur angesteuerten Programs. gory” (PROG 3.1–3b), “Init KARMA Module” (COMBI 6.1–1d)
  • Seite 121: 3: Route (Routing)

    7.1–1(2)b: UTILITY SEQ 7.2: Insert FX 7.2–1: Setup Auf dieser Seite können Sie den Insert-Effekten Algorithmen zuordnen, die Effekte einschalten und weitere Einstellungen “Memory Status”, “Solo Selected Track”, “FF.REW vornehmen. Speed”, “Set Location” (1.1–1d) “DKit IFX Patch” (COMBI 7.1–1b) Copy Insert Effect 7.2–1a PROG 7.1–1c Der Steuerkanal (“Control Channel”, 7.2: Insert FX, Setup)
  • Seite 122: 2: Ifx1 (Insert Effect1)

    7.2–1b: Control Channel 7.2–2(...6)a: UTILITY Control Channel [Ch01...16, All Rt.] Mit diesem Parameter wählen Sie den MIDI-Kanal, auf dem die dynamische Modulation (Dmod), die Stereo- position des Insert-Effektausgangs (CC08), sowie die Hinwegpegel “Send 1 (MFX1)” (CC93) und “Send 2 “Memory Status” (1.1–1d) (MFX2)”...
  • Seite 123: 2: Mfx1 (Master Effect1)

    Copy Master Effect 7.3–1a: Master FX Setup S. 42 PROG 7.3–1d MFX1 On/Off, MFX2 On/Off [Off, ON] Der mit “Control Channel” (MFX 1/2) gewählte Steuerkanal wird nicht kopiert. Master Effect 1, 2 [000...089: Name] Rtn 1, 2 (Return 1, 2) [000...127] Swap Master Effect Selbe Funktion wie im Program-Modus (“PROG 7.3–1:...
  • Seite 124: Song Play-Modus

    Sie festlegen können, in welcher Reihenfolge mehrere Standard MIDI Files abgespielt werden sollen. 1.1–1: Play Auch hier stehen die KARMA-Funktion sowie die Spielhil- fen zur Verfügung, was diesen Modus für Minus-One- Hier können Sie die SMF-Wiedergabeparameter einstellen.
  • Seite 125 016: St. Chorus MFX2 – – 053: Rev Smth. Hall Return1 – – Return2 – – Andere Parameter der Master-Effekte und des – – Werksvorgaben Master-EQ * Die KARMA-Parameter der Seiten S.PLAY 6.1~6.4 ändern sich nicht und wahren also ihre Einstellungen.
  • Seite 126: 2: Prog

    [A...F/000...127, G001...128 g001:1...g128: d] 1.1–2(3)c: UTILITY Hiermit können Sie den Spuren die benötigten Programs zuordnen. F000~F127 stehen nur zur Verfügung, wenn Sie die KARMA mit einer optionalen EXB-MOSS-Platine nachgerüstet haben. Nach Anwahl dieses Parameters können Sie das Program mit den [VALUE]-Bedienelementen wählen. Außerdem “GM Initialize”...
  • Seite 127: 6: Preference

    In dem [----] Teil vor dem Namen des Reglers oder Tasters erscheint die Abkürzung der Kategorie des Programs, das 1.1–6: Preference der Spur zugeordnet ist, die von dem KARMA-Modul ange- steuert wird und mit den Reglern [1]~[8] und Tastern [1]/[2] Hier können Sie die wichtigsten Ketten-Wiedergabeparame- beeinflusst werden kann.
  • Seite 128: S.play 2.2: Controller

    (MOSS T01...08) 2.3–2: MOS..16 (MOSS T09...16) 2.2–1a Diese Seite ist nur belegt, wenn Sie Ihre KARMA mit einer optionalen EXB-MOSS-Erweiterung nachgerüstet haben. (Alles Weitere zu diesen Parametern finden Sie in der Bedie- nungsanleitung der EXB-MOSS-Platine und unter S. 269 2.2–1b 2.2–1c...
  • Seite 129: S.play 3.1: Param

    BTH: Vertritt eine Kombination von INT und EXT: Spuren (KARMA T09...16) mit BTH-Status senden ihre Daten während der Wiedergabe bzw. wenn Sie sie mit der Klaviatur der KARMA ansteuern (“Play (Track Select)” (1.1–1a)), sowohl zur internen 3.1–3a Klangerzeugung als auch zum MIDI-Ausgang.
  • Seite 130: S.play 4.1: Select Directory

    Index S.PLAY 4.1: Select Directory Im “Index:”-Feld erscheint der Name der gewählten Datei/ des Ordners. Die Anzahl der in diesem Ordner vorhandenen Diese Seite kann nur aufgerufen werden, solange “Jukebox” Dateien erscheint hinter “(/).” (1.1–1a) nicht markiert ist. Wählen Sie mit [ ], [ ] “File Select”...
  • Seite 131: S.play 6.1: Karma

    S.PLAY 6.1: KARMA Auf dieser Seite können die KARMA-Parameter des Song Play-Modus’ eingestellt werden. Im Song Play-Modus ste- hen vier KARMA-Module ([A], [B], [C] und [D]) zur Verfü- gung. Im Song Play-Modus können Sie die KARMA-Funktion für Ihr Solospiel verwenden, während Sie sich von einem SMF Wie man den benötigten Utility-Befehl aufruft, erfahren Sie...
  • Seite 132: 2: Midi I/O

    6.1–1c: Selected GE Information, Init K.RTC 6.1–2a: Input Channel, Output Channel, KARMA Hier werden Informationen über das für die Editierung gewählte KARMA-Modul [A], [B], [C] oder [D] angezeigt. Routing Map, T.Thru (KARMA Off) GE No., GE Name A/B/C/D Input Channel [01...16, Tch]...
  • Seite 133: 3: Key Z (Keyzone)

    “Output Channel”: 02 “Solo Selected Track”, “Set Location” (SEQ 1.1–1d), 5 Wählen Sie mit “Play (Track Select)” T01:Track01 und “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Select by Cate- spielen Sie auf der Klaviatur (KARMA-Funktion aktiv). gory” (PROG 1.1–3b), Das Gitarren-Riff von KARMA-Modul [A] wird vom “Init KARMA Module”...
  • Seite 134: 4: Key T (Key Thru)

    (Key Thru) 6.1–5b: UTILITY S. 27 PROG 6.1–2b: Key Z/Thru “GM Initialize” (1.1–1b), “Solo Selected Track”, “Set Location” (SEQ 1.1–1d), “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Select by Cate- gory” (PROG 1.1–3b), “Init KARMA Module” (COMBI 6.1–1d) 6.1–4a 6.1–6: TxFiltr 6.1–4b (Transmit Filter) S.
  • Seite 135: S.play 6.2: Karma Mdl

    6.2–1d 6.2–1e 6.2–2a 6.2–1a: Module Parameters 6.2–2b 6.2–2c 6.2–2d Das gewählte KARMA-Modul wird im Display mit [A], [B], [C] oder [D] ausgewiesen. 6.2–2a: Trigger/Latch Transpose [–36...+36] Force Range Hier wählen Sie das Trigger-Verhalten (Auslöser) und den [Off, Lowest, Highest, C3–B3[1], C3–B3[2]] Latch-Status (an/aus) der KARMA-Module ([A]~[D]).
  • Seite 136: S.play 6.3: Karma Ge

    6.2–2b: Clock Advance S.PLAY 6.3: KARMA GE Mode (Clk Adv. Mode) [Auto...Auto+Dyn2] Hier können die Parameter der den einzelnen KARMA- [ 3... , Event] Size (Clk Adv. Size) Modulen ([A]~[D]) zugeordneten GEs editiert werden. ChdMode (Chord Mode) Wenn Sie diese GE-Parameter den KARMA REALTIME [Off, 1st, Chrd1, Chrd2, Chrd3] CONTROLS-Bedienelementen zuordnen, können Sie die...
  • Seite 137: S.play 6.4: Karma Rt

    S. 63 COMBI 6.4–1(2)a/b/c/d: RT Param1...4, RT Parm 5...8 6.4–3e: UTILITY 6.4–1(2)e: UTILITY “GM Initialize” (1.1–1b), “Solo Selected Track”, “Set Location” (SEQ 1.1–1d), “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Init KARMA Module” (COMBI 6.1–1d) 6.4–4: Name1 “GM Initialize” (1.1–1b), 6.4–5: Name2 “Solo Selected Track”, “Set Location” (SEQ 1.1–1d), “Copy KARMA Module”...
  • Seite 138: 6: Rndm1 (Random 1)

    Hier können Sie den Oszillator-Ausgangsbus der den Spu- “Solo Selected Track”, “Set Location” (SEQ 1.1–1d), ren 1~8/9~16 zugeordneten Programs sowie ihren Hinweg- “Copy KARMA Module” (PROG 6.1–1c), “Select by Cate- pegel zu den Master-Effekten einstellen. gory” (PROG 1.1–3b), “Init KARMA Module” (COMBI 6.1–1d) Alles Weitere zu den Insert-Effekten, siehe, “7.
  • Seite 139: 3: Route (Routing)

    7.1–1(2)b: UTILITY S.PLAY 7.2: Insert FX 7.2–1: Setup Auf dieser Seite können Sie den Insert-Effekten Algorithmen zuordnen, die Effekte einschalten und weitere Einstellungen vornehmen. “GM Initialize” (1.1–1b), “Solo Selected Track”, “Set Loca- tion”, (SEQ 1.1–1d), “Copy Insert Effect”, “Swap Insert Effect”, “DKit IFX Patch”...
  • Seite 140: 2: Ifx1 (Insert Effect1)

    Wenn Sie für “BUS Select” (7.1–1a/2a) eines Drum-Pro- S.PLAY 7.3: Master FX grams DKit eingestellt haben, gilt der für die betref- fende Spur eingestellte MIDI-Kanal bereits, wenn Sie für einen Insert-Effekt IFX1~5 All Rt. wählen, ganz Alles Weitere zu den Master-Effekten finden Sie im “7. gleich, was Sie für “BUS Select”...
  • Seite 141: 2: Mfx1 (Master Effect1)

    7.3–2: MFX1 (Master Effect1) 7.3–1d: Master EQ Gain [dB] 7.3–3: MFX2 (Master Effect2) [–18.0...+18.0] [–18.0...+18.0] Auf diesen Seiten können die Parameter der auf der “Master Effect1”- bzw. “Master Effect2”-Seite gewählten Algorith- High [–18.0...+18.0] men editiert werden ( S .113). Siehe die Parameter des Program-Modus’ ( S .41, PROG 7.3–1: Setup).
  • Seite 142: Global-Modus

