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Yamaha SPX2000 Bedienungsanleitung Seite 69

Professional multi-effect processor
Inhaltsverzeichnis

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Effektprogramme
■Basisparameter
Nr.
Effektname
64
CHORUS & REVERB
86
REV->CHORUS
Nr.
Effektname
64
CHORUS & REVERB
86
REV->CHORUS
■Fine-Parameter
Nr.
Effektname
64
CHORUS & REVERB
86
REV->CHORUS
Reverb + Flanger (PRESET-Bank)
Reverb → Flanger (PRESET-Bank)
„Reverb + Flanger" bearbeitet die Eingangssignale separat (parallel) mit Hall und Flanger und mischt das Ergebnis.
„Reverb -> Flanger" versieht das Signal erst mit Hall und danach mit Flanger.
Hier stehen folgende Parameter zur Verfügung:
REV TIME, HI.RATIO, INI.DLY, DIFF., DENSITY
Reverb:
FREQ., DEPTH, MOD.DLY, FB GAIN, WAVE
Flanger:
Hall- und Flanger-Pegel (bzw. Balance):
HPF, LPF
Filter/Klangregelung:
SYNC, NOTE, TEMPO
Temposynchronisation:
Ausgangspegel:
OUT LVL, MIX BAL.
Die Parameter im einzelnen
■Basisparameter
Parametername
Einstellbereich
FREQ.
0.05—40.00 Hz
DEPTH
0—100%
MOD.DLY
0.0—500.0 ms
FB.GAIN
–99%—+99%
WAVE
Sine, Tri
REV TIME
0.3—99.0 s
HI.RATIO
0.1—1.0
INI.DLY
0.0—500.0 ms
DIFF.
0—10
DENSITY
0—100%
FREQ.
AM DEPTH PM DEPTH
0.65 Hz
30%
58%
2.00 Hz
74%
18%
DENSITY
100%
100%
MIX BAL.
OUT LVL
HPF
100%
100%
Thru
100%
100%
Thru
REV/FLG, REV.FLG
Modulationsgeschwindigkeit. Je größer der Wert, desto schneller werden die Modulationsabfolgen
(Schwingungen).
Modulationsintensität. Je größer der Wert, desto auffälliger wird die Modulation.
Verzögerung im Verhältnis zum Original-Signal. Um diesen Zeitwert herum wird die Verzöge-
rungszeit des Effekts moduliert. Mit „FREQ" regeln Sie die Geschwindigkeit und mit „DEPTH" die
Intensität.
Rückkopplungsintensität des Effektsignals. Je größer der Wert, desto größer wird die
Rückkopplungsintensität und desto stärker wird die Modulation hervorgehoben. Bei negativen (–)
Werten wird die Phase der Rückkopplung umgekehrt.
Wellenform des Modulationssignals. Damit bestimmen Sie, wie die Modulation genau vor sich
geht.
Wählen Sie „Sine" (Sinuskurve) oder „Tri" (Dreieckswelle).
Halldauer (Länge des Halleffekts), d.h. wie lange es dauert, bis der Pegel eines 1kHz-Hallsignals
um 60dB abgeklungen ist.
Dauer des hoch- bzw. niederfrequenten Hallanteils im Verhältnis zum REV TIME-Wert. So vertritt
„0.1" 1/10. des REV TIME-Wertes. Bei Anwahl von „1.0" entspricht die Dauer dem REV TIME-
Wert. Mit diesem Parameter kann die Schallabsorption der Wände und/oder Decke eines Raumes
simuliert werden. HI.RATIO vertritt die Dämpfung der hohen Frequenzen.
Verzögerung der Erstreflexionen im Verhältnis zum Original-Signal. Die Hallfahne wird ebenfalls
entsprechend verzögert.
Die Verteilung des Hallsignals über den linken und rechten Kanal. Je größer der Wert, desto „tiefer"
wird der räumliche Eindruck.
Halldichte. Je größer der Wert, desto „geschmeidiger" wird der Hall. Mit kleinen Werten lassen sich
ganz ausgefallene Effekte erzielen.
MOD.DLY
WAVE
REV TIME
5.2 ms
Sine
2.4 s
17.0 ms
Tri
2.1 s
LPF
REV/CHO
REV.BAL
10.0 kHz
78%
8.00 kHz
65%
Beschreibung
SPX2000—Bedienungsanleitung
HI.RATIO
INI.DLY
DIFF.
0.1
10.0 ms
9
0.4
17.0 ms
7
SYNC
NOTE
TEMPO
OFF
OFF
69

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