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Synchronisation - Aastra 800 Bedienungsanleitung

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DECT over IP
Die Benutzerverwaltung und die Einrichtung von DECT-Endgeräten erfolgen eben-
falls im Konfigurator der Aastra 800.
Über die separate Web-Oberfläche des DECT over IP-Managers können die WLAN-Ein-
stellungen von Geräten mit WLAN-Funktion verwaltet werden. Dazu muss min-
destens ein WLAN-RFP eingerichtet sein. Ist alles korrekt konfiguriert, sehen Sie dort
den Link WLAN Config. Melden Sie sich als Benutzer „Administrator" mit dem aktu-
ellen Administrator-Passwort der Aastra 800 an.

Synchronisation

Damit DECT-Endgeräte mehrere DECT-Basisstationen gleichzeitig empfangen
können, müssen alle DECT-Basisstationen an einem Standort synchron senden.
DECT over IP-Basisstationen synchronisieren untereinander über die Funkver-
bindung.
Für die Planung eines größeren DECT-Netzes sollten Sie diese Punkte berücksich-
tigen:
Alle DECT over IP-Basisstationen an einem Standort müssen mindestens eine,
besser aber zwei Nachbar-Basisstationen empfangen können. Zur Synchronisation
ist weniger Feldstärke als für eine Gesprächsverbindung nötig.
Die Synchronisation breitet sich über mehrere Basisstationen aus. Zur Erhöhung
der Ausfallsicherheit sollten Sie nicht alle Basisstationen in einer Kette anordnen,
sondern die Ausbreitung durch eine möglichst gute Vernetzung mit jeweils meh-
reren Synchronisationspartnern pro Basisstation unterstützen.
Zur Resynchronisation wird zunächst das Ende aller laufenden Gespräche abge-
wartet.
Sie können ein DECT-Netzwerk mit mehreren abgesetzten Standorten („Cluster")
betreiben. Ein Cluster ist eine Anzahl von DECT-Basisstationen, die untereinander syn-
chron sein sollen. Zwischen DECT-Basistationen verschiedener Cluster ist kein Han-
dover möglich. Für die DECT-Basisstationen eines zweiten Standortes sollten Sie
einen zweiten Cluster konfigurieren.
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