    5. Global-Modus Im Global-Modus können alle Parameter eingestellt werden, GLOBAL 1.1: System die sich auf den gesamten KARMA (alle Bereiche) beziehen, darunter die Stimmung, MIDI-Parameter und der Speicher- schutz. Außerdem können Sie hier eigene Skalen, Drum Kits und Arpeggio-Pattern programmieren bzw. editieren.
  • Seite 143: Velocity Curve

    7: Selbst sehr leicht angeschlagene Noten weisen bereits KARMA gesendeten Daten aber unbehelligt lässt. markante Unterschiede auf. Für die auf der KARMA-Klaviatur generierten Daten, 8: Diese Kurve erzeugt den konstantesten Effekt und eignet die zu internen Klangerzeugung übertragen werden, ist sich für Klänge oder Phrasen, welche ohne Anschlagdyna-...
  • Seite 144 Wenn Sie einen dieser Schalter (“IFX1 On/Off”~“IFX5 folgendes Dialogfenster. On/Off”, “MFX1 On/Off” oder “MFX2 On/Off”) akti- vieren oder ausschalten, sendet die KARMA den ent- sprechenden Steuerbefehl: CC92 (Effekt 2), CC94 (Effekt 4) oder CC95 (Effekt 5). Der Wert “0” bedeutet dann “aus”...
  • Seite 145: Lcd Contrast

    Hiermit kann der Song-Speicher verriegelt werden. Das gilt Bank F 00. 05 R/T 63. 05 R/T aber nur, solange die KARMA eingeschaltet ist, weil der Bank G, 121. 00, 121. 01…09 R/T 121. 00, 121. 01…09 R/T Song-Speicher beim Ausschalten sowieso gelöscht wird.
  • Seite 146: Global 2.1: Midi

    KARMA also scheinbar nichts. Diese Einstellung ist nur sinnvoll, wenn die Thru-Funktion 2.1–1a des externen Sequenzers nicht ausgeschaltet werden kann bzw. wenn Sie nicht sowohl die KARMA als auch das externe Instrument hören möchten. 2.1–1b 2.1–1c Eventuell von einem aktiven KARMA-Modul übertragene Daten kommen werden nicht gesendet.
  • Seite 147 Wählen Sie External, wenn die KARMA als Slave in Ihrem Programmwechsel auf einem MIDI-Kanal empfangen, den MIDI-Park fungiert, beispielsweise weil Sie mit einem Com- Sie einem Timbre zugeordnet haben (“MIDI Channel” puter arbeiten. Die KARMA erkennt alle MIDI-Echtzeitbe- (COMBI 3.1–1a)), so ruft das betreffende Timbre das ver- fehle: Start, Stop, Continue, Song Select und Song Position langte Program auf, es sei denn, Sie haben mit “Program...
  • Seite 148: Übertragung Der Daten

    Verfahren für den Daten-Dump noch empfangen. Diese Einstellung bezieht sich nicht auf die Sequenzerwie- 1 Verbinden Sie die KARMA mit dem Gerät, zu dem Sie dergabe. Wenn ein Song Steuerbefehle enthält, werden diese die Daten übertragen möchten. auf jeden Fall übertragen.
  • Seite 149: Global 3.1: User Scale

    Die zu stimmende Note kann auch gewählt werden, Empfang von Datenblöcken indem man die [ENTER]-Taste gedrückt hält, während man eine Taste drückt. 1 Verbinden Sie die KARMA mit dem Gerät, das die Datenblöcke enthält. Wenn Sie mit einem Computer und einem Programm 3.1–1b: UTILITY arbeiten, das SysEx-Daten senden kann, müssen Sie die...
  • Seite 150: 2: All Notes

    Vergessen Sie nicht, diese Einstellungen zu speichern, Anm. Wählen Sie mit den Cursortasten [ ], [ ] die Note, die bevor Sie den KARMA ausschalten. Verwenden Sie Sie stimmen möchten. Sie können aber auch [ENTER] hierfür den Utility-Befehl “Write Global Setting”, um gedrückt halten, während Sie die betreffende Taste drü-...
  • Seite 151: Global 5.1: Dkit (Drum Kit)

    5.1–1: High (High Sample) 4.1–1 (...4)b: TEXT Hier können Sie das änderungsbedürftige Drum Kit wählen, Hier kann der Kategoriename editiert werden. jeder Note zwei Schlagzeug-Samples (High und Low) Drücken Sie [F5] (“TEXT”), um das Texteingabefeld aufzuru- zuordnen und weitere Parameter einstellen. fen.
  • Seite 152 Programs addiert wird. (Wenn Sie als Filtercha- PCM-Platine gewählt werden. Diese Option ist nur belegt, rakteristik (PROG 4.1–1a, 4.2–1a) Low Pass & High Pass wenn Ihr KARMA eine solche Erweiterung enthält. Statt des gewählt haben, ist das Filter nicht resonanzfähig.) “*” wird der Erweiterungstyp angezeigt.
  • Seite 153: 2: Low (Low Sample)

    Rename Drum Kit 5.1–2a: Low (Low Sample) Hier können Sie das gewählte Drum Kit benennen. Der Drumsample Bank [ROM, EXB*, EXB*] Name kann bis zu 16 Zeichen enthalten ( BH S. 39). Hiermit können Sie die Bank des Samples wählen, das Copy Drum Kit “Low”...
  • Seite 154: Global 6.1: Controller

    Wenn Sie ein KORG DS-1H (Sonderzubehör) verwenden, gen für “S1 (Send1 (MFX1)” und “S2 (Send2 (MFX2)” auf lautet die Polarität (↓). Wählen Sie hier also “(–) KORG der Seite “7.2–1” des Program-, Combination-, Sequencer- Standard”. Bei Fußtastern mit einer positiven (↑) Polarität oder Song Play-Modus.
  • Seite 155: 2: Karma1

    Bei Ausführen dieses Befehls werden für die Regler und Tas- ter der KARMA REALTIME CONTROLS-Sektion wieder die Werksvorgaben bzw. “Off” gewählt. Einstellungen von 6.1–2: KARMA 1 und 6.1–3: KARMA2 werden dann also zurückgestellt. 1 Wählen Sie den Befehl “Reset KARMA Ctrls Assign”, um folgendes Dialogfenster aufzurufen:...
  • Seite 156 6.1–3a: KARMA Real-time Controls ON/OFF (ON/OFF Assign) [Off...CC#95] Hiermit können Sie dem [ON/OFF]-Taster der KARMA REALTIME CONTROLS-Sektion einen Steuerbefehl zuord- nen. SCENE (SCENE Assign) [Off...CC#95] Hiermit können Sie dem [SCENE]-Taster der KARMA REALTIME CONTROLS-Sektion einen Steuerbefehl zuord- nen. LATCH (LATCH Assign) [Off...CC#95]...
  • Seite 158: Dateien, Ordner Und Symbole

    Typs 2HD. Nach dem Formatieren bietet eine 2HD-Diskette kann aber u.U. nicht geladen werden, weil es kein SMF ist. eine Kapazität von 1,44MB (18 Sektoren/Spur). Wenn Sie mit der KARMA eine Datei sichern, bekommt sie automatisch ein Suffix und kann also später von der KARMA erkannt werden.
  • Seite 159: Disk Page Menu

    .SNG-Datei (Song) geladen, die denselben Namen hat gesichert wurde. wie die gewählte .PCG-Datei. Der KARMA enthält jedoch weder einen Kalender noch eine Uhr, so dass Sie diese Angaben jeweils von Hand mit dem 2 Drücken Sie [F8] (“OK”), um den Ladevorgang fortzuset- Befehl “Set Date/Time”...
  • Seite 160 1 Wählen Sie den Ordner, in dem sich die gesuchte der Ladevorgang abgebrochen. (“Where is a…”) Datei befindet. Drücken Sie [DISK] oder eine Funktionstaste, damit die KARMA die neue Diskette liest. Wählen Sie anschlie- 5) Load Combinations: gewähltes Symbol ßend den richtigen Ordner.
  • Seite 161 8) Load Drum Kits: gewähltes Symbol 1 Wenn es im gewählten Ordner auch eine .PCG-Datei mit demselben Namen gibt, können Sie “Load ********.PCG Es werden alle Drum Kits der gewählten .PCG-Datei gela- markieren. den. 2 Drücken Sie [F8] (“OK”), um den Ladevorgang fortzuset- zen.
  • Seite 162: 2: Save

    1.1–2a haben, wird diese Adresse als “G” aufgefasst. Wenn Sie ein Datei ohne erkennbares Suffix mit “Load Selected” wählen, geht der KARMA davon aus, dass es 1.1–2a: UTILITY sich um ein Standard MIDI File handelt. Auch in dem Fall erscheint dann das “Load Standard MIDI File”- Dialogfenster.
  • Seite 163 [F8] (“OK”). Wenn Sie nach Starten von “Save All” [F3] (“Skip”) drü- cken, wird die invertierte .PCG-Datei nicht gesichert. Stattdessen fährt die KARMA mit der nächsten Datei 2 Wählen Sie mit “Song” den Song, der die zu sichernden fort. Daten enthält.
  • Seite 164: 3: Utility

    Save Exclusive (Receive and Save MIDI Exclusive Data) 1.1–3: Utility Mit diesem Befehl können Sie auch die SysEx-Datenblöcke (Dumps) externer Geräte mit dem KARMA zuerst sammeln Hier können Sie den gewählten Datenträger oder die und anschließend auf Diskette sichern. Die betreffende gewählte Datei benennen, kopieren oder löschen und das...
  • Seite 165: Set Date/Time

    Create Directory im Falle der angezeigten Datei PRELOAD1.* (statt PRELOAD1.PCG) eingeben, werden alle “PRELOAD1”- Mit diesem Befehl können in dem aktuellen Ordner einen Dateien mit gleich welchem Suffix gemeinsam kopiert, neuen Ordner anlegen. also z.B. PRELOAD1.PCG, PRELOAD1.SNG,… 1 Wählen Sie “Create Directory”. Es erscheint folgendes [Beispiel] Dialogfenster.
  • Seite 166: 4: Media Information

    [F7] (“Cancel”), wenn Sie es sich anders über- Hier erscheint der Name der Diskette. legt haben. Format (Format Type): Nach dem Formatieren mit der KARMA weisen 2HD- Disketten eine Kapazität von 1,44MB (18 Sektoren/Spur), Zeigt das Format der Diskette an. Wenn sie noch nicht for- auf.
  • Seite 168: Effektparameter

    Die Effektsektion des KARMA umfasst fünf Insert-Effekte können (*1). Hiermit können Sie z.B. die Effektintensität (IFX), zwei Master-Effekte und einen Master EQ (stereo, über die Regler des KARMA bzw. mit externen MIDI-Befeh- drei Bänder). Außerdem ist eine Mixer-Sektion vorhanden, len steuern.
  • Seite 169: Insert-Effekte (Ifx 1, 2, 3, 4, 5)

