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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Waldorf Attack

  • Seite 2 Attack Waldorf-Music übernimmt für Fehler, die in diesem Handbuch auftreten können, keinerlei Verantwortung. Der Inhalt dieses Handbuchs kann ohne Vorankündigung geändert werden. Bei der Erstellung dieser Anleitung wurde mit aller Sorgfalt gearbeitet, um Fehler und Widersprüche auszuschließen. Waldorf-Music übernimmt keine Garantien für dieses Handbuch, außer den von den Handelsgesetzen vorgeschriebenen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Installation unter Windows.........5 Die Bedienoberfläche des Attack .....14 Systemvoraussetzungen Mac OS ......5 Oszillator-Sektion ..........15 Installation unter Mac OS ........6 Mischer-Sektion..........18 Benutzung des Attack unter der VST- bzw. Filter-Sektion ............20 AudioUnit-Schnittstelle ........6 Verstärker-Sektion..........24 Benutzung des Attack........6 Audiokanäle des Attack......7 Delay-Effekt-Sektion .........25 Laden von Bänken und Kits .......7...
  • Seite 4: Einführung

    Attack Waldorf Attack Percussion Synthesizer Einführung Vielen Dank für den Kauf des Attack Percussion-Synthesizer von Waldorf. Der Attack vereint nahezu alle Möglichkeiten zur Erzeugung von analogen Drum- und Percussionsounds und bietet dabei alle Vorteile eines Software Plug-Ins. Aufgrund seiner umfangreichen Synthesestruktur ist der Attack in der Lage, zahlreiche...
  • Seite 5: Systemvoraussetzungen Windows

    Gehen Sie zum Installieren des Attack wie folgt vor: 1. Starten Sie Ihren Computer. 2. Legen Sie die Attack-CD-ROM in das entsprechende Laufwerk ein. Wenn Sie in Ihrer Windows-Version die Autostart-Funktion aktiviert haben, dann wird das Installationsprogramm automatisch geladen und Sie können die nächsten drei Schritte überspringen und mit Schritt 6 weitermachen.
  • Seite 6: Installation Unter Mac Os

    Dokumentation Ihrer Host-Applikation. Benutzung des Attack Sie können den Attack wie jedes andere Instrument über MIDI spielen und als MIDI- Spur aufnehmen. Zur Kontrolle drücken Sie auf Ihrem MIDI-Keyboard eine Taste. Sie sollten nun einen Ton hören. Falls keine Note erklingt, kontrollieren Sie ob Ihre Host- Software überhaupt MIDI-Daten empfängt.
  • Seite 7: Audiokanäle Des Attack

    Leistungsfähigkeit des Attack nutzen zu können. Laden von Bänken und Kits Ein sogenanntes (Drum-) Kit des Attack besteht aus bis zu 24 verschiedenen Sounds. Im Lieferumfang enthalten sind mehrere Kits mit fertigen Presetklängen namhafter Sound- Designer.
  • Seite 8: Importieren Von Vst- Bzw. Audiounit

    Attack die verwendeten Kits inklusiver aller enthaltenen Sounds alle Einstellungen editierter Sounds Wenn Sie die editierte Version eines Kits innerhalb eines anderen Songs verwenden möchten, müssen Sie das Kit manuell speichern. Importieren von VST- bzw. AudioUnit-Presets ins das jeweils andere Plug-In-...
  • Seite 9: Den Attack Live Spielen

    Sound erklingt. Um die Solo-Funktion wieder auszuschalten, drücken Sie den Solo-Taster erneut. Funktionen des Edit Menüs Der Attack bietet verschiedene Funktionen zur komfortablen Verwaltung der Kits und Sounds. Im Edit-Menü in der linken oberen Ecke des Plug-Ins stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Import File...
  • Seite 10: Funktionen Des Preset Menüs

    Drum- und Percussion-Synthesizer auch sinnvoll, da Sie so die einzelnen Drumsounds bequem nebeneinander auf der MIDI-Tastatur spielen können. Zusätzlich lassen sich die oberen 12 Sounds des Attack auf den MIDI-Kanälen 1 bis 12 melodisch und polyphon über die Tastatur spielen. Das macht deshalb Sinn, weil der Attack aufgrund seiner Synthesestruktur auch in der Lage ist, z.B.
  • Seite 11: Midi Controller Des Attack

    Delay-Parameter von Delay 1 dynamisch ändern. Erzeugen Sie also die entsprechenden MIDI-Controller Daten auf Kanal 16. Sie können die Bedienelemente des Attack durch ein externes MIDI Controller-Gerät (Faderbox) oder ein MIDI-Masterkeyboard ansteuern. Zusätzlich lassen sich MIDI Controllerdaten auch graphisch oder numerisch in einem Editor erzeugen (z.B. Listen- oder Controller-Editor in Cubase VST).
  • Seite 12: Polyphonie Des Attack

    Dokumentation des entsprechenden Hosts. Polyphonie des Attack Der Attack kann bis zu 64 Stimmen erzeugen. Dies ist abhängig von der jeweiligen Rechnerleistung. Die Anzahl läßt sich auf der Bedienoberfläche des Plug-In einstellen, indem Sie mit gedrückter Maustaste einfach die Stimmenzahl des Voices-Parameter erhöhen oder erniedrigen.
  • Seite 13: Tastenkombinationen

    Modus umschalten, wenn Sie [Alt] dabei gedrückt halten. Die "automatische" Tastatur Der Attack wird mit einem 5-Oktaven-Keyboard ausgeliefert. Wenn Sie einen der oberen 12 Sounds mit dem Soundanwahltaster ausgewählt haben, wird die Tastatur des Attack automatisch eingeblendet. Sie können diese Klänge melodisch über Ihr MIDI Keyboard oder per Maus auf der eingeblendeten Klaviatur spielen.
  • Seite 14: Die Bedienoberfläche Des Attack

    Attack Die Bedienoberfläche des Attack Die Bedienoberfläche des Attack ist in sinnvolle Bereiche aufgeteilt, die den Zugriff auf die entsprechenden Parameter vereinfachen. Obwohl der Attack speziell für die Erzeugung von Drum- und Percussion-Sounds gedacht ist, ähnelt der Aufbau einem Synthesizer mit subtraktiver Synthese. Auf der linken Seite finden Sie 24 Soundanwahltaster in Form einer stilisierten, seitlich hochgestellten Klaviatur, mit denen Sie die entsprechenden Sounds eines Kits anwählen können.
  • Seite 15: Oszillator-Sektion

    Attack Oszillator-Sektion Der Attack besitzt zwei Oszillatoren, die nahezu identisch aufgebaut sind. Oszillator 1 enthält zusätzlich noch die Parameter für die integrierte Frequenzmodulation (FM) durch Oszillator 2. Die nachfolgenden Erklärungen beziehen sich auf beide Oszillatoren. 0,007984...< 20000 Hz Pitch Bestimmt die Tonhöhe des Oszillators. Dieser besitzt einen extrem großen Regelbereich, da er zur Erzeugung von Drum- und Percussionsounds optimiert wurde.
  • Seite 16 Amplitudenauslenkung, um einen notwendigen Anschlags-Click zu erzeugen. Dieser ist charakteristisch bei Drum- und Percussionklängen. Um den Click zu vermeiden, drehen Sie den Attack-Regler von Hüllkurve 2 einfach etwas auf. Wenn Sie typische Synthesizerklänge erzeugen, möchten Sie unter Umstän- den den Flanging-Effekt bei leicht gegeneinander verstimmten Oszillatoren vermeiden.
  • Seite 17 FM. Um die Frequenzmodulation dynamisch zu verändern, modulieren Sie diese mit einer Hüllkurve oder per Anschlagdynamik. Der Regelbereich der FM ist beim Attack sehr groß, um auch aus periodischen FM-Quellen (wie z.B. einem Sinus- Oszillator) eine chaotische Frequenzmodulation zu generieren. Diese ist nötig beispielsweise bei der Erzeugung von Hi-Hats.
  • Seite 18: Mischer-Sektion

