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Grundeinstellen Der Strömungsgeschwindigkeit; Grundeinstellen Der Fotoempfindlichkeit - struers Tenupol-3 Gebrauchsanweisung

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Tenupol-3
Gebrauchsanweisung
2.7.2.
Grundeinstellen der Strömungsgeschwindigkeit
Verschiedene Elektrolyten können verschiedene Viskosität und verschiede-
ne Netzeigenschaften haben. Deshalb sollte die Strömungsgeschwindigkeit
auf Null eingestellt werden, jedes Mal wenn auf einen anderen Elektrolyten
gewechselt wird.
Das Grundeinstellen wird wie folgt vorgenommen:
Das Gerät auf "Adjust Mode" laut Abschnitt BEDIENUNG,
Betriebsparameter einstellen.
NB Falls das Steigrohr Luftblasen enthält, das Inbetriebsetzen der
Gerätes wiederholen.
Die Strömungsgeschwindigkeit durch Drehen der Stellschraube (Fig.
10.9) mit einem Schraubenzieher auf Null einstellen. Der Nullpunkt wird
dadurch gefunden, daß die Flüßigkeitssäule so eingestellt wird, daß sie
gerade eben beim Ubergang vom Düsenhalter zum Steigrohr sichtbar
ist.
Jetzt ist die Strömungsgeschwindigkeit bei einer Flüßigkeitssäule von 0
mm auf Null eingestellt.
Die Einstellungen des Strömungsknopfes für Flüßigkeitssäulen von 0-
200 mm mit Intervallen von 20 mm notieren (die Flüßigkeitssäule mit
einem Lineal messen).
NB Falls es oft notwendig ist, die Flüßigkeitssäule zu messen, kann
das Rohr mit einem "Speedmarker" für je 20 mm markiert werden.
"Adjust Mode" lauf Abschnitt BEDIENUNG, Betriebsparameter
abschalten. NB Ein Durchgang des obigen Verfahrens, jedes Mal wenn
einen anderen Elektrolyt verwendet wird, sichert, daß der Anwender
während der Präparation immer die gleiche Strömungsgeschwindigkeit
verwendet.
2.7.3.

Grundeinstellen der Fotoempfindlichkeit

Bei der Lieferung ist die Stellschraube für den Fotoverstärker (Fig. 10.11) so
eingestellt, daß abgestellt wird, wenn Wasser im Gerät vorhanden ist, wenn
eine Probe ein Loch von 0130 um hat. Der Fotoempfindlichkeitsknopf (Fig.
10.10) muß gleichzeitig auf 2,5 eingestellt sein.
Normalerweise braucht man keine Nacheinstellung des Fotoverstärkers.
Man kann die Verstärkung durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn redu-
zieren, und umgekehrt durch Drehen im Uhrzeigersinn vergrößern. Eine
kleinere Verstärkung ergibt ein größeres Loch und umgekehrt. Es gibt
jedoch eine Minimalgrenze der Lochgröße. Die Minimalgrenze wird durch
Einstellung der Fotoempfindlichkeit auf 10 erzielt.

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