    Insert-Effekte ausgeschaltet. Mit 1~127 schalten Sie sie Send1 kann mit Steuerbefehl CC93 und Send2 mit Steu- ein. Außerdem können Sie die Effekte auf dem KARMA erbefehl CC91 eingestellt werden. Der tatsächliche Hin- selbst global ein- und ausschalten: verwenden Sie “FX wegpegel ergibt sich aus der Multiplikation des Send 1- SW”...
  • Seite 170 Hauptausgängen AUDIO OUTPUT (MAIN) L/MONO und R an. Das Signal wird nicht an die Insert-Effekte angelegt. Im folgenden Beispiel ist IFX1 “Chain” auf gestellt, was also bedeutet, dass das Ausgangssignal von IFX1 an IFX2 angelegt wird. “IFX1: 001:St.Amp Sim” und “IFX2: 020: St.Flanger” wer- den zum Bearbeiten von Timbre 1 verwendet.
  • Seite 171: Mixer

    “Pan (CC#8)” (7.2–1) einstellen. L001 entspricht dann “hart links” und R127 “hart rechts”. Insert-Effekt = Stereo In - Stereo Out OSC1 OSC2 OSC1: Amp1 Pan=L000 OSC1: Amp1 Pan=L032 OSC2: Amp2 Pan=R127 OSC2: Amp2 Pan=R096 Links Mitte Links Mitte Rechts Rechts Post IFX Pan(CC#8) Post IFX Pan(CC#8) C064...
  • Seite 172: Midi-Steuerung Der Insert-Effekte

    (MFX1, 2) Effektparameter lassen sich auch über die dynamische Modulation (Dmod) steuern. Hierfür können die Spielhilfen des KARMA oder MIDI-Befehle eines externen Sequenzers 1. Ein-/Ausgabe o.ä. verwendet werden. Auch Pan “Pan (CC#8),” “S1 (Send 1 (MFX1))” und “S2 (Send 2)” lassen sich auf diese Art steu- Die Master-Effekte MFX1 und MFX2 sind mit einem Mono- ern.
  • Seite 173: Routing

    2. Routing Wenn das Kästchen markiert ist, werden die Effekteinstel- lungen der einzelnen Drum Kit-Noten verwendet. Drum In allen Modi gibt es für jeden Master-Effekt (MFX1 und Kit-Noten, deren “BUS (Bus Select)”-Parameter (GLOBAL MFX2) einen Bus. Wenn Sie keine Insert-Effekte verwenden, 5.1–3a) auf L/R oder Off gestellt wurde, verwenden dann richtet sich der Hinwegpegel zu den Master-Effekten nach die Einstellungen für “S1 (Send 1 (MFX1))”...
  • Seite 174: Mixer

    3. Mixer (Send1(MFX1))” und “S2 (Send2(MFX2))” von IFX5 zum Einstellen des Hinwegpegels dieses Insert-Effektes (und Mit den Send-Parametern bestimmen Sie bekanntlich den also der Timbres 5 und 6). Für die Timbres 7 und 8 kann der Hinwegpegel (Effektanteil) der Oszillatoren (Program), Tim- Effektanteil mit “S1 (Send1(MFX1))”...
  • Seite 175: Midi-Steuerung Der Master-Effekte

    Parameter. Einzelausgänge 4. MIDI-Steuerung der Master-Effekte Dank der dynamischen Modulation (Dmod) können die Der KARMA bietet zwei Einzelausgänge: AUDIO OUTPUT Master-Effektparameter entweder mit den Spielhilfen des (INDIVIDUAL) 1und 2. An diese können Sie Oszillatoren KARMA oder via MIDI angesteuert werden.
  • Seite 176 Combination-, Sequencer- und Song Play-Modus Effekt-/Mixer-Blockschaltbild f r den Combination-/Sequencer-/Song Play-Modus 7.2: Insert Effect 7.3: Master Effect IFX / Indiv.Out BUS Select Send1 Send2 L/R BUS BUS Select Timbre / Track 1 = L/R BUS Select Timbre / Track 2 = IFX1 BUS Select Timbre / Track 3...
  • Seite 177: Filter/Dynamic

    Filter/Dynamic Level (Output Level) 0…100 Der Ausgangspegel des Kompressors (Source) Off…Tempo Filter- und Dynamikeffekte Die Modulationsquelle für den Kompressor-Ausgangspegel (Amount) –100…+100 Maximale Modulationsintensität von Output Level Pre EQ Trim 0…100 000: No Effect Eingangspegel des Equalizers LoEQ (Pre Low EQ Gain) –15.0…+15.0dB Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie keinen Effekt verwen- Anhebung/Absenkung des Low-Bandes...
  • Seite 178: 004: Mltband Limit (Multiband Limiter)

    Envelope (Envelope Select) L/R Mix, L Only, R Only, L/R Individually Limiter - Attack / Release Stellen Sie hier ein, ob die beiden Kanäle jeweils gleich eingestellt Threshold sein (stereo) oder sich als zwei separate Limiter verhalten sollen. Ratio 1.0:1…50.0:1, Inf:1 Das Komprimierungsverhältnis Threshold –40…0dB...
  • Seite 179: 005: St.gate (Stereo Gate)

    rechts) das Gate auslöst. G.Adj (Gain Adjust) –Inf, –38…+24dB Dient zum Korrigieren des Effektpegels Fx:003, f: Polarity (Source) Off…Tempo Mit diesem Parameter kann die Gate-Funktion umgekehrt wer- Die Modulationsquelle des Gain-Parameters den. “–” bedeutet, dass das Signal unterdrückt wird, sobald der (Amount) –63…+63 Pegel über dem “Threshold”-Wert liegt.
  • Seite 180: 007: St.para.4Eq (Stereo Parametric 4-Band Eq)

    g: Q, h: Q Mode (Drive Mode) Overdrive, Hi-Gain Mit diesen Parametern kann die Güte der EQ-Bänder eingestellt Anwahl von Overdrive oder Hi-Gain Distortion werden. Je höher der Wert, desto schmaler wird das Band. Drive 1…100 Verzerrungsgrad Pre Low-cut 0…10 Abschwächung der Tiefen am Verzerrereingang 007: St.Para.4EQ Level (Output Level)
  • Seite 181: 008: St.graphic 7Eq (Stereo Graphic 7-Band Eq)

    b: B1 Type, c: B4 Type a: Type Hiermit können Sie die Charakteristik von Band 1 und 4 wählen. Mit diesem Parameter können Sie allen Bändern eine Eckfrequenz zuordnen. Die bei Anwahl des Presets eingestellten Frequenz- Parametric 4EQ - Band1, Band4 Type werte werden ganz oben im Display angezeigt.
  • Seite 182: 010: St.random Filter (Stereo Random Filter)

    010: St.Random Filter a: FreqBottm, a: FreqTop Die Breite und Richtung der Filter-”Sweeps” richten sich nach den (Stereo Random Filter) Einstellungen für “FreqBottm” und “FreqTop”. Sweep Mode=D-mod Dies ist ein Stereo-Bandpassfilter mit einer abgestuften Frequenz Frequenz “Kurve” und einem Random-LFO, der eine Zufallsmodula- Top=75 tion generiert.
  • Seite 183: 011: St.exct/Enhcr (Stereo Exciter/Einander)

    Wenn Sie “LFO Wave” auf Random stellen so verwendet der Enh Dep (Enhancer Depth) 0…100 “Step”-Parameter einen Zufallszyklus. Intensität des Enhancer-Effekts Random Filter LFO (Source) Off…Tempo LFO Frequency Die Modulationsquelle für Enhancer Depth (Amount) –100…+100 Maximale Modulationsintensität von Enhancer Depth LFO Step Freq Pre EQ Trim 0…100...
  • Seite 184: 013: Talking Mod (Talking Modulator)

    Envelope Pre LPF 1…100 BPM/MIDI Sync Off, On Vertritt die Obergrenze des Frequenzbereiches, zu welchem die tie- Ein-/Ausschalten der Tempo-/Notensynchronisation fen Obertöne hinzugefügt werden. Fx:009, Envelope Sens (Envelope Sensitivity) 0…100 MIDI, 40…240 Die Empfindlichkeit für die Hinzufügung von Obertönen Anwahl des Taktgebers und Tempo Fx:009 Envelope Shape –100…+100...
  • Seite 185: 014: St.decimator (Stereo Decimator)

    014: St.Decimator 015: St.AnalogRecd (Stereo Decimator) (Stereo Analog Record) Mit diesem Effekt kann ein rauher Klang erzielt werden, der Dieser Effekt simuliert die Kratzgeräusche und Knackser, die an einen preiswerten Sampler erinnert. Hier werden nämlich das Anhören einer Vinylplatte zu einem einzigartigen Erleb- die Sampling-Frequenz und Wortbreite (Anzahl der Bits) nis machen.
  • Seite 186: Pitch/Phase Mod

    e: L Dly, e: R Dly Pitch/Phase Mod. Der linke und rechte Kanal können separat verzögert werden, so dass ein noch nachhaltigerer Stereo-Effekt entsteht. Tonhöhen-Phasenmodulationseffekte 017: St.HarmnicCho 016: St.Chorus (Stereo Harmonic Chorus) (Stereo Chorus) Dieser Chorus-Effekt moduliert nur die hohen Frequenzen, was besonders geeignet ist für Bassklänge, weil der Klang Dieser Effekt macht das bearbeitete Signal “breiter”...
  • Seite 187: 018: Mlttap Chodly (Multitap Chorus/Delay)

    e: Hi/Lo Split W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Dies ist eine Frequenzweiche, mit der Sie die Übergangsfrequenz Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal zwischen den (unbearbeiteten) Tiefen und den (modulierten) (Amount) –100…+100 Höhen einstellen können. Maximale Modulationsintensität der Balance g: Feedback Rückkopplung des Chorus-Blocks.
  • Seite 188: 020: St.flanger (Stereo Flanger)

    020: St.Flanger als bei Verwendung von negativen Werten (weil im ersten Fall die Obertöne hervorgehoben werden). (Stereo Flanger h: High Damp Dieser Algorithmus erweckt den Eindruck, als würde das Sig- Hiermit können Sie den Höhenanteil des Feedback-Signals dämp- fen. Je größer der Wert, desto mehr Obertöne werden unterdrückt. nal an- und abschwellen und fortwährend seine Tonhöhe ändern.
  • Seite 189: 022: St.env.flanger (Stereo Envelope Flanger)

    022: St.Env.Flanger 023: St.Phaser (Stereo Envelope Flanger) (Stereo Phaser) Dieser Flanger verwendet für die Modulation eine Hüllkurve. Dank einer Phasenverschiebung generiert dieser Algorithmus Deshalb wiederholt sich die Flanger-Modulation bei jeder periodische Schwelleffekte. Mit Phasenverschiebungen des Note, die Sie spielen. Der Flanger kann übrigens auch mit linken und rechten LFOs können Sie die Stereobreite bestim- einer Modulationsquelle gesteuert werden.
  • Seite 190: 024: St.rndm Phasr (Stereo Random Phaser)

