Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Yamaha SPX2000 Bedienungsanleitung Seite 57

Professional multi-effect processor
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Parametername
Einstellbereich
NOTE
TEMPO
25—300
*a.
Effektprogramme
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die ab Werk vorgegebenen Parameterwerte der Modulation Filter-Effekte
(PRESET-Bank).
■Basisparameter
Nr.
Effektname
75
MOD FILTER
■Fine-Parameter
Nr.
Effektname
75
MOD FILTER
Ring Modulation (PRESET-Bank)
Dieser Effekt versieht die eingehenden Signale mit einem „blechernen" Charakter.
Hier stehen folgende Parameter zur Verfügung:
SOURCE, OSC FRQ, FM FREQ., FM DEPTH
Modulationssignal:
SYNC, NOTE FM, TEMPO
Temposynchronisation:
OUT LVL, MIX BAL.
Ausgangspegel:
Die Parameter im einzelnen
■Basisparameter
Parametername
Einstellbereich
SOURCE
OSC, SELF
OSC FRQ
0.0—5000.0 Hz
FM FREQ.
0.05—40.00 Hz
FM DEPTH
0—100%
■Fine-Parameter
Parametername
Einstellbereich
MIX BAL.
0—100%
OUT LVL
0—100%
SYNC
ON, OFF
NOTE FM
TEMPO
25—300
*a.
Effektprogramme
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die ab Werk vorgegebenen Parameterwerte der Ring Modulation-Effekte
(PRESET-Bank).
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie
*a
SYNC auf „ON" stellen, wird der FREQ.-Wert anhand des NOTE- und TEMPO-Wertes berechnet.
Wenn SYNC= „OFF", wird dieser Wert ignoriert.
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie
SYNC auf „ON" stellen, wird der FREQ.-Wert anhand des TEMPO- und NOTE-Wertes berechnet.
Wenn SYNC= „OFF", wird dieser Wert ignoriert.
FREQ.
DEPTH
PHASE
0.25 Hz
60%
180.00 dg
MIX BAL.
OUT LVL
SYNC
100%
100%
OFF
Wählen Sie hier die Modulationsquelle. „OSC" bedeutet, dass die Amplitude vom internen Oszilla-
tor beeinflusst wird. Mit „SELF" definieren Sie das Eingangssignal selbst als Modulationsquelle.
Oszillator-Frequenz. Hiermit bestimmen Sie, wie schnell das Eingangssignal moduliert wird. Je
größer der Wert, desto schneller werden die periodischen Lautstärkeänderungen. Diese Einstellung
ist nur für SOURCE= „OSC" belegt.
Frequenz des Oszillators. Mit FM FREQ. kann man also auch den für die Modulation verwendeten
Oszillator modulieren, was den Effekt noch komplexer macht.
Intensität, mit der die Oszillatorfrequenz moduliert wird. Je größer dieser Wert, desto größer wer-
den die periodischen „Abweichungen".
Balance zwischen dem Original- und Effektsignal. „0%" bedeutet, dass nur das Original-Signal
ausgegeben wird. Bei „100%" hören Sie nur noch das Effektsignal.
Ausgangspegel an der Stelle, wo das Original- und Effektsignal gemischt werden.
Je kleiner der Wert, desto kleiner der Ausgangspegel. Der Wert „0%" bedeutet, dass man nichts mehr hört.
Ein-/Ausschalten der Temposynchronisation. Wenn Sie „ON" wählen, richtet sich die Modulati-
onsgeschwindigkeit nach dem Tempo des mit „TEMPO SOURCE" gewählten Taktgebers
(Seite 23). Der „NOTE FM"-Wert verhält sich immer relativ zum Synchronisationstempo.
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie
*a
SYNC auf „ON" stellen, wird der FM FREQ.-Wert anhand des NOTE FM- und TEMPO-Wertes
berechnet. Wenn SYNC= „OFF", wird dieser Wert ignoriert.
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie
SYNC auf „ON" stellen, wird der FM FREQ.-Wert anhand des TEMPO- und NOTE FM-Wertes
berechnet. Wenn SYNC= „OFF", wird dieser Wert ignoriert.
Beschreibung
TYPE
OFFSET
RESO.
BPF
8
5
NOTE
TEMPO
Beschreibung
Beschreibung
SPX2000—Bedienungsanleitung
57

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis