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Waldorf Pulse 2 Handbuch Seite 37

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Referenznote gespielt werden, bei negativen Werten fällt
sie entsprechend und umgekehrt. Die Einstellung +32
entspricht der 1:1-Skalierung, d.h. wenn Sie auf dem
Keyboard eine Oktave spielen, ändert sich die Filterfre-
quenz um den gleichen Betrag. Wenn Sie das Filter in
einer temperierten Skala spielen wollen, z.B. bei einem
Soloklang mit Selbstoszillation, stellen Sie den Wert auf
+32. Bei den meisten Bassklängen sind niedrigere Ein-
stellungen im Bereich +16...+24 optimal, um den Klang
zu höheren Noten hin weich zu halten.
Velocity
Bestimmt den Einfluss der Filterhüllkurve auf die Filter-
frequenz
in
Abhängigkeit
Anschlagstärke. Dieser Parameter arbeitet in gleicher
Weise wie ENV F Amount, mit dem Unterschied, dass
er anschlagabhängig ist. Benutzen Sie diese Funktion,
um dem gespielten Klang mehr Ausdruck zu verleihen.
Wenn Sie die Tasten nur leicht betätigen, wird nur we-
nig Modulation erzeugt. Wenn Sie sie stärker anschla-
gen, wird auch die Modulation stärker.
-64...+63
von
der
Tastatur-
Der gesamte Betrag, der für die Filtermodulation
verwendet wird, berechnet sich aus der Summe
der beiden Parameter ENV F Amount und Velo-
city. Daher sollten Sie sich stets vor Augen hal-
ten, wie hoch die Modulation wirklich ist, insbe-
sondere dann, wenn sich das Filter nicht wie er-
wartet verhält. Interessante Effekte lassen sich
auch dadurch erzielen, dass Sie einen der beiden
Parameter auf einen positiven Wert, den anderen
auf einen negativen setzen.
37
Die Klang-Parameter
Pulse 2 Bedienhandbuch

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