    024: St.Rndm Phasr 025: St.Env.Phaser (Stereo Random Phaser) (Stereo Envelope Phaser) Bei diesem Stereo-Algorithmus ist die LFO-Wellenform abge- Dieser Phaser verwendet für die Modulation eine Hüllkurve. stuft und weist eine Zufallsmodulation auf. Das erzeugt einen Deshalb wiederholt sich die Phaser-Modulation bei jeder “etwas anderen”...
  • Seite 191: 026: St.biphasemod (Stereo Biphase Modulation)

    026: St.BiphaseMod 027: St.Vibrato (Stereo Biphase Modulation) (Stereo Vibrato) Dieser Stereo-Chorus-Algorithmus verwendet zwei unter- Dieser Algorithmus sorgt für eine automatische Tonhöhen- schiedliche LFOs mit separat einstellbaren Frequency- und modulation. Mit AutoFade können Sie einstellen, wie schnell Depth-Parametern. Bei geschickter Einstellung dieser LFOs die gewählte Vibratogeschwindigkeit erreicht wird.
  • Seite 192: 028: St.autofd Mod (Stereo Auto Fade Modulation)

    “AUTOFADE Src"= Gate1,, “Freq”=1.00 Hz Freq Mod (LFO Frequency Mod) D-mod, AUTOFADE “LFO Freq Mod”=AUTOFADE, “ ”=+3.00 (Amount) Anwahl von D-mod oder AUTOFADE für die Modulation von LFO Fre- quency Fx:027 Wenn die mit “AUTOFADE Src” gewählte Modulations- W/D Mod (Wet/Dry Mod) D-mod, AUTOFADE quelle einen Wert unterhalb 64 sendet, wird der Effekt aus- Anwahl von D-mod oder AUTOFADE für die Modulation von W/D...
  • Seite 193: 030: Doppler

    V2 Level (Voice2 Level) 0…100 Freq (LFO Frequency) 0.02…20.00Hz Ausgangspegel von Voice 2 LFO-Geschwindigkeit Fx:009, L6…R6 (Source) Off…Tempo Stereoposition von Voice 2 Die Modulationsquelle für LFO Frequency W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet (Amount) –20.00…+20.00Hz Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal Modulationsintensität von LFO Frequency (Source) Off…Tempo...
  • Seite 194: 031: Scratch

    031: Scratch f: Direct Mix Wenn Sie Always On wählen, wird das Originalsignal jederzeit Dieser Scratch-Effekt (bei DJs bestens bekannt) nimmt das wiedergegeben. Always Off bedeutet, dass das trockene Signal Eingangssignal auf. Mit der gewünschten Modulationsquelle nicht ausgegeben wird. Cross Fade schließlich bedeutet, dass das Originalsignal nur ausgegeben wird, wenn Sie nicht “scratchen”.
  • Seite 195: Mod./P.shift

    mehr wird aus dem Tremolo ein Auto-Pan mit Links/Rechts- Mod./P.Shift Bewegungen des Signals. Andere Modulations- und Pitch Shift-Algorithmen 033: St.Env. Tremlo (Stereo Envelope Tremolo) 032: St.Tremolo Bei diesem Algorithmus regelt eine Hüllkurve die Modulati- (Stereo Tremolo) onsintensität des Tremolo-Effekts. Dieser Effekt kann so ein- gestellt werden, dass er beim Abklingen des Effekts (wenn Dieser Effekt moduliert die Lautstärke des Eingangssignals.
  • Seite 196: 034: St.auto Pan (Stereo Auto Pan)

    034: St.Auto Pan verschiedene Signale an die beiden Eingänge anlegen. Stereo Auto Pan - LFO Phase (Stereo Auto Pan) LFO Phase = 0° LFO Phase = 90° LFO Phase = 180° L-In L-In L-In Dieser Algorithmus sorgt dafür, dass sich das Signal zwischen R-In R-In R-In...
  • Seite 197: 036: St.ring Mod (Stereo Ring Modulator)

    T Dep (Tremolo Depth) 0…100 lfoF (LFO Frequency) 0.02…20.00Hz Tremolo-Modulationsintensität LFO-Geschwindigkeit der Frequenzmodulation Fx:009, (Source) Off…Tempo (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für Tremolo Depth Die Modulationsquelle für LFO Frequency (Amount) –100…+100 (Amount) –20.00…+20.00Hz Maximale Modulationsintensität von Tremolo Depth Modulationsintensität von LFO Frequency W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet BPM/MIDI Sync...
  • Seite 198: 037: Detune

    037: Detune Mode Slow, Medium, Fast Anwahl der Ansprache/Qualität In bestimmten Kreisen wird dieser Verstimmungseffekt auch Shift (Pitch Shift) –24…+24 der “Breitmacher” genannt, weil er dem Originalsignal eine Transpositionsintervall größere Fülle gibt. Im Vergleich zu einem Chorus-Effekt wirkt (Source) Off…Tempo Detune natürlicher (aber auch ein wenig statischer).
  • Seite 199: 039: Pitchshft Mod (Pitch Shift Modulation)

    039: PitchShft Mod 040: Rotary SP (Pitch Shift Modulation) (Rotary Speaker) Dieser Algorithmus moduliert das transponierte (Pitch Shift-) Dieser Effekt simuliert einen drehenden Orgellautsprecher. Signal mit einem LFO. Aufgrund der sich daraus ergebenden Da sowohl der Tief- als auch der Hochtöner simuliert werden, Bewegungen entsteht ein sehr breites Stereobild.
  • Seite 200: Er/Delay

    Wenn “(Sw)” = Mmnt (Moment), ist die Rotation fortwährend ER/Delay aktiv, kann aber durch Betätigen des Fußtasters oder Joysticks zeitweilig ausgeschaltet werden. Erstreflexions- und Delay-Effekte Die Rotation hält an, sobald der betreffende Steuerbefehl einen Wert kleiner als 64 enthält. Mit einem Wert größer oder gleich 64 kann die Drehung gestartet werden.
  • Seite 201: 042: Auto Reverse

    042: Auto Reverse c: Envelope, c: (Source), d: Threshold Hier kann die Steuerquelle zum Starten und Anhalten der Auf- Dieser Effekt sampelt das Eingangssignal und gibt es dann nahme gewählt werden. umgekehrt wieder (ungefähr wie ein rückwärts laufendes Wenn “Envelope”= Dmod, wird das angelegte Signal aufgezeich- Band).
  • Seite 202: 044: St/Cross Dly (Stereo/Cross Delay)

    044: St/Cross Dly 045: St.MltTap Dly (Stereo/Cross Delay) (Stereo Multitap Delay) Dieser Delay-Algorithmus ist Stereo und erlaubt die Verwen- Sowohl der linke als auch der rechte Delay bieten zwei Linien dung der Überkreuz-Rückkopplung (Cross Feedback), so (“Taps”). Durch Ändern des Feedback- und Tap-Routings dass der linke und rechte Kanal auch abwechselnd vom können erfreulich komplexe Delay-Muster erzeugt werden.
  • Seite 203: 046: St.mod. Delay (Stereo Modulation Delay)

    046: St.Mod. Delay e: LFO Sync, e: Src, f: L Phase, f: R Phase Der LFO kann mit einem dynamischen Modulator zurückgestellt (Stereo Modulation Delay) werden. Wählen Sie diesen mit “Src”. Hier könnten Sie z.B. Gate wählen, damit der Zyklus immer wieder ab der gewählten Stellen Dieser Delay-Algorithmus enthält einen LFO, mit dem die beginnt.
  • Seite 204: 048: St.autopandly (Stereo Auto Panning Delay)

    a: Ctrl Target LFO Phase –180…+180deg Hier können Sie wählen, welcher Parameter angesteuert werden LFO-Phasenverschiebung zwischen links und rechts Fx:034 soll: keiner, Rückkopplungspegel (FB) oder die Effektlautstärke Pan Freq (Panning Frequency) 0.02…20.00Hz (Level). Geschwindigkeit des Panorama-Effekts Pan Dep (Panning Depth) 0…100 a: Pol, b: Threshold, b: Offset, c: Attack, d: Release Stereobreite des Panorama-Effekts...
  • Seite 205: 050: St.bpm Delay (Stereo Bpm Delay)

    HiDamp (High Damp) 0…100% R Fb (R Feedback) –100…+100 Bedämpfung der hohen Frequenzen Fx:043 Rückkopplung des rechten Kanals LoDamp (Low Damp) 0…100% (Amount R) –100…+100 Bedämpfung der tiefen Frequenzen Fx:043 Maximale Modulationsintensität von R Feedback InLvl Mod (Input Level Dmod [%]) –100…+100 Time Over? L >...
  • Seite 206: Reverb

    Reverb HiDamp (High Damp) 0…100% Bedämpfung der hohen Frequenzen Fx:043 LoDamp (Low Damp) 0…100% Halleffekte Bedämpfung der tiefen Frequenzen Fx:043 InLvl Mod (Input Level Mod %) –100…+100 Diese Algorithmen simulieren die Akustik eines Raumes oder Modulationsintensität des Eingangspegels Fx:037, einer Halle. Src (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für Input Level...
  • Seite 207: 056: Rev Room (Reverb Room)

    c: Pre Delay, d: Pre Delay Thru g: ER Level, h: Reverb Level Mit “Pre Delay” können Sie dafür sorgen, dass der Hall nicht Mit diesen Parametern können Sie den Pegel der Erstreflexionen sofort bei Einsetzen des Originalsignals beginnt. sowie des eigentlichen Halls einstellen. Je höher der “ER Level”- Mit “Pre Delay Thru”...
  • Seite 208: Mono - Mono Chain

    059: P4EQ–Wah Mono – Mono Chain (Parametr. 4-Band EQ – Wah/Auto Wah) Serielle Kombinationen zweier Mono-Effekte Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und eines WahWahs. Die Anschlussreihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang 058: P4EQ–Exciter Links Wet / Dry Routing...
  • Seite 209: 060: P4Eq-Cho/Fl

    060: P4EQ–Cho/Fl 061: P4EQ–Phaser (Parametr. 4-Band EQ – Chorus/Flanger) (Parametric 4-Band EQ – Phaser) Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und eines Chorus’/Flangers. eines Phasers. Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Links...
  • Seite 210: 062: P4Eq-M.dly

    062: P4EQ–M.Dly 063: Comp–Wah (Parametr. 4-Band EQ – Multitap Delay) (Compressor – Wah/Auto Wah) Dies ist eine Kombination eines Mono-4-Band-Equalizers und Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors mit eines Delays mit mehreren Verzögerungslinien. einem WahWah. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Links...
  • Seite 211: 064: Comp-Ampsim (Compressor - Amp Simulation)

