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Uhrzeitsynchronisation - Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch

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Hochverfügbarkeitslösungen in PCS 7

3.10 Uhrzeitsynchronisation

3.10
Uhrzeitsynchronisation
Einleitung
Die Uhrzeitsynchronisation innerhalb einer PCS 7-Anlage ist von höchster Bedeutung für die
Synchronisation, Nachvollziehbarkeit, Dokumentation und Archivierung aller zeitkritischen
Abläufe. Für die Redundanz-Funktionalitäten in PCS 7, wie den Redundanzabgleich zwischen
redundanten OS-Servern oder BATCH-Servern, ist eine Uhrzeitsynchronisation besonders
wichtig.
Eine Uhrzeitsynchronisation liegt vor, wenn in einer PCS 7-Anlage eine Komponente die
Funktion als Uhrzeit-Master übernimmt. Alle übrigen uhrzeitabhängigen Komponenten
erhalten die Uhrzeit von diesem Uhrzeit-Master.
Planung und Aufbau der Uhrzeitsynchronisation in PCS 7
Die notwendigen Informationen für die Planung und den Aufbau der Uhrzeitsynchronisation
innerhalb eines Windows-Netzwerkes finden Sie in folgender Dokumentation:
Funktionshandbuch
Uhrzeitsynchronisation von SIMATIC H-Stationen einstellen
Wird eine SIMATIC H-Station am redundanten hochverfügbaren Anlagenbus mit je zwei
CP443-1 pro CPU angeschlossen, sind die Einstellungen zur Uhrzeitsynchronisation
entsprechend nachfolgender Tabelle vorzunehmen.
Die Uhrzeitsynchronisation der CP 443-1 stellen Sie in den Objekteigenschaften der CP im
Register "Uhrzeitsynchronisation" ein.
Bus
Anlagenbus1
Anlagenbus2
102
Prozessleitsystem PCS 7; PCS 7 Uhrzeitsynchronisation
CPU 1/Baugruppenträger 1
CP 1/1
Uhrzeitsynchronisation
eingeschaltet
CP 1/2
Uhrzeitsynchronisation
ausgeschaltet
CPU 2/Baugruppenträger 2
CP 2/1
Uhrzeitsynchronisation
ausgeschaltet
CP 2/2
Uhrzeitsynchronisation
eingeschaltet
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V8.1)
Funktionshandbuch, 11/2014, A5E34878831-AA

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