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Der Lfo-Bereich - Waldorf Pulse 2 Handbuch

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Die Klang-Parameter
Hilfen von Hüllkurven, den LFOs oder dem Pitchbend
lässt sich weitere Bewegung in den Klang bringen. Die
folgende Abbildung zeigt die Arbeitsweise der Oszilla-
tor-Synchronisation in vereinfachter Form:
Dieser Oszillator
gesynct zu diesem Oszillator
Nutzen Sie Sync für Lead- oder Solosounds. Set-
zen Sie Oszillator 2 eine Oktave und sieben Halb-
töne höher, modulieren Sie seine Tonhöhe mit ei-
ner Hüllkurve mit positiver Auslenkung und erhal-
ten Sie so typische "schneidende" Sync-Sounds.
Sync klingt auch sehr interessant in Verbindung
mit Arpeggiator-Klängen. Modulieren Sie die Ton-
höhe von Oszillator 2 mit einem langsamen LFO
und plötzlich beginnt das Arpeggio zu "leben".
Level
Regelt die Lautstärke des entsprechenden Oszillators.
Pulse 2 Bedienhandbuch
Startzyklus des Master-Oszillators
erzeugt diese Wellenform
0...127
24

Der LFO-Bereich

Neben den klangerzeugenden Oszillatoren gibt es im
Pulse 2 zu Modulationszwecken zwei Niederfrequenz-
Oszillatoren, kurz LFO (Low Frequency Oscillator)
genannt. Jeder LFO erzeugt eine periodische Wellen-
form mit einstellbarer Frequenz. Für LFO 1 lässt sich die
Wellenform anwählen, LFO 2 schwingt immer mit einer
Dreieck-Welle und bietet zusätzlich eine Verzögerungs-
funktion.
Speed (LFO 1 und LFO 2)
Bestimmt die Frequenz von LFO 1 oder LFO 2. Bei
kleinen Werten benötigt der LFO einige Minuten (genau
4 Minuten und 38 Sekunden), um einen kompletten
Durchlauf zu erzeugen, während hohe Werte den LFO
bis zu 100 Hz schwingen lassen.
Ist bei LFO 1 eine der Clock-Wellenformen an-
gewählt, lässt sich die Speed in musikalisch
sinnvollen Intervallen einstellen.
0...127 oder 32...1/96

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