    064: Comp–AmpSim Level (Output Level) 0…50 Ausgangspegel des Verzerrers Fx:006, (Compressor – Amp Simulation) (Source) Off…Tempo Modulationsquelle zum Einstellen des Verzerrerpegels Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors und der (Amount) –50…+50 Gitarrenverstärker-Simulation. Die Reihenfolge ist einstellbar. Maximale Modulationsintensität von Output Level Lo (Low Cutoff) 20…1.00kHz Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
  • Seite 212: 067: Comp-Cho/Fl (Compressor - Chorus/Flanger)

    B2 (Band2 Cutoff) 50…5.00kHz W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Eckfrequenz von Band 2 Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal 0.5…10.0 (Source) Off…Tempo Güte (Bandbreite) von Band 2 Fx:006 Die Modulationsquelle für die Effektbalance (W/D) G (Gain) –18…+18dB (Amount) –100…+100 Anhebung/Absenkung von Band 2 Maximale Modulationsintensität der Balance B3 (Band3 Cutoff)
  • Seite 213: 069: Comp-M.dly (Compressor - Multitap Delay)

    069: Comp–M.Dly 070: Limiter–P4EQ (Compressor – Multitap Delay) (Limiter – Parametric 4-Band EQ) Dies ist eine Kombination eines Mono-Kompressors und Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines eines Multitap-Delays. Die Reihenfolge ist einstellbar. parametrischen 4-Band-EQs. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links...
  • Seite 214: 071: Limit-Cho/Fl (Limiter - Chorus/Flanger)

    071: Limit–Cho/Fl 072: Limit–Phaser (Limiter – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Phasers. Die Reihenfolge ist einstellbar. Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines Chorus’/Flangers. Die Reihenfolge ist einstellbar. Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Routing...
  • Seite 215: 073: Limiter-M.dly (Limiter - Multitap Delay)

    073: Limiter–M.Dly Pre EQ Trim 0…100 Eingangspegel des Equalizers (Limiter – Multitap Delay) LoEQ (Pre Low EQ Gain) –15…+15dB Anhebung/Absenkung des Low-Bandes Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines HiEQ (Pre High EQ Gain) –15…+15dB Multitap-Delays. Die Reihenfolge ist einstellbar. Anhebung/Absenkung des High-Bandes [CMP] Sensitivity 1…100...
  • Seite 216: 076: Exct-Cho/Fl (Exciter - Chorus/Flanger)

    076: Exct–Cho/Fl Pre EQ Trim 0…100 Eingangspegel des Equalizers (Exciter – Chorus/Flanger) LoEQ (Pre Low EQ Gain) –15…+15dB Anhebung/Absenkung des Low-Bandes Dies ist eine Kombination eines Mono-Limiters und eines HiEQ (Pre High EQ Gain) –15…+15dB Chorus’/Flangers. Anhebung/Absenkung des High-Bandes [PHS] LFO (LFO Waveform) Tri, Sine Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wählen Sie hier die LFO-Wellenform des Phasers...
  • Seite 217: 079: Od/Hg-Ampsim

    080: OD/HG–Cho/Fl W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal (Overdrive/Hi.Gain – Chorus/Flanger) (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für die Effektbalance (W/D) Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain (Amount) –100…+100 Distortion-Effekts und eines Chorus’/Flangers. Die Reihen- Maximale Modulationsintensität der Balance folge ist einstellbar.
  • Seite 218: 081: Od/Hg-Phaser (Overdrive/Hi.gain - Phaser)

    081: OD/HG–Phaser 082: OD/HG–M.Dly (Overdrive/Hi.Gain – Phaser) (Overdrive/Hi.Gain – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Dies ist eine Kombination eines Mono-Overdrive/High Gain Distortion-Effekts und eines Phasers. Die Reihenfolge ist ein- Distortion-Effekts und eines Multitap-Delays. stellbar. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Wet / Dry Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang...
  • Seite 219: 083: Wah-Ampsim

    083: Wah–AmpSim [AMP] Amplifier Type SS, EL84, 6L6 Wählen Sie hier den Verstärkertyp (Wah/Auto Wah – Amp Simulation) [Routing] DECI→AMP, AMP→DECI Hier kann die Anschlussreihenfolge eingestellt werden Dies ist eine Kombination eines Mono-Wahs und der Amp W/D (Wet/Dry) Dry, 1:99…99:1, Wet Simulation.
  • Seite 220: 086: Ampsim-Trml (Amp Simulation - Tremolo)

    086: AmpSim–Trml 087: Cho/Fl–M.Dly (Amp Simulation – Tremolo) (Chorus/Flanger – Multitap Delay) Dies ist eine Kombination einer Mono-Amp Simulation und Dies ist eine Kombination eines Mono-Chorus’/Flangers und eines Tremolo-Effektes. eines Multitap-Delays. Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Links Links...
  • Seite 221: 088: Phasr-Cho/Fl (Phaser - Chorus/Flanger)

    088: Phasr–Cho/Fl 089: Reverb–Gate (Phaser – Chorus/Flanger) Dies ist eine Kombination eines Mono-Halls und eines Gates. Dies ist eine Kombination eines Mono-Phasers und eines Wet: Mono-Eingang - Mono-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Chorus’/Flangers. Links Wet / Dry Reverb Wet: Mono-Eingang - Stereo-Ausgang / Dry: Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang EQ Trim Pre Delay Reverb...
  • Seite 222: Double Size

    091: St.MltbandLmt Double Size (Stereo Multiband Limiter) Doppelslot-Algorithmen Dies ist ein Stereo-Multiband-Limiter. (nur für die Insert-Effekte IFX2, 3 und 4) Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang Filtres passe-bande 090: Piano Body Links Wet / Dry Limiter Envelope - Control Limiter (Piano Body/Damper Simulation) Envelope - Control Gain Adjust High...
  • Seite 223: 093: Vocoder

    SweepRng (Wah Sweep Range) –10…+10 Response 0…100 WahWah-Intensität Fx:006, Ansprachegeschwindigkeit auf die Modulator-Signale Src (Source) Off…Tempo LoGain (Low Gain) –12…+12 Die Modulationsquelle für die WahWah-Steuerung Pegel der Modulator-Tiefen Mode (Drive Mode) Overdrive, HyperGain HiGain (High Gain) –12…+12 Erlaubt die Anwahl von Overdrive oder Hyper-Gain Höhenanteil im Vocoder-Signal Drive 1…120...
  • Seite 224: 094: Mlttap Chodly (Multitap Chorus/Delay)

    094: MltTap ChoDly T1 Fb (Tap1 Feedback) –100…+100 Rückkopplungsspegel von Tap1 (Multitap Chorus/Delay) (Source) Off…Tempo Die Modulationsquelle für den Tap-Pegel, Feedback und die Effekt- Dieser Algorithmus bietet sechs Chorus-Blöcke mit unter- balance schiedlichen LFO-Phasen. Mit der Verzögerung und der (Amount) –100…+100 Effektintensität der einzelnen Blöcke können Sie den Klang so Modulationsintensität von Tap1 Feedback...
  • Seite 225: 096: Rotary Sp Od (Rotary Speaker Overdrive)

    Feedback –100…+100 H/R.Bal (Horn/Rotor Balance) Rot, 1...99, Hrn Rückkopplung Fx:038 Balance zwischen dem hohen und tiefen Rotor HiDamp (High Damp) 0…100% ManuSp (Manual Speed Control) Off…Tempo Bedämpfung der hohen Frequenzen Modulationsquelle für die manuelle Geschwindigkeits-Einstellung Fx:040, InLvl Mod (Input Level Dmod [%]) –100…+100 Modulationsintensität des Eingangspegels Fx:037,...
  • Seite 226: 097: Early Reflect (Early Reflections)

    097: Early Reflect HiDamp (High Damp) 0…100% Bedämpfung der hohen Frequenzen Fx:043 (Early Reflections) LoDamp (Low Damp) 0…100% Bedämpfung der tiefen Frequenzen Fx:043 Diese Doppelslot-Erstreflexionen können doppelt so lang sein InLvl Mod (Input Level Dmod [%]) –100…+100 wie die des Einzelslot-Kollegen (Fx:041). Mit diesem Algorith- Modulationsintensität des Eingangspegels Fx:037, mus lässt sich ein sehr warmer und dichter Klang erzielen.
  • Seite 227: 100: Lcr Bpm Ldly (L/C/R Bpm Long Delay)

    100: LCR BPM LDly 101: St.BPM LDelay (L/C/R BPM Long Delay) (Stereo BPM Long Delay) Bei diesem L/C/R-Delay kann die Verzögerungszeit mit dem Auch dieses Stereo-Delay kann mit dem Tempo synchroni- Tempo synchronisiert werden. Die maximale Verzögerungs- siert werden. Hier beträgt die maximale Verzögerungszeit zeit beträgt 2.730msec.
  • Seite 228: 102: Hold Delay

    102: Hold Delay Dieser Schalter ist so lange inaktiv, wie die Modula- tionsquelle (“RST Control Src”) einen Wert kleiner oder Dieser Effekt zeichnet das Eingangssignal auf und wiederholt gleich 63 sendet. Mit einem Wert größer oder gleich 64 wird es so lange, bis Sie die Phrase löschen. Die Aufnahme und der Effekt eingeschaltet.
  • Seite 229: Master Eq

    Master EQ Master EQ Diese Parameter befinden sich auf der Seite 7.3–4: Master EQ des Program-, Combination-, Sequencer- und Song Play- Modus’. Der Master EQ kann nicht zum Bearbeiten der Insert- oder Master-Effekt verwendet werden. High Links L/Mono Rechts Low Gain Mod. High Gain Mod.
  • Seite 230: Anhang

    Level Mod 2 Time Mod Für die Programs von Bank F stehen andere Typen der alter- nativen Modulation zur Verfügung. Bank F ist jedoch nur belegt, wenn Sie den KARMA mit einer EXB-MOSS-Platine nachgerüstet haben. (Siehe auch die EXB-MOSS-Bedienungsanleitung und “Optionale EXB-MOSS-Platine”...
  • Seite 231: (Übersicht Der Alternativen Modulationsquellen)

    (Übersicht der alternativen Modulationsquellen) Keine alternative Modulationsquelle (PEG) Pitch EG Pitch EG (Tonhöhenhüllkurve) (FEG) Filter EG Filterhüllkurve des betreffenden Oszillators (AEG) Amp EG Amp-Hüllkurve des betreffenden Oszillators (LFO) LFO1 LFO1 des betreffenden Oszillators (LFO) LFO2 LFO2 des betreffenden Oszillators (KT) Flt KT +/+ (Filter Keyboard Track +/+) Filterskalierung (Keyboard Track) des betreffenden Oszillators ( S.223)
  • Seite 232 Flt KT +/+ (Filter Keyboard Track +/+) JS+Y&AT/2 (Joy Stick +Y & After Touch/2) Flt KT +/– (Filter Keyboard Track +/–) Der Parameter kann mit Aufwärtsbewegungen des Joysticks Flt KT 0/+ (Filter Keyboard Track 0/+) (+Y) sowie über den Aftertouch angesteuert werden. Die Flt KT +/0 (Filter Keyboard Track +/0) Intensität des Aftertouchs wird jedoch halbiert.
  • Seite 233: Einstellungen Für Die Alternativmodulation

