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Fehlermeldungen - Yamaha SPX2000 Bedienungsanleitung

Professional multi-effect processor
Inhaltsverzeichnis

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Fehlermeldungen

Meldung
Low Battery!
MIDI Framing Error!
MIDI OUT is NOT Selected!
MIDI Overrun Error!
MIDI Parity Error!
MIDI Rx Buffer Full!
NO FINE PARAMETER
Not Available in Compare
Mode!
Operation Locked!
PORT GENERAL is Selec-
ted OFF!
U## Program is Empty!
Sync Error!
This BANK is Protected!
This Program is Protected!
USB Rx Buffer Full!
WRONG WORD CLOCK!
Die interne Pufferbatterie ist fast erschöpft.
Wenn sie komplett erschöpft ist, werden die gespeicherten Einstellungen gelöscht. Drücken Sie einen beliebigen Tas-
ter, um die Meldung wieder zu löschen. Verwenden Sie die „BULK OUT (ALL)"-Funktion (Seite 23), um die Daten
mit einem Computer oder anderen Gerät zu archivieren. Wenden Sie sich danach an Ihren Yamaha-Händler oder an
eine von Yamaha anerkannte Kundendienststelle.
Es ist ein MIDI-Zuordnungsfehler aufgetreten.
Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Senden Sie die MIDI-Daten danach noch
einmal.
Es können keine MIDI-Daten gesendet werden, weil als Funktion der MIDI OUT/THRU-Buchse (
gewählt wurde.
Um MIDI-Daten über [MIDI OUT/THRU] ausgeben zu können, müssen Sie MIDI OUT SETUP auf „OUT" stellen
(Seite 21).
Es wurden zu viele MIDI-Daten auf einmal empfangen.
Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Senden Sie die MIDI-Daten danach noch
einmal.
Es ist ein MIDI-Paritätsfehler aufgetreten.
Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Senden Sie die MIDI-Daten danach noch
einmal.
Der MIDI-Empfangspuffer kann die Daten nicht schnell genug weitergeben.
Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Senden Sie die MIDI-Daten danach noch
einmal. Wenn die Meldung danach erneut erscheint, müssen Sie zwischen zwei Befehlen etwas länger warten. Nur
dann hat der Puffer nämlich genügend Zeit für die Verarbeitung.
Der Effekt hat keine Fine-Parameter.
Die Effekte der CLASSIC-Bank bieten keine Fine-Parameter. Daher erscheint diese Meldung, wenn Sie nach Anwahl
eines CLASSIC-Effekts den [FINE PARAM]-Taster drücken.
Die Basisparameter dieser Effekte sind über den [PARAMETER]-Taster erreichbar.
Sie haben einen Taster gedrückt, der momentan nicht belegt ist (die Diode des [COMPARE]-Tasters blinkt nämlich
gerade). Drücken Sie den [COMPARE]-Taster, um die gleichnamige Funktion auszuschalten und versuchen Sie es
noch einmal.
Der gedrückte Taster ist auf der momentan aktiven OPERATION LOCK-Ebene nicht belegt. Deaktivieren Sie die
Sperre oder wählen Sie eine niedrigere Stufe. Alles Weitere hierzu erfahren Sie unter „Sperren bestimmter Funktionen
des SPX2000" auf Seite 19.
Es können keine MIDI-Befehle gesendet werden, weil der MIDI-Port (GENERAL) auf „OFF" gestellt wurde.
Um MIDI-Befehle senden und empfangen zu können, müssen Sie „MIDI PORT GENERAL" einen Port zuordnen
(Seite 21).
Der gewählte Speicher enthält keine Einstellungen.
Wählen Sie einen Speicher, der wohl Daten enthält.
Das eingehende Wordclock-Signal entspricht nicht dem vom SPX2000 vorausgesetzten Takt.
Alles Weitere hierzu erfahren Sie unter „Über die Wordclock-Synchronisation" (Seite 19).
Sie haben versucht, den Effekt in der PRESET- oder CLASSIC-Bank zu speichern.
Die PRESET- und CLASSIC-Bank können nur gelesen werden. Dort kann man also keine Einstellungen speichern
oder ändern. Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Wählen Sie anschließend einen
Speicher der USER-Bank.
Der gewählte Zielspeicher ist schreibgeschützt.
Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Deaktivieren Sie den Schreibschutz des
gewünschten Zielspeichers. Alles Weitere hierzu erfahren Sie unter „Verriegeln von Effektspeichern" auf Seite 17.
Der USB-Empfangspuffer kann die Daten nicht schnell genug weitergeben.
Drücken Sie einen beliebigen Taster, um die Meldung wieder zu löschen. Senden Sie die MIDI-Daten danach noch
einmal. Wenn die Meldung danach erneut erscheint, müssen Sie zwischen zwei Befehlen etwas länger warten. Nur
dann hat der Puffer nämlich genügend Zeit für die Verarbeitung.
Das Wordclock-Signal eines externen Geräts wurde unterbrochen oder aber die Frequenz wird vom SPX2000 nicht
unterstützt. Kontrollieren Sie die Verbindung und die Wordclock-Einstellungen des externen Geräts. Alles Weitere
hierzu erfahren Sie unter „Über die Wordclock-Synchronisation" (Seite 19).
Bedeutung/Abhilfe
SPX2000—Bedienungsanleitung
S
) „THRU"
97

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