    Attack -100%...100% FM Vel Bestimmt den Einfluß der gewählten Hüllkurve 1 oder 2 auf die Frequenzmodulation in Abhängigkeit von der Tastatur-Anschlagstärke. Dieser Parameter arbeitet in gleicher Weise wie FM Env, mit dem Unterschied, daß er anschlagabhängig ist. Benutzen Sie diese Funktion, um dem gespielten Klang mehr Ausdruck zu verleihen. Wenn Sie die Tasten nur leicht betätigen, wird nur wenig FM erzeugt.
  • Seite 19 Attack -100%...100% Vel (Velocity) Bestimmt den Einfluß der gewählten Hüllkurve 1 oder 2 auf den Lautstärkeverlauf von Oszillator 2 in Abhängigkeit von der Tastatur-Anschlagstärke. Dieser Parameter arbeitet in gleicher Weise wie Env, mit dem Unterschied, daß er anschlagabhängig ist. Wenn Sie die Tasten nur leicht betätigen, wird Oszillator 2 nur leicht eingeblendet.
  • Seite 20: Filter-Sektion

    Den Bereich unterhalb der Eckfrequenz nennt man Durchlassbereich, den Bereich darüber Sperrbereich. Die Filter des Attack dämpfen die Frequenzen im Sperrbereich mit einer Flankensteilheit von 12dB. Dies bedeutet, daß eine Klangkomponente, die im Frequenzbereich eine Oktave über der Eckfrequenz liegt, um 12dB leiser ist als das Signal im Durchlaßbereich. Die...
  • Seite 21 Bei hoher Anhebung der Resonanz kommt es zur Selbstoszillation des Filters, d.h. das Filter schwingt hörbar mit seiner eingestellten Eckfrequenz, ohne daß ein Eingangssignal anliegen muß. Neben dem Tiefpassfilter bietet der Attack noch weitere Filtertypen, die nachstehend erläutert werden. Type (Filtertypen) Folgende Filtertypen sind im Attack durch Anklicken mit der Maus verfügbar:...
  • Seite 22 Attack EQ Lo- und Hi-Shelf-Filter. Anders als ein normales Filter in einem Synthesizer arbeitet dieser Filtertyp nach Art eines Equalizers. Wenn der Resonanzparameter kleiner als 50% eingestellt wird, arbeitet das Filter als Hi- Shelf. Dabei werden die hohen Frequenzen um bis zu 12dB angehoben.
  • Seite 23 Filtermodulation entweder zum Tastenanschlag oder zum Tempo Ihrer Host- Applikation (vorausgesetzt diese ist in der Lage, entsprechende Zeitinformationen an den Attack weitergeben zu können). Wenn Sie den Sync-Schalter anklicken, erscheint ein Pop-up-Menü, indem Sie die folgenden Einstellmöglichkeiten auswählen können: Bei Off schwingt der LFO vollkommen frei.
  • Seite 24: Verstärker-Sektion

    Mod Depth Bestimmt die Stärke der Filterfrequenzmodulation durch den LFO. Verstärker-Sektion Dieser Baustein ist fast der letzte im Signalweg des Attack, nur noch gefolgt von den Delay-Effekt-Sektionen. Er ist für die Einstellung der Ausgangslautstärke des Klanges zuständig. Wichtig für das Verständnis der Arbeitsweise dieser Sektion ist die Tatsache, dass als Modulationsquelle für die Lautstärke immer Hüllkurve...
  • Seite 25: Delay-Effekt-Sektion

