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Funktionen Zum Betrieb Der Solaranlage (Eingabe Solar) - Consolar SOLAERA Betriebsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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TDMA SOLAERA:
Bedienung
Z U S A T Z f u n k t i o n 2
KEINE FUNKTION / Solarertrag
Mit dieser Funktion kann die in den Kombispeicher einge-
speiste Solarwärme erfasst werden. Ein geeignetes Volu-
menmessteil Solar ist als Zubehör erhältlich (Art. RE095).
Z U S A T Z f u n k t i o n 3
KEINE FUNKTION / Wärmeverbrauch HK1
Mit dieser Zusatzfunktionen kann der Verbrauch der Hei-
zung (bei zwei Heizkreisen: erster Heizkreis) mit einem im
Rücklauf eingebauten Vortex-Volumentrstrommesser mit
integriertem Temperatursensor gemessen werden (Zube-
hör: Art. RE099).
Z U S A T Z f u n k t i o n 4
KEINE FUNKTION / Wärmeverbrauch HK2
Der Verbrauch des zweiten Heizkreises kann mit einem
Wärmemengenzähler mit Impulsausgang gemessen wer-
den (Zubehör: Art. RE064).
Z U S A T Z f u n k t i o n 5
KEINE FUNKTION / Wärmeverb. WW
Hiermit kann der Wärmeverbrauch für Warmwasser er-
fasst werden.
Z U S A T Z f u n k t i o n 6
KEINE FUNKTION / el..Verbrauch WP
Mit dieser Funktion kann der elektrische Verbrauch der
Wärmepumpe im SOLAERA-Systemregler erfasst werden.
Ein geeigneter elektronischer Drehstromzähler mit Impuls-
ausgang ist als Zubehör erhältlich (Art. RE087).
Z U S A T Z f u n k t i o n 7
KEINE FUNKTION / Wäremeabgabe WP
Diese voreingestellte Funktion dient der Erfassung der
Wärmeabgabe der Wärmepumpe. Alle erforderlichen
Messeinrichtungen sind bereits werksseitig im SOLAERA-
Energiezentrum installiert.
6.4 Funktionen zum Betrieb der Solaranlage (Ein-
gabe Solar)
H a u p t m e n ü 12:34
E i n g a b e S o l a r
Hier erfolgt die Eingabe wichtiger Systemparameter für die
Solarbeladung.
S P E I C H E R O B E N :
m a x : x x ° c
und Funktionen des Reglers
82
Legt die maximal zulässige Temperatur im Kombispeicher
bei Solarbeladung fest. Der voreingestellte Wert von 90 °C
sollte in der Regel beibehalten werden.
K o l l e k t o r f l ä c h e :
x x , x m²
Der SOLAERA-Systemregler ermöglicht eine intelligente
Ausnutzung unterschiedlicher Einstrahlungs- und Wetter-
bedingungen durch die automatische Umschaltung zwi-
schen den verschiedenen Betriebszuständen bei der Solar-
beladung. Falls der optionale Einstrahlungssensor genutzt
wird, wird auch die eingestrahlte Leistung in der Logik
verarbeitet. Hierzu muss die Größe der installierten Kollek-
torfläche eingegeben werden. Maßgeblich ist die Aper-
turfläche.
Größe des Kollektorfeldes
5 Kollektoren
6 Kollektoren
7 Kollektoren
8 Kollektoren
9 Kollektoren
10 Kollektoren
11 Kollektoren
12 Kollektoren
14 Kollektoren
D i f f. e i n E i s -
s p e i c h e r : x x K
Bestimmt die Einschaltschwelle für die Eisspeicherbela-
dung. Voreingestellter Wert sollte i. d. R. nicht verändert
werden.
D i f f. e i n S O L U S -
P u f f e r : x x K
Bestimmt die Einschaltschwelle für die Beladung des Puffer-
volumens des SOLUS. Voreingestellter Wert sollte i. d. R.
nicht verändert werden.
D i f f. e i n S O L U S -
W W : x x K
Bestimmt die Einschaltschwelle für die Beladung des WW-
Bereitschaftsteils des SOLUS. Voreingestellter Wert sollte i.
d. R. nicht verändert werden.
A N T I - B L O C K I E R L Ü F T E R
1 8 U H R :
ja / nein
Bei aktivierter Funktion werden die Kollektorventilatoren
zum Schutz vor Festsitzen einmal pro Tag kurz gestartet.
Dies erfolgt täglich um 18 Uhr, falls in den 24 Stunden
davor kein regulärer Ventilatorbetrieb stattgefunden hat.
H A U S A L S W Ä R M E -
S P E I C H E R :
ja / nein
Aperturfläche
11,4 m²
13,7 m²
16,0 m²
18,4 m²
20,7 m²
23,0 m²
25,3 m²
27,6 m²
32,0 m²

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