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Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch Seite 22

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Grundlagen der Hochverfügbarkeit
2.4 Leistungsmerkmale des PCS 7-Redundanzkonzeptes im Überblick
Prinzipien zur Erhöhung der Verfügbarkeit
Die erhöhte Verfügbarkeit in PCS 7 beruht auf folgenden Prinzipien:
● Verdoppelung einer Komponente
Beispiel:
Einsatz doppelter Signalbaugruppen
● Verdoppelung einer Komponente und einer Software-Komponente die eine automatische
Umschaltung zwischen aktiven und passiven Komponenten bei einer Störung bewirkt.
Beispiel für redundante Komponenten:
Ein Signal wird mit zwei Signalbaugruppen und der Redundanz-Software erfasst. Der
Ausfall einer Baugruppe bleibt für den Anlagenbetrieb unkritisch.
● Technische Lösungen zum Aufbau von Komponenten, die verhindern, dass eine
Teilkomponente ausfallen kann.
Beispiel:
Aufbau eines Netzwerkes in einer Ringstruktur mit einer Komponente als
Redundanzmanager. Ist ein Teil des Ringes gestört (z. B. durch ein defektes Kabel), bleibt
die Funktion des Netzwerkes erhalten.
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Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V8.1)
Funktionshandbuch, 11/2014, A5E34878831-AA

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