    LFO trotzdem im Sync, da immer dieselbe Stimme getriggert wird. Delay-Effekt-Sektion Der Waldorf Attack ist mit zwei unabhängigen Modulations-Delay- Effekten ausgestattet, die den Ausgängen 1 und 2 fest zugeordnet sind. Wenn Sie einem Sound Output 1 zuweisen, wird automatisch Delay 1 angewählt, entsprechend bei Output 2 das Delay 2.
  • Seite 26 VST 2.0. Delay Sync Bestimmt die Synchronisation der Delayzeit zum Songtempo Ihrer Host-Applikation (vorausgesetzt diese ist in der Lage, entsprechende Zeitinformationen an den Attack weitergeben zu können). Wenn Sie den Sync-Schalter anklicken, erscheint ein Pop-up- Menü, indem Sie folgende Einstellmöglichkeiten haben: Bei Off findet keine Synchronisation statt.
  • Seite 27: Hüllkurven

    Beide Hüllkurven können grafisch editiert werden. Sie sehen dabei optisch den Verlauf der entsprechenden Funktion, was wiederum die Editierung vereinfacht. Klicken Sie dazu mit der Maus auf den jeweiligen Anfasser des Attack oder Decay- Parameter und ziehen Sie ihn in die gewünschte Richtung. Die Änderungen erscheinen mit ihrer Parameterbezeichnung zusätzlich auch in der Anzeige.
  • Seite 28 Attack Envelope 1 Hüllkurve 1 kann auf unterschiedliche Modulationsziele gelegt werden. Die Intensität der Hüllkurve auf die jeweilige Modulation wird mit dem entsprechenden Env-, bzw Vel-Parameter geregelt. Envelope 2 Hüllkurve 2 ist identisch mit Hüllkurve 1, ist aber zusätzlich fest der Steuerung des Lautstärkeverlaufs zugeordnet.
  • Seite 29: Anhang

    ändert, je nach Einstellung des Decay-Parameter von Hüllkurve 2. Der Rauschanteil des Impulses kann ignoriert werden, da dieser sowieso tiefpassgefiltert wird. Aber wie macht der Attack einen Impuls? Indem Oszillator 2 eine sehr tief gestimmte Rechteckwelle erzeugt und mittels einer kurzen Hüllkurve ins Mischersignal eingeblendet wird.
  • Seite 30 übernimmt: die Regelung der Mischung zwischen dem Originalsignal des „Pad-Trigger- Mikrophons“ und des getriggerten Drumsounds. Im Attack lässt sich die SDS-5 Bassdrum folgendermaßen nachbilden: Oszillator 1 erzeugt eine Dreieck- oder Sinuswelle mit einer Tonhöhe von 30Hz, moduliert von Hüllkurve 2. Dabei sollte der Pitch Env Vel-Parameter genutzt werden, der den „Bend“-Parameter der SDS-5 simuliert.
  • Seite 31 Handvoll Roland-Ingenieure und einige Techniker. Wenn Sie dazugehören, lassen Sie es uns bitte wissen. Bevor Sie also diesen Klang mit dem Attack simulieren wollen, greifen Sie auf das Side Stick Preset zurück und analysieren Sie es. Hier einige Hinweise: Der Crack Modulator stellt eine sehr hohe Frequenz zur Amplitudenmodulation des Oszillatorsummensignals zur Verfügung.
  • Seite 32 Der Attack besitzt keine drei Bandpässe plus ein Hochpassfilter. Trotzdem kann diese Schaltung emuliert werden. Was erzeugt ein resonierender Bandpassfilter? Nichts anderes als eine Sinuswelle. Also nutzen Sie die beiden Oszillatoren des Attack zur Generierung von zwei Sinuswellen und erzeugen Sie die dritte durch Selbstoszillation des Hochpassfilters (222 Hz Filtereckfrequenz, 100% Resonanz).
  • Seite 33 Wenn Sie etwas raffiniertere Ergebnisse erzielen wollen, nutzen Sie FM und Sinus- oder Dreieckwellenformen anstatt Rauschen. Stellen Sie eine möglichst große Tonhöhe ein und setzen Sie den modulierten Oszillator auch auf Sinus oder Dreieck. Der Attack kann eine maximale FM von acht Wellenformzyklen erzeugen, was die Erzeugung eines extremen, aber tonalen Rauschens ermöglicht.
  • Seite 34 Auf die Erklärung dieses Instruments haben Sie doch schon die ganze Zeit gewartet, oder? Die TR-808 Cowbell (Kuhglocke) besteht aus zwei Rechteckoszillatoren, einer liegt bei 540 Hz, der andere bei 800 Hz. Die Attack-Phase der Lautstärkehüllkurve ist stark angehoben, um den Click zu erzeugen. Danach läuft das Summensignal durch einen Bandpassfilter und eine weitere Hüllkurve beendet es abrupt.
  • Seite 35: Schlußwort

