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Registrierte
Daten
30
Registrierte Werte werden im Auslösemoment
in den Registern 1...6 und während Einschalt-
stromstößen in den Registern 7...8 im Stapel-
speicher gespeichert.Der Stapelspeicher enthält
die fünf letzten registrierten Werte (n)...(n-4).
Ein neuer Speichervorgang schiebt den zuletzt
gespeicherten Wert einen Platz weiter (n-1) und
speichert den neuen Wert im ersten Speicher-
platz (n). Wenn die fünf Speicherplätze voll
sind, geht beim nächsten Speichervorgang der
älteste Wert (n-4) verloren.
Register-
Registrierter Wert
nummer
1
Differenzstrom in Phase L1 als Vielfaches des Nennstroms im Auslöseaugenblick.
In den Unterregistern 1...4 sind die Werte des Differenzstroms im Augenblick der
Auslösungen (n-1)...(n-4).
2
Differenzstrom in Phase L2 als Vielfaches des Nennstroms im Auslöseaugenblick.
In den Unterregistern 1...4 sind die Werte des Differenzstroms im Augenblick der
Auslösungen (n-1)...(n-4).
3
Differenzstrom in Phase L3 als Vielfaches des Nennstroms im Auslöseaugenblick.
In den Unterregistern 1...4 sind die Werte des Differenzstroms im Augenblick der
Auslösungen (n-1)...(n-4).
4
Stabilisierstrom in Phase L1 als Vielfaches des Nennstroms im Auslöseaugenblick.
In den Unterregistern 1...4 sind die Werte des Stabilisierstroms im Augenblick der
Auslösungen (n-1)...(n-4).
5
Stabilisierstrom in Phase L2 als Vielfaches des Nennstroms im Auslöseaugenblick.
In den Unterregistern 1...4 sind die Werte des Stabilisierstroms im Augenblick der
Auslösungen (n-1)...(n-4).
6
Stabilisierstrom in Phase L3 als Vielfaches des Nennstroms im Auslöseaugenblick.
In den Unterregistern 1...4 sind die Werte des Stabilisierstroms im Augenblick der
Auslösungen (n-1)...(n-4).
7
Mindestwert des Verhältnisses der Amplituden der zweiten Oberschwingung zur
Grundschwingung des Differenzstroms in Phase L1 im letzten Einschaltstromstoß.
In den Unterregistern 1...4 sind die Mindestwerte im Augenblick der Ereignisse
(n-1)...(n-4).
8
Mindestwert des Verhältnisses der Amplituden der zweiten Oberschwingung zur
Grundschwingung des Differenzstroms in Phase L2 im letzten Einschaltstromstoß.
In den Unterregistern 1...4 sind die Mindestwerte im Augenblick der Ereignisse
(n-1)...(n-4).
9
Mindestwert des Verhältnisses der Amplituden der zweiten Oberschwingung zur
Grundschwingung des Differenzstroms in Phase L3 im letzten Einschaltstromstoß.
In den Unterregistern 1...4 sind die Mindestwerte im Augenblick der Ereignisse
(n-1)...(n-4).
Die zuletzt gespeicherten Werte (n) befinden
sich in den Hauptregistern. Maximal vier vorher
gespeicherte Werte (n-1)...(n-4) sind in Unter-
registern. Die Ziffer außen links bezeichnet die
Adresse des Speicherplatzes und die drei ande-
ren Ziffern den Wert des gespeicherten Parame-
ters.
Hinweis!
Der Wert der zweiten Harmonischen und die
Grundfrequenzkomponente des Differenzstro-
mes werden in jeder Phase ohne Anwendung
von Bewertungsfaktoren abgespeichert.
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Kapitel
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