    • Die Tonhöhe, Klangfarbe, Hüllkurven oder LFOs kön- Pitch LFO1/2 Intensity (PROG 3.1–2a, 3.1–4) nen vom KARMA- oder Sequenzertempo gesteuert wer- den. Die Tonhöhenmodulation mit LFO1/2 kann über eine Hüll- kurve, die Notenlage, eine Spielhilfe, das Tempo usw. beein- flusst werden.
  • Seite 234 (positive (+) Werte der “AMS(Amp erhöht sich die Filter EG-Intensität bei –Y-Auslenkun- AMS)”) oder bis auf 0 reduziert werden kann (negative gen des Joysticks auf der KARMA oder einem externen Werte). Instrument. Wenn Sie für “Int. to A/B(AMS Int. to A/ •...
  • Seite 235 Sie “Int (AMS1/2 Intensity)” auf +16. Wenn Sie • Wenn Sie EG als “AMS (Pan AMS)” definieren, wird die den Joystick der KARMA oder eines anderen MIDI- Stereoposition des Oszillators von den Level-Werten der Instrumentes dann entlang der +Y-Achse bewegen, kann Hüllkurve gesteuert.
  • Seite 236: Dynamische Modulationsquellen (Dmod)

    Beim maximalen Aftertouch-Wert beträgt die Balance 60:40. Dynamische Modulationsquellen Dynamische Modulation (Beispiel) Wet / Dry (Dmod) Wet / Dry=10:90 Amt= +50 Wet / Dry=60:40 Bestimmte Effektparameter können über den Ribbon Cont- Amt= –50 roller usw. in Echtzeit beeinflusst werden. Das nennen wir 60:40 Dynamic Modulation.
  • Seite 237 nach links drehen. (Bei Anwahl eines negativen Wertes (–) Im Program-Modus muss die dynamische Modulation funktioniert dieses System genau umgekehrt.) auf dem Global-Kanal erfolgen. Kb1[+] (Knob Mod1: CC#17 [+]) Im Combination-, Sequencer- und Song Play-Modus Kb2[+] (Knob Mod2: CC#19 [+]) hingegen müssen die Modulatoren ihre Daten auf dem Kb3[+] (Knob Mod3: CC#20 [+]) MIDI-Kanal senden, den Sie den Insert- (IFX1~5) und...
  • Seite 238: Über Die Bpm/Midi Sync-Funktion

    Dies bedeutet, dass ein LFO-Zyklus eine Viertelnote dauert. BPM/MIDI Sync: LFO Wenn Sie “BPM” auf MIDI stellen, wird der betreffende Parameter mit dem KARMA-/RPPR-Tempo bzw. dem Tempo eines externen MIDI-Taktgebers synchronisiert. Bitte bedenken Sie, dass das nur klappt, wenn der “BPM”-Wert im Bereich 40~240 liegt.
  • Seite 239: Sw1/2 Assign

    JS+Y&Rbn Lock: N/A, JS-Y&Rbn Lock: N/A den, für den Sie Enable gewählt haben. Diese Parameter können zwar eingestellt werden, sind auf der KARMA aber sinnlos. “N/A” bedeutet nämlich “nicht verfügbar”. Aus Gründen der Datenkompatibilität mit einer TRITON/ TRITONpro/TRITONproX (Tastaturversionen) gibt es sie aber trotzdem.
  • Seite 240: Knob 1

    Hinwegpegel (Effektanteil) zu Master-Effekt 1. Es wird ein CC93-Befehl gesendet. MFX Send 2 (CC#91) Hinwegpegel (Effektanteil) zu Master-Effekt 2. Es wird ein CC91-Befehl gesendet. MIDI CC#00…CC#95 Es wird der gewählte MIDI-Steuerbefehl (CC) gesendet. Wenn der KARMA diesen Befehl von einem anderen Instrument empfängt, wird der zugeordnete Parameter ebenfalls angesteuert.
  • Seite 241: Foot Switch Assign

    KARMA On/Off Ein-/Ausschalten der KARMA-Funktion. KARMA Latch On/Off Ein-/Ausschalten der KARMA Latch-Parameters. Program Up Der Fußtaster kann zum Aufrufen des jeweils nächsten Programs bzw. der nächsten Combination verwendet werden. Auf der PROG 1.1: Play-Seite dient er für die Anwahl des nächsthöheren Programs; auf der COMBI 1.1: Play-Seite kön- nen sie damit Combinations wählen.
  • Seite 242: Foot Pedal Assign

    Foot Pedal Assign Auch dem an die ASSIGNABLE PEDAL-Buchse angeschlos- senen Schwellpedal (Korg XVP-10 oder EXP-2, optional) kann eine beliebige Funktion zugeordnet werden. • Den betreffenden Parameter (“Foot Pedal Assign”, 6.1– 1a) finden Sie auf der Seite GLOBAL 6.1: Controller.
  • Seite 243: Dynamic Midi-Quellen Und -Parameter

    Keine Quelle. KARM OnOff JS+Y #01 Der KARMA REALTIME CONTROLS [ON/OFF]-Taster Die +Y-Achse des Joysticks (zur Rückseite der KARMA, fungiert als Quelle. CC01) fungiert als Dynamic MIDI-Quelle. Wenn Sie diesem Taster auf der Seite “GLOBAL 6.1: Im Falle von JS+Y #01…JS X können Sie den Steuerbereich Controller KARMA 1”...
  • Seite 244: Parameter ("Destinations") Für Die Dynamic Midi-Steuerung

    Stellen Sie “Asgn” (GE Parameter1…16 oder RT Parm1…8) auf “Dyn1~Dyn4” ( S.34 6.3–1a: “Asgn” Dyn1, …Dyn4). Nur die Noten außerhalb der “Key Zone” des KARMA- Moduls fungieren als Quelle (PROG 6.1–2a, COMBI/SEQ/ Anm. Am besten wählen Sie als Quelle die Controller-Gruppe S.PLAY 6.1–3a).
  • Seite 245 “Dyn1 Pol (Polarity)”: (6.4–3a/b/c/d) Wenn der KARMA REALTIME CONTROLS [LATCH]-Tas- Module Stop ter an ist, so ist die Latch-Funktion von KARMA-Modul [A] Hiermit kann die Wiedergabe eines Moduls angehalten wer- an und jene des KARMA-Moduls [B] aus. den. Wenn der KARMA REALTIME CONTROLS [LATCH]-Tas- Wenn die KARMA-Funktion eingeschaltet ist, können Sie...
  • Seite 246 Moduls danach markieren (On), beginnt die Wieder- Anm. Wählen Sie als Quelle eine Option der Note-Gruppe gabe des KARMA-Moduls also nicht ab der Stelle, wo die (Note, Note In Z oder Note Out Z). vermeintliche Pause aktiviert wurde, sondern ab der Stelle, Die Einstellung “Pol (Polarity)”...
  • Seite 247 Akkorderkennung nicht belegt. Trig Env1 (Trigger Envelope 1) [M, T, C] Beispiel Hier wollen wir die vom KARMA-Modul erzeugte Phrase/ Trig Env2 (Trigger Envelope 2) [M, T, C] das Pattern mit links oder rechts auf der Klaviatur gespiel- Trig Env3 (Trigger Envelope 3) [M, T, C] ten Akkorden beeinflussen.
  • Seite 248 (6.4–3a/b/c/d) Rx Filter “Damper”: Off (nicht markiert) (6.1–3a) 1 Schalten Sie die KARMA-Funktion ein und spielen Sie ein C4, während Sie das Haltepedal (Dämpfer) gedrückt halten. Es wird nun ein C-Dur-Akkord erkannt, so dass die Phrase die Tonart C-Dur verwendet.
  • Seite 249: Von Der Karma Gesendete Midi-Befehle Bei Verwendung Ihrer Spielhilfen

    KARMA-Spielhilfen verwenden, so gelten die Von der KARMA gesendete MIDI- betreffenden Befehle nur für die Spur sowie Spuren, denen Sie dieselbe “MIDI Channel”-Einstellung zugeordnet haben. Befehle bei Verwendung ihrer Im Falle von Master Volume wird der entsprechende Spielhilfen Universal-SysEx-Befehl gesendet.
  • Seite 250 Steuerbefehl CC00~95 zu geordnet werden. [*] verweist auf die Zuweisbar Zuordnung, die mit dem Utility-Befehl “Reset KARMA Ctrls Assign” und dessen “Default Setting” -Einstellung (Global 6.1–2(3): KARMA 1(2)) eingestellt wird. Hier werden die vorgegebenen CC-Zuordnungen (“Default Setting”). In der Regel sollten Sie diese Steuerbefehle verwenden.
  • Seite 251: Von Der Karma Empfangene Und Gesendete Steuerbefehle

    0…127 Entspricht der CC29-Funktion des KARMA Realtime Control-Reglers 8. 30 KARMA Realtime Controls SCENE an/aus 0…63 (Off), 64…127 (On) Entspricht dem An/Aus-Status, wenn CC30 dem KARMA Realtime Control [SCENE]-Tas- ter zugeordnet ist. 31 KARMA Realtime Controls LATCH an/aus 0…63 (Off), 64…127 (On) Entspricht dem An/Aus-Status, wenn CC31 Entspricht dem An/Aus-Status, wenn KARMA Realtime Control [LATCH]-Taster zugeordnet ist.
  • Seite 252 Den REALTIME CONTROLS-Reglern kann im B- *3 Im Falle des KARMA ergibt sich die tatsächliche Laut- Modus jeder beliebige Steuerbefehl zwischen CC00 und stärke aus der Multiplikation des Lautstärke- (CC07) CC95 zugeordnet werden. Die gesendeten Werte bewe- und Expression-Wertes (CC11). Wenn Sie im Sequenzer- gen sich im Bereich 0~127.
  • Seite 253: Midi-Anwendungen

    MIDI IN Bedienen des Reglers oder Tasters. Die Zuordnung der CC-Nummern zu den Tastern und Reglern kann auf den Seiten 6.1–2(2): KARMA 1 (2) des Global-Modus’ vorgenommen werden. In der Regel soll- Steuerung der KARMA-Klangerzeugung ten Sie “Off” (keine Zuordnung) wählen. Zuordnungen durch ein externes MIDI-Gerät...
  • Seite 254: Midi-Befehle, Welche Die Karma Sendet/Empfängt

