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So Projektieren Sie Einen Redundanten Profibus Dp - Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Projektierung hochverfügbarer Komponenten
4.3 Kommunikationsverbindungen
Weitere Informationen
● Online-Hilfe zu
4.3.4

So projektieren Sie einen redundanten PROFIBUS DP

Einleitung
Im Folgenden ist beschrieben, wie Sie einen redundanten PROFIBUS DP anlegen und
verbinden.
Voraussetzungen
● Das PCS 7-Projekt mit einer SIMATIC H-Station ist im SIMATIC Manager geöffnet.
● HW Konfig ist geöffnet.
● In HW Konfig ist der Baugruppenträger UR2-H zweimal eingefügt.
● In HW Konfig sind die Baugruppenträger jeweils mit einer H-CPU auf Steckplatz 3 und mit
den erforderlichen Sync-Modulen bestückt.
Vorgehen
Hinweis
Die Schritte 1 bis 4 sind nur notwendig, wenn für den Anschluss des redundanten PROFIBUS
ein CP 443-5 Extended eingesetzt wird.
1. Wählen Sie in HW Konfig den Menübefehl Einfügen > Hardwarekomponente.
2. Doppelklicken Sie im Hardware-Katalog auf den Ordner "SIMATIC 400". Doppelklicken Sie
anschließend auf den Ordner "CP-400" und anschließend auf den Ordner "PROFIBUS".
3. Markieren Sie die Version des von Ihnen eingesetzten CP 443-5 Extended und ziehen Sie
ihn per Drag & Drop auf einen freien Steckplatz auf dem Baugruppenträger.
Das Dialogfeld "Eigenschaften - PROFIBUS Schnittstelle CP 443-5 Ext ..." wird geöffnet.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche "OK".
5. Markieren Sie den Steckplatz auf dem Baugruppenträger für den eine redundante
PROFIBUS DP-Schnittstelle festgelegt werden soll:
– Steckplatz X2 für die Verwendung der CPU-eigenen PROFIBUS DP-Schnittstellen
– Steckplatz des CP 443-5 Extended für die Verwendung der PROFIBUS DP-
120
STEP 7
Schnittstellen des CP 443-5 Extended
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V8.1)
Funktionshandbuch, 11/2014, A5E34878831-AA

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