    Drumsound-Klangsynthese erleichtert zu haben. Waldorf pflegt seit 1989 die Tradition von Synthesizern und baut die unterschiedlichsten Geräte mit flexibler und leistungsstarker Klangerzeugung. Wenn Ihnen der Klangcharakter und die Ausdrucksstärke des Attack gefallen, besuchen Sie unsere Website unter: http://www.waldorfmusic.de Viel Spaß weiterhin mit Ihrem Attack!
  • Seite 36: Viele Parameter Des Attack Lassen Sich Über Sogenannte Midi-Controller

    Filter Das Filter ist mit das wichtigste klangverändernde Element eines Synthesizers. Der Attack besitzt unter anderem einen Tiefpassfilter mit Resonanz, wie er in den klassischen Analogsynthesizern zu finden war. Ein Tiefpassfilter dämpft Frequenzen oberhalb einer bestimmten Eckfrequenz, während die Resonanz einen schmalen Frequenzbereich um die Eckfrequenz betont.
  • Seite 37 Hüllkurve besteht aus vier getrennt einstellbaren Phasen: Attack, Decay, Sustain und Release. Sie wird daher auch als ADSR-Hüllkurve bezeichnet. Sobald ein Triggersignal eintrifft, durchläuft die Hüllkurve die Attack- und Decay-Phase, bis sie den Sustain- Pegel erreicht. Dieser wird dann solange gehalten, bis das Triggersignal beendet wird.
  • Seite 38 Attack Zu diesem Zweck besitzen alle MIDI-Geräte, bis auf wenige Ausnahmen, zwei oder drei Anschlüsse: MIDI In, MIDI Out und gegebenenfalls MIDI Thru. Das sendende Gerät gibt die Informationen über seinen MIDI Out Anschluß an die Außenwelt. Über ein Kabel werden die Daten an den MIDI In Anschluß des Empfängers...
  • Seite 39: Obwohl Die Pitchbend-Meldung

    Sinusschwingung. Sustain Parameter einer Hüllkurve. Sustain bezeichnet den Haltepegel einer Hüllkurve, der nach Durchlaufen der Attack- und Decay-Phase erreicht wird. Er wird solange gehalten, bis das Triggersignal beendet wird. Systemexklusive Daten Systemexklusive Daten stellen den Zugang zum Innersten eines MIDI-Gerätes dar. Sie ermöglichen den Zugriff auf Daten und Funktionen, die sonst durch keine andere MIDI-...
  • Seite 40: Midi-Controller-Liste

    Attack Trigger Ein Trigger ist ein Auslösesignal für Ereignisse. Die Natur des Triggersignals kann dabei sehr unterschiedlich sein. Beispielsweise kann eine MIDI-Note oder ein Audio-Signal als Trigger dienen. Das ausgelöste Ereignis kann ebenfalls sehr vielfältig sein. Eine häufig genutzte Anwendung ist das Einstarten einer Hüllkurve.
  • Seite 41 Amp Velocity Osc 2 Shape Osc 2 Pitch Delay Mix Osc 2 PitchEnv XOR Group Osc 2 PEnvVel Env 1 Attack Osc 2 PEnv Select Env 1 Decay Crack Speed Env 1 Shape Crack Length Env 1 Release Osc 1 Level...

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