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Yamaha SPX2000 Bedienungsanleitung Seite 56

Professional multi-effect processor
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Pan (CLASSIC-Bank)
Dieser Effekt wurde von älteren Geräten der SPX-Serie übernommen. Er bewirkt eine zyklische Veränderung der Stereoposition.
Hier stehen folgende Parameter zur Verfügung:
Modulationssignal:
MOD.FREQ., DIR., DEPTH
Ausgangspegel:
OUT LVL, MIX BAL.
Die Parameter im einzelnen
■Basisparameter
Parametername
Einstellbereich
MOD. FRQ
0.1—40.0 Hz
DIR.
L-->R, L<--R, L<->R
DEPTH
OUT LVL
MIX BAL.
Effektprogramme
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die ab Werk vorgegebenen Parameterwerte der Pan-Typ (CLASSIC-Bank).
Nr.
Effektname
25
PAN
Modulation Filter (PRESET-Bank)
Dieser Effekt bewegt das gewählte Frequenzband fortwährend auf und ab. Die sich daraus ergebende Modulation könnte z.B.
WahWah-Charakter haben.
Hier stehen folgende Parameter zur Verfügung:
Modulationssignal:
FREQ., DEPTH, PHASE
Filter:
TYPE, OFFSET, RESO.
Temposynchronisation:
SYNC, NOTE, TEMPO
OUT LVL, MIX BAL.
Ausgangspegel:
Die Parameter im einzelnen
■Basisparameter
Parametername
Einstellbereich
FREQ.
0.05—40.00 Hz
DEPTH
PHASE
0.00—354.38 dg
TYPE
LPF, HPF, BPF
OFFSET
RESO.
■Fine-Parameter
Parametername
Einstellbereich
MIX BAL.
OUT LVL
SYNC
56
SPX2000—Bedienungsanleitung
Modulationsgeschwindigkeit der Stereobewegungen. Je größer der Wert, desto schneller werden
die Bewegungen.
Richtung der Stereopositionsänderungen. Das Signal kann entweder zwischen LR hin und her
springen oder fortwährend von L nach R (bzw. von R nach L) springen.
Modulationsintensität. Je größer der Wert, desto weiter liegen die Stereopositionen auseinander.
0—100%
Ausgangspegel an der Stelle, wo das Original- und Effektsignal gemischt werden.
0—100%
Je kleiner der Wert, desto kleiner der Ausgangspegel. Der Wert „0%" bedeutet, dass man nichts mehr hört.
Balance zwischen dem Original- und Effektsignal. „0%" bedeutet, dass nur das Original-Signal
0—100%
ausgegeben wird. Bei „100%" hören Sie nur noch das Effektsignal.
MOD.
DIR.
DEPTH
FRQ
0.7 Hz
L-->R
Modulationsgeschwindigkeit. Je größer der Wert, desto schneller werden die Modulationsabfolgen
(Schwingungen).
Modulationsintensität. Je größer der Wert, desto auffälliger wird der Effekt.
0—100%
Phasenversatz zwischen der Modulation des linken (L) und rechten (R) Kanals. Hiermit kann man
den Effekt „breiter" oder „enger" machen.
Filtertyp. Wählen Sie LPF (Tiefpassfilter), HPF (Hochpassfilter) oder BPF (Bandpassfilter).
Versatzwert der Filterfrequenz. Je größer der Wert, desto höher ist die Frequenz. Kleine Werte ver-
0—100
ringern die Frequenz. Die Filterfrequenz wird um diesen Wert herum geändert. Mit „FREQ."
regeln Sie die Geschwindigkeit und mit „DEPTH" die Intensität.
Die Filterresonanz. Damit bestimmen Sie, wie stark die Frequenzen um die Eckfrequenz (die in
0—20
Echtzeit vorgegeben wird) hervorgehoben werden, was entsprechend synthetischer klingt.
Balance zwischen dem Original- und Effektsignal. „0%" bedeutet, dass nur das Original-Signal
0—100%
ausgegeben wird. Bei „100%" hören Sie nur noch das Effektsignal.
Ausgangspegel des Effektsignals.
0—100%
Je kleiner der Wert, desto kleiner der Ausgangspegel. Der Wert „0%" bedeutet, dass man nichts mehr hört.
Ein-/Ausschalten der Temposynchronisation. Wenn Sie „ON" wählen, richtet sich die Modulati-
ON, OFF
onsgeschwindigkeit nach dem Tempo des mit „TEMPO SOURCE" gewählten Taktgebers
(Seite 23). Der „NOTE"-Wert verhält sich immer relativ zum Synchronisationstempo.
Beschreibung
OUT LVL
MIX BAL.
75%
100%
100%
Beschreibung
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