    Daten, die am MIDI-Eingang empfangen werden, auch am MIDI OUT MIDI-Ausgang wieder ausgegeben werden). Die Daten wer- MIDI IN MIDI OUT den nun von der KARMA an den externen Sequenzer/Com- MIDI IN puter gesendet und werden von dort aus an die Klangerzeu- MIDI OUT MIDI-Patchbay gung der KARMA zurückgesendet.
  • Seite 255: Aufrufen Von Combinations Via Midi

    Bankanwahl MSB (CC#0) [Bn, 00, mm], nel” (COMBI 6.1–2a) zugeordnet haben. Bankanwahl LSB (CC#32) [Bn, 20, bb] • Wenn Sie die Bedienelemente des KARMA betätigen, werden Daten auf dem Global-Kanal gesendet. Daten (n: Kanal; mm: Banknummer MSB; bb: Banknummer LSB) werden außerdem für alle Timbres gesendet, deren...
  • Seite 256: Aftertouch

    Bei Bewegungen des Joysticks in +Y-Richtung (zur Rück- sure bezeichnet. Er erlaubt die Ausübung von Aftertouch- seite der KARMA) und bei Empfang dieses Befehls tritt in Effekten für einzelne Noten. Dieser Datentyp kann als der Regel Vibrato (Tonhöhenmodulation) auf. Allerdings Modulationsquelle für die Alternate Modulation dienen und...
  • Seite 257: Effektsteuerung

    Lautstärke. • Wenn Sie “Pan (CC#8)” (SEQ/S.PLAY 7.2–1a) im Sequencer- oder Song Play-Modus wählen oder den Die Lautstärke des KARMA ergibt sich aus dem Produkt Song neu selektieren, werden diese Pan-Daten von jeder der Werte von Volume- und Expression-Daten.
  • Seite 258: Verwendung Weiterer Midi-Controller

    • Im Combination- und Sequencer-Modus lässt sich die optional) bedienen. Der Halteeffekt (Damper) lässt sich Verarbeitung dieses Datentyps individuell für die Timb- damit ein- bzw. abschalten. Wird das DS-1H von Korg ver- res/Spuren ein- oder abschalten ( “Foot Pedal/Switch” wendet, so ist auch die Half Pedal-Charakteristik einstellbar.
  • Seite 259 Die Zuordnung der CC-Nummern zu den Tastern und Reg- Bei Empfang dieses Befehls (z.B. von einer TRITON) wird lern kann auf den Seiten 6.1–2(2): KARMA 1 (2) des Global- die zugeordnete Funktion (Alternativ- oder dynamische Modus’ vorgenommen werden. In der Regel sollten Sie Effektmodulation) angesteuert.
  • Seite 260: Editieren Mit Rpn-Befehlen

    KARMA SW1 (CC#85) [Bn, 55, vv] KARMA SW2 (CC#86) [Bn, 56, vv] RPN Fine Tune [Bn, 65, 00, 64, 01] Diese Befehle beschreiben die Verwendung der KARMA Dieser RPN-Datentyp kann zum Verstimmen eines Pro- REALTIME CONTROLS-Taster [1] und [2]. grams, eines Timbres in einer Combination oder einer Spur Bei Aktivieren der Funktion wird der Wert vv= 127 [7F] im Sequencer-/Song Play-Modus verwendet werden.
  • Seite 261: Übertragen Der Einstellungen (Data Dump)

    Datenblöcke senden. Der Vorgang der Datensendung an ein zu empfangen, die dem jeweiligen Instrument eigen sind. Das externes Gerät wird auch als “Data Dump” bezeichnet. SysEx-Format für die KARMA ist [F0, 42, 3n, 5D, ff,.… F7] Mit einem Datendrump können die Einstellungen extern F0: SysEx-Beginn archiviert und bei Bedarf wieder zur KARMA übertragen...
  • Seite 262: Multitimbrales Ansteuern Der Karma Von Einem Externen Gerät Aus

    Tempo eines exter- Sequenzer-Songs können nicht intern gespeichert werden. nen Sequenzers wird von der KARMA bestimmt. Diese müssen Sie also extern sichern, bevor Sie die KARMA Sequenzer: Die Wiedergabe der Musikdaten und deren ausschalten ( BH S. 40 “Sichern auf Diskette”).
  • Seite 263: Überspielen Von Musikdaten Von Einem Externen Gerät

    Sequenzer/Computer jedoch in diesem Zusammenhang die folgenden Absätze. • GM System On-Daten werden nur im Song Play-Modus Stellen Sie den KARMA auf Local Control Off und den verarbeitet “GM Initialize”, S.PLAY 1.1–1b). Sequenzer/Computer auf Echo Back On (o.ä.). Nur dann funktionieren sowohl die Aufnahme als auch die Wieder- “Roland GS”...
  • Seite 264: Konvertierung Von Gs/Xg-Kompatiblen Bank-/ Program-Maps In Die Gm2-Sound Map

    Programm-/Bankwechsel empfangen werden, werden schiedlicher Hersteller. Jede SMF-Datei enthält einen Song. sie automatisch in die GM2-Sound Map (Bänke G, g(1)~ Die KARMA unterstützt das Format 0, bei dem alle MIDI- g(9), g(d)) der KARMA konvertiert. Daten auf einer Spur zusammengefasst sind, und das •...
  • Seite 265: Angezeigte Meldungen

    Destination measure is empty Angezeigte Meldungen Bedeutet: Der gewählte Zieltakt enthält keine Daten. Lösung: Wählen Sie einen Takt, der Daten enthält. Destination song is empty Are you sure? Bedeutet: Der für die Kopie oder Zusammenlegung Bedeutet: Der gewählte Befehl muss bestätigt werden. Drü- (Bounce) gewählte Song existiert nicht.
  • Seite 266: Memory Full

    Standard MIDI File ist. Bedeutet: Sie haben im Disk-Modus “Save Exclusive” gewählt und das externe Gerät hat so viele Daten gesendet, dass der KARMA-Puffer randvoll ist. Illegal SMF division Lösung: Wenn Sie zwei MIDI-Datenblöcke nacheinander Bedeutet: Sie haben versucht, ein Standard MIDI-File zu gesendet haben, wiederholen Sie den Vorgang mit laden, das einen Zeitcode benötigt.
  • Seite 267 No recording track specified Pattern exists in destination or source track Open pattern ? Bedeutet: Sie haben die Multi-Aufnahme zwar aktiviert, aber keine Spur auf REC gestellt. Bedeutet: Die gewählte Quell- oder Zielspur enthält einen Lösung: Machen Sie die benötigte(n) Spur(en) “heiß”. Pattern-Verweis (Put).
  • Seite 268 You can’t undo last operation Are you sure ? Bedeutet: Sobald Sie die Editierfunktion aktivieren (und selbst wenn Sie gar nichts ändern), ist die Com- pare-Funktion nicht mehr belegt, so dass Sie nicht mehr zum vorangehenden Stadium zurückkehren können. Wenn das OK ist, drücken Sie [F8] (“OK”).
  • Seite 269: Datenkompatibilität

    4. “OSC1 Drum Kit”-Einstellung des Program - Modus auf gespeichert, aber nicht verwendet. “073 (E–D)~152 (GM)” • Die “MIDI Clock”-Einstellung External PCI/F wird zu Die KARMA enthält diese Speicher nicht, so dass sich External umgebogen. bestimmte Drum-Programs nicht erwartungsgemäß ver- • “Auto Arpeggiator Program” wird zu “Auto KARMA halten.
  • Seite 270: Midi Implementation

    MIDI IMPLEMENTATION...
  • Seite 273: Optionale Platinen

    Anschlüssen der Platine sollten Sie keine übermäßige Kraft aufwenden und nicht versuchen, die Teile zu zerle- Jede dieser Platinen rüstet die KARMA mit 16MB an Multi- gen. Dies könnte zu einem Stromschlag, Brand oder Samples und Drumsamples auf. (Die Einzelheiten sind von Funktionsfehler führen.
  • Seite 274: Überprüfung Nach Der Installation

    Einbau einer EXB-PCM Nach dem Installieren von optionalen Platinen SIMMs Sie können maximal zwei EXB-PCM-Platinen gleichzei- sollten Sie den KARMA einschalten und prüfen, ob die tig installieren. installierten Platinen auf dem LCD-Bildschirm ange- Wenn Sie nur eine EXB-PCM installieren, können Sie zeigt werden.
  • Seite 275 UNLOCK-Position schieben. Schieben Sie sie nach Anbringen der Blende in die LOCK-Position. 7 Nachdem alle Schritte abgeschlossen sind, schalten Sie den KARMA ein. Stellen Sie sicher, dass die EXB-PCM korrekt installiert wurde (“Überprüfung nach der Instal- lation” S. 265).
  • Seite 276: Installieren Der Exb-Moss-Platine

    Zeitungen/Illustrierte, auf die Sie die KARMA legen, um den Joystick und die übrigen Bedie- nelemente nicht zu beschädigen (siehe Abbildung). 2 Schalten Sie den KARMA aus und lösen Sie das AC/AC- Netzteil sowie alle anderen Kabel, über die andere Geräte angeschlossen sind.
  • Seite 277 B Bringen Sie die Blende wieder auf dem EXB-MOSS-Fach an und arretieren Sie sie mit den beiden Schrauben. C Nachdem alle Schritte abgeschlossen sind, schalten Sie die KARMA ein. Stellen Sie sicher, dass die EXB-MOSS korrekt installiert wurde (“Überprüfung nach der Instal- lation”...
  • Seite 278: Optionale Exb-Moss-Platine

    Aufbau eines MOSS-Programs Optionale EXB-MOSS-Platine Der Aufbau eines MOSS-Klangerzeuger-Programs lautet folgendermaßen: Wenn Sie eine optionale EXB-MOSS-Platine in Ihre KARMA einbauen, können Sie sie mit einem MOSS-Klangerzeuger OSC (Oszillator) erweitern. Die Programs dieser Platine befinden sich dann Hier wird die Wellenform erzeugt, die an der Basis des in der Bank F.
  • Seite 279: Über Die Oszillatoren

    Die KARMA-Funktion verhält sich genau wie für die übri- warmen “Vintage”-E. Pianos ( S. 280, “EXB-MOSS-Bedie- gen Program-Bänke. nungsanleitung”, S.24). Diese Parameter finden Sie unter PROG 6.1: Ed-KARMA, 6.2: Ed-KARMA Brass Model Mdl, 6.3: Ed-KARMA GE und 6.4: Ed-KARMA RT. Dies ist ein physikalisches Modell von Blechbläserklängen, Program Basic mit dem man Trompeten- und Posaunenklänge erzielt...
  • Seite 280: Laden Der Daten Von Der Diskette

