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Yamaha SPX2000 Bedienungsanleitung Seite 51

Professional multi-effect processor
Inhaltsverzeichnis

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Parametername
Einstellbereich
PM DEPTH
0—100%
MOD.DLY
0.0—500.0 ms
WAVE
Sine, Tri
■Fine-Parameter
Parametername
Einstellbereich
MIX BAL.
0—100%
OUT LVL
0—100%
LSH G
–12.0—+12.0 dB
LSH F
21.2 Hz—8.00 kHz
EQ G
–12.0—+12.0 dB
EQ F
100 Hz—8.00 kHz
EQ Q
10.0—0.10
HSH G
–12.0—+12.0 dB
HSH F
50.0 Hz—16.0 kHz
SYNC
ON, OFF
NOTE
TEMPO
25—300
*a.
Effektprogramme
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die ab Werk vorgegebenen Parameterwerte der Chorus-Effekte (PRESET-Bank).
■Basisparameter
Nr.
Effektname
63
DETUNE CHORUS
67
CLASSY GLASSY
■Fine-Parameter
Nr.
Effektname
63
DETUNE CHORUS
67
CLASSY GLASSY
Nr.
Effektname
63
DETUNE CHORUS
67
CLASSY GLASSY
Intensität der Tonhöhenmodulation (PM). Je größer der Wert, desto auffälliger wird die Tonhö-
henmodulation.
Verzögerung im Verhältnis zum Original-Signal.
Wellenform des Modulationssignals. Damit bestimmen Sie, wie die Modulation genau vor sich geht.
Wählen Sie „Sine" (Sinuskurve) oder „Tri" (Dreieckswelle).
Balance zwischen dem Original- und Effektsignal. „0%" bedeutet, dass nur das Original-Signal
ausgegeben wird. Bei „100%" hören Sie nur noch das Effektsignal.
Ausgangspegel an der Stelle, wo das Original- und Effektsignal gemischt werden.
Je kleiner der Wert, desto kleiner der Ausgangspegel. Der Wert „0%" bedeutet, dass man nichts
mehr hört.
Pegel des Bass-Kuhschwanzfilters. Hiermit können Sie den Bass einstellen. Mit positiven (+) Wer-
ten heben Sie den Bass an, mit negativen (–) schwächen Sie ihn ab.
Eckfrequenz des Bass-Kuhschwanzfilters Der LSH G-Gain bezieht sich auf den Frequenzbereich
unterhalb dieses Wertes.
Anhebung/Absenkung des Glockenfilters (Peaking). Diese Pegelbeeinflussung bezieht sich vor
allem auf die mit EQ F gewählte Frequenz. Mit positiven (+) Werten heben Sie jenes Frequenzband
an, mit negativen (–) Werten schwächen Sie es ab.
Frequenz des Glockenfilters. Der EQ G-Parameter beeinflusst vor allem diesen Bereich.
Güte (Flankensteilheit, „Q") des Glockenfilters. Hiermit bestimmen Sie, wie viele Frequenzen links
und rechts des F-Wertes noch „mitgenommen werden". Je größer der Wert, desto schmaler wird
das Frequenzband.
Anhebung/Absenkung des Höhen-Kuhschwanzfilters. Hiermit können Sie die hohen Frequenzen
einstellen. Mit positiven (+) Werten heben Sie die Höhen an, mit negativen (–) schwächen Sie sie ab.
Frequenz des Höhen-Kuhschwanzfilters. Der HSH G-Gain bezieht sich auf den Frequenzbereich
oberhalb dieses Wertes.
Ein-/Ausschalten der Temposynchronisation. Wenn Sie „ON" wählen, richtet sich die Modulati-
onsgeschwindigkeit nach dem Tempo des mit „TEMPO SOURCE" gewählten Taktgebers
(Seite 23). Der „NOTE"-Wert verhält sich immer relativ zum Synchronisationstempo.
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie
*a
SYNC auf „ON" stellen, wird der FREQ.-Wert anhand des NOTE- und TEMPO-Wertes berechnet.
Wenn SYNC= „OFF", wird dieser Wert ignoriert.
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie
SYNC auf „ON" stellen, wird der FREQ.-Wert anhand des TEMPO- und NOTE-Wertes berechnet.
Wenn SYNC= „OFF", wird dieser Wert ignoriert.
AM
PM
FREQ.
DEPTH
DEPTH
0.50 Hz
0%
52%
2.00 Hz
89%
27%
MIX BAL.
OUT LVL
LSH G
100%
100%
–2.0 dB
100%
100%
0.0 dB
SYNC
NOTE
TEMPO
OFF
OFF
Beschreibung
Beschreibung
MOD.
WAVE
DLY
4.7 ms
Sine
4.4 ms
Sine
LSH F
EQ G
EQ F
212 Hz
0.0 dB
1.00 kHz
125 Hz
+7.0 dB
4.00 kHz
SPX2000—Bedienungsanleitung
EQ Q
HSH G
HSH F
10.0
–2.5 dB
10.0 kHz
2.0
+10.0 dB
7.50 kHz
51

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