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Leistungsmerkmale Des Pcs 7-Redundanzkonzeptes Im Überblick - Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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2.4
Leistungsmerkmale des PCS 7-Redundanzkonzeptes im Überblick
Einleitung
Die einfachste Erhöhung der Verfügbarkeit ist die Ersatzteilhaltung vor Ort, kombiniert mit
einem schnellen Service für den Austausch der defekten Komponenten.
Wir stellen Ihnen in dieser Dokumentation Software- und Hardware-Lösungen von PCS 7 vor,
die weit über einen schnellen Service und Ersatzteilhaltung hinaus in Richtung
"Automatisiertes hochverfügbares Prozessleitsystem" gehen.
Systemweite, skalierbare Lösungen in PCS 7 verfügbar
In PCS 7 sind Anlagen in folgende Ebenen unterteilt:
● Feldebene
● Prozessebene
● Leitebene
Die Komponenten von PCS 7 bieten Ihnen die Möglichkeit, Verfügbarkeitslösungen auf allen
Systemebenen der Automatisierung in der von Ihnen gewünschten abgestuften Form zu
realisieren. In PCS 7 können einzelne Komponenten (z. B. Signalbaugruppen), komplexe
Systeme (z. B. Bedien- und Beobachtungssysteme) und komplette Anlagen so aufgebaut
werden, dass beim Ausfall einer Teilkomponente eine andere Komponente deren Funktion
automatisch übernimmt.
Sie entscheiden für welche Komponenten der Anlage eine erhöhte Verfügbarkeit erforderlich
ist.
In der nachfolgenden Tabelle sind hochverfügbare Komponenten für die drei Ebenen
aufgelistet.
Prozessebene
Leitebene
Prozessebene
Feldebene
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V8.1)
Funktionshandbuch, 11/2014, A5E34878831-AA
2.4 Leistungsmerkmale des PCS 7-Redundanzkonzeptes im Überblick
Komponenten
OS-Clients, Maintenance-Clients, BATCH-Clients, Route Control-Clients
OS-Server, Maintenance-Server, Zentraler Archiv-Server, Process Historian,
Informationserver, BATCH-Server, Route Control-Server
Terminalbus (Industrial Ethernet)
Anlagenbus (Industrial Ethernet)
Automatisierungssystem AS 41xH
Feldbus PROFIBUS DP, PROFIBUS PA, Foundation Fieldbus
Dezentrales Peripheriegerät ET 200M, ET 200iSP
Dezentrale Peripheriebaugruppen der Baureihe S7-300
PROFIBUS DP-, PROFIBUS PA- und HART-Geräte
Grundlagen der Hochverfügbarkeit
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