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Yamaha SPX2000 Bedienungsanleitung Seite 58

Professional multi-effect processor
Inhaltsverzeichnis

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■Basisparameter
Nr.
Effektname
74
RING MODULATION
■Fine-Parameter
Nr.
Effektname
74
RING MODULATION
Dynamic Filter (PRESET-Bank)
Bei diesem Effekt erfolgt die Modulation eines Frequenzbandes mit dem Eingangssignal oder MIDI-Befehlen. Es kann also
ein fest umrissener Frequenzbereich beeinflusst werden.
Hier stehen folgende Parameter zur Verfügung:
SOURCE
Modulationssignal:
SENSE, TYPE, OFFSET, RESO., DIR., DECAY
Filter:
OUT LVL, MIX BAL.
Ausgangspegel:
Die Parameter im einzelnen
■Basisparameter
Parametername
Einstellbereich
SOURCE
INPUT, MIDI
SENSE
TYPE
LPF, HPF, BPF
OFFSET
RESO.
■Fine-Parameter
Parametername
Einstellbereich
MIX BAL.
OUT LVL
DIR.
44.1 kHz: 6 ms—46.0 s
48 kHz: 5 ms—42.3 s
*a
DECAY
88.2 kHz: 3 ms—23.0 s
96 kHz: 3 ms—21.1 s
*a. Der Einstellbereich dieses Parameters richtet sich nach der Sampling-Frequenz, die das SPX2000 momentan verwendet.
Effektprogramme
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die ab Werk vorgegebenen Parameterwerte der Dynamic Filter-Effekte (PRE-
SET-Bank).
■Basisparameter
Nr.
Effektname
78
DYNA FILTER
■Fine-Parameter
Nr.
Effektname
78
DYNA FILTER
*a. Der Einstellbereich dieses Parameters richtet sich nach der Sampling-Frequenz,
die das SPX2000 momentan verwendet. Der in der Tabelle dargestellte Wert be-
zieht sich auf fs= 96 kHz.
58
SPX2000—Bedienungsanleitung
SOURCE
OSC FRQ
FM FREQ.
OSC
880.0 Hz
MIX BAL.
OUT LVL
100%
100%
Wählen Sie hier die Modulationsquelle. „INPUT" bedeutet, dass sich das Eingangssignal selbst
moduliert. „MIDI" bedeutet, dass die Modulation über MIDI-Anschlagwerte erfolgt. Wählen Sie
„MIDI", wenn Sie den Effekt von einem externen Tasteninstrument aus beeinflussen möchten.
Die Empfindlichkeit für die Auswertung der SOURCE-Signale. Je größer dieser Wert, desto
genauer folgt das Filter den Variationen des SOURCE-Signals. Kleinere Werte hingegen bedeuten,
0—100
dass es kaum je zu abrupten Änderungen kommt.
Filtertyp. Wählen Sie LPF (Tiefpassfilter), HPF (Hochpassfilter) oder BPF (Bandpassfilter).
Versatzwert der Filterfrequenz. Hiermit bestimmen Sie, wo sich die Filterfrequenz befinden soll,
solange kein Steuersignal empfangen wird (d.h. wie „zu" das Filter sein soll). Bei Anwahl eines klei-
0—100
nen Wertes, während DIR.= „UP" (bzw. eines großen Wertes, wenn DIR.= „DOWN") ist der
Unterschied zwischen aktiver und inaktiver Modulation viel größer.
Die Filterresonanz. Damit bestimmen Sie, wie stark die Frequenzen um die Eckfrequenz (die in
0—20
Echtzeit vorgegeben wird) hervorgehoben werden, was entsprechend synthetischer klingt.
Balance zwischen dem Original- und Effektsignal. „0%" bedeutet, dass nur das Original-Signal
0—100%
ausgegeben wird. Bei „100%" hören Sie nur noch das Effektsignal.
Ausgangspegel des Effektsignals.
0—100%
Je kleiner der Wert, desto kleiner der Ausgangspegel. Der Wert „0%" bedeutet, dass man nichts mehr hört.
Richtung (auf oder zu), in der sich das Filter bei Empfang eines SOURCE-Signals ändert.
UP, DOWN
Abklingrate des Filters. Hiermit bestimmen Sie, wie schnell das Filter nach der SOURCE-Auslö-
sung wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Je größer der Wert, desto länger braucht das
Filter für die Rückkehr.
SOURCE
SENSE
INPUT
48
MIX BAL.
OUT LVL
100%
100%
FM DEPTH
1.30 Hz
45%
SYNC
NOTE FM
TEMPO
OFF
Beschreibung
Beschreibung
TYPE
OFFSET
RESO.
BPF
4
5
*a
DIR.
DECAY
UP
35 ms

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