    Programs der Bank F ansprechen. Diese Daten und B an. Wenn Sie also die EXB-MOSS-Combinations sollten Sie zu Bank E der KARMA kopieren. von Bank B laden, müssen Sie auch dafür sorgen, dass sie Die übrigen Program-Bänke A, B, C, D und Combination- die richtigen Programs vorfinden (Bank A und B, ( BH...
  • Seite 281: Anwählen Von Programs/Combinations

    Editieren einer Combination 2 Wählen Sie mit den Cursortasten [ ], [ ] die Datei “MOSS.SNG”. In einer Combination können Programs der Bänke F, A~E und G, g(0)~g(9), g(d) zum Einsatz kommen. Es können beliebig viele Programs der F-Bank verwendet werden. Die Insert- und Master-Effekte sowie das Ausgangs- Routing können für die einzelnen “MOSS-Timbres”...
  • Seite 282: Sequencer-/Song Play-Modus

    Effektanteil jedoch absolut. lern im A- oder B-Modus beeinflusst werden (“Von der Die “BUS Reference”-Einstellung gilt nicht für Pro- KARMA empfangene und gesendete Steuerbefehle” grams der Bänke A~E, G, und g(0)~g(9), g(d). S. 242). Ein im Program-Modus editiertes Program kann man nach 4 Wechseln Sie zur COMBI 2.1: Ed-Prog/Mix, Prog-Seite.
  • Seite 283 CC#76: Pitch LFO Speed “LFO1~4 Frequency” (PROG 5.3: Ed-LFOs, LFO1–4-Seiten) Anm. Wenn Sie für “Pitch”, “AMS1” oder “AMS2” LFO1~4 (PROG 3.1: Ed-Pitch, OSC1/2-Seiten) oder “Common Pitch Mod. AMS” (PROG 3.1: Ed-Pitch, Common-Seite) wählen, beeinflusst dies den gewählten LFO. CC#77: Pitch LFO Intensity “Modulation AMS1 Intensity”, “Modulation AMS2 Inten- sity”...
  • Seite 284: Parameter

    Parameter Weitere Hinweise finden Sie in der “Bedienungsanleitung” 3 Rufen Sie den Parameter auf dem KARMA auf und mer- der EXB-MOSS-Platine. ken Sie sich den Seiten- und Modusnamen. Diesen finden Die Parameternamen in der “EXB-MOSS-Bedienungsanlei- Sie auch in dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 285: Program-Modus

    Selber Parameter wie für die Programs in anderen Bänken als “F”. S. 5 PROG 1.1–3: KARMA S. 6 PROG 1.1–4: K.RTC (KARMA RTC) S. 6 PROG 1.1–5: Note (Note Activity) 1.1–2: P Edit (Perform. Edit) Selber Parameter wie für die Programs in anderen Bänken als “F”.
  • Seite 286 2.1–4: Mixer1/2.1–5: Mixer2 KARMA EXB-MOSS OSC1 Level S.34 1–6a: Mixer1: OSC1 (OSC1 Output Level) S.34 1–6a: Mixer1: AMS (Alternate Modulation Source) S.34 1–6a: Mixer1: Intensity (Level AMS Intensity) OSC2 Level S.34 1–6a: Mixer1: OSC2 (OSC2 Output Level) S.34 1–6a: Mixer1: AMS (Alternate Modulation Source) S.34...
  • Seite 287: Comb Filter

    2.3–2: WShape (Wave Shape) KARMA EXB-MOSS Input Level S.15 1–3c: Wave Shape: Input (Input Level) S.15 1–3c: Wave Shape: AMS (Alternate Modulation Source) Intensity S.16 1–3c: Wave Shape: Intensity (Input Level AMS Intensity) Table Type S.16 1–3c: Wave Shape: Type (Wave Shape Table Type) Offset S.16...
  • Seite 288 2.3–2: Mod. (Modulator) KARMA EXB-MOSS Modulator Wave S.19 1–3b: Modulator: Wave Level S.19 1–3b: Modulator: Level • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •...
  • Seite 289 Cross Modulation S.22 “EXB-MOSS-Bedienungsanleitung” 2.3–1: Cross KARMA EXB-MOSS Input S.22 1–3a: Wave: Input Carrier Wave S.22 1–3a: Wave: Carrier Wave Edge S.22 1–3a: Wave: Wave Edge Modulation Depth S.22 1–3b: Modulation Depth: Depth AMS1 S.22 1–3b: Modulation Depth: AMS1 (Alternate Modulation Source 1) Intensity S.22...
  • Seite 290 Brass Model S.25 “EXB-MOSS-Bedienungsanleitung” 2.3–1: Brass KARMA EXB-MOSS Inst Type S.25 1–3a: Inst Type: Inst Type Jump.Bend JS(+X) S.26 1–3a: Jump Bend: JX(+X) (Joystick +X) Jump.Bend JS(-X) S.26 1–3a: Jump Bend: JX(-X) (Joystick -X) Pres.EG S.26 1–3b: Breath Pressure: EG S.26...
  • Seite 291 Plucked String Model S.29 “EXB-MOSS-Bedienungsanleitung” 2.3–1: String KARMA EXB-MOSS Picking Point S.29 1–3c: String: Picking Point S.30 1–3c: String: AMS (Alternate Modulation Source) S.30 1–3c: String: Intensity (Picking Point AMS Intensity) Damp S.30 1–3c: String: Damp S.30 1–3c: String: KTr (Damp Keyboard Track) S.30...
  • Seite 292 2.3-2: Bow KARMA EXB-MOSS Differential S.32 1–3a: Bow Speed: Differential S.31 1–3a: Bow Speed: EG S.31 1–3a: Bow Speed: Int (Seed Modulation EG Intensity) AMS1 S.31 1–3a: Bow Speed: AMS1 (Alternate Modulation Source 1) S.31 1–3a: Bow Speed: Intensity (Speed AMS1 Intensity) AMS2 S.31...
  • Seite 293 PROG 4.1: Ed–Filter S.38 “EXB-MOSS-Bedienungsanleitung” 4.1–1: Filter1/4.1–3: Filter2 KARMA EXB-MOSS Routing S.38 3–1a: Routing: Routing Filter2 S.38 3–1a: Routing: Filter2 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •...
  • Seite 294 5.1–3: AmpEG KARMA EXB-MOSS A (Attack Level) S.41 4–3a: Level: Attack (Attack Level) B (Break Level) S.41 4–3a: Level: Break (Break Level) S (Sustain Level) S.41 4–3a: Level: Sustain (Sustain Level) A (Attack Time) S.41 4–3b: Time: Attack (Attack Time) D (Decay Time) S.41...
  • Seite 295 Selber Parameter wie für die Programs in anderen Bänken Selber Parameter wie für die Programs in anderen Bänken als “F”. als “F”. S. 26 PROG 6.1: Ed-KARMA. S. 39 PROG 7.2: Ed-InsertFX PROG 7.1: Ed–BUS PROG 7.3: Ed–MasterFX Selber Parameter wie für die Programs in anderen Bänken Selber Parameter wie für die Programs in anderen Bänken...
  • Seite 296: Song Play-Modus

    Sequencer-Modus Wichtige Hinweise zur Verwendung der Bank F SEQ 2.3: MOSS “EXB-MOSS-Bedienungsanleitung” S.48 “Wichtige Hin- 2.3–1: MOSS weise zur Verwendung der Bank F” “Editieren einer Combination” S. 272 “Sequencer-/Song Play-Modus” S. 273 Aufkleben des “Soudius XG”-Stickers Song Play-Modus S.PLAY 2.3: MOSS 2.3–1: MOSS “Editieren einer Combination”...
  • Seite 297: Exb-Moss-Parameterindex

    EG1...4: Time ......5.2–1...4: EG1...EG4: L S. 285 EXB-MOSS ..... KARMA-Parameter Breath Noise Brass Model: Breath Pressure .
  • Seite 298 Fbk (Feed Back) Int (Speed AMS2 Intensity) Comb Filter: Feedback....2.3–1: Comb F: Feedback S. 278 Bowed String Model: Bow Speed ... 2.3–2: Bowed Str: Bow: Bow Speed S.
  • Seite 299 Intensity (Modulation Depth AMS2 Intensity) Resonance: Input ..... . . 2.3–1: Resonance: Input S. 279 VPM: Carrier ......2.3–1: VPM: Carrier S.
  • Seite 300 Brass Model: Peaking EQ ....2.3–1: Brass: Peaking EQ S. 281 Reed Model: Peaking EQ ....2.3–1: Reed: Peaking EQ S.
  • Seite 301: Index

    Drumsample 143 Program 39 Dump 139 Foot Pedal 145, 233 Sequencer 112 Receive 140 Foot Switch 145, 232 KARMA Module 27 BUS Select 160, 162 Realtime Control Knobs B 231 Key Setup 144 Combination 65, 66 RPPR Setup 94 Master Effect...
  • Seite 302 Measure 99 IFX Patch 65 Resonance 15, 15, 225 Oscillator 8 Load 152 Type 15 Pattern 92 Program 7, 9 Foot Pedal Assign 145, 233 Scale 141 Rename 144 Foot Pedal/Foot Switch Song 81 Use DKit Setting 21, 38, 161 MIDI Filter, Combination 56 To Track 93 Write 143...
  • Seite 303 List (Load) 122 Volume 118 MIDI 244 LFO 24, 26 Bulk 140 Amp 20, 225 Clock 137 Filter 18, 225 KARMA Dynamic 63 Frequency 25, 226 1/2 146 Filter 54, 87, 138 Pitch 13, 224 Auto 135 Global-Kanal 137 Waveform 25...
  • Seite 304 S.Ofs (Start Offset) Power On Mode 136, 136 Drum Kit 143, 144 Precount 76 Save 153 Program 9 Priority 7 Jukebox List 122 Sequencer 101 SEQ 154 Program 2, 153 OSC Select 50 Combination 45, 48 Set Date/Time 156 Oscillator 8, 8–10 SysEx 155 Load 150 Copy 8...
  • Seite 305 Load Template 72, 116 Track 85 Sequencer 75 Save 154 Song Play 118 Top Slope, Bottom Slope Save Template 116 Combination 53 Volume Label 157 Schablone 116 Track 86 Vorrang 7 Start/Stop (per Fuß) 232 Top Velocity, Bottom Velocity Sostenuto 232, 249 Combination 53 Speed 73 Track 86...
  • Seite 306 (2,40 DM/min) A C H T U N G Alle KORG Produkte werden entsprechend den Richtlinien der jeweiligen Länder mit allergrößter Sorgfalt hergestellt. Sie unterliegen den Garantiebestimmungen der KORG Vertriebsfirmen in den einzelnen Ländern. Es ist besonders wichtig, den Service-Beleg umgehend vollständig ausgefüllt und mit der Seriennummer des Gerätes an die Vertriebsfirma abzuschicken.

Inhaltsverzeichnis