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Dezentrale Peripherie; Projektierungsschritte Im Überblick; So Projektieren Sie Die Redundante Anschaltung Für Das Peripheriegerät - Siemens SIMATIC PCS 7 Funktionshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Projektierung hochverfügbarer Komponenten

4.4 Dezentrale Peripherie

4.4
Dezentrale Peripherie
4.4.1
Projektierungsschritte im Überblick
Einleitung
In den nachfolgenden Abschnitten ist die Projektierung der Redundanz einzelner
Komponenten der dezentralen Peripherie beschrieben.
Übersicht
Im Folgenden finden Sie die Projektierungsschritte zu folgenden Themen:
● Projektieren der redundanten Anschaltung für das Peripheriegerät (Seite 132)
● Projektieren der redundanten Ein-/Ausgabebaugruppen (Seite 135)
● Konfigurieren des DP/PA-Link (Seite 144)
● Konfigurieren des Y-Link (Seite 142)
● Projektieren redundanter Signale (Seite 147)
4.4.2
So projektieren Sie die redundante Anschaltung für das Peripheriegerät
Einleitung
Nachdem Sie die Anschaltungsbaugruppe (IM 153-2 für ET 200M, IM 152-1 für ET 200iSP)
als Hardware in das dezentrale Peripheriegerät integriert haben, wird die Komponente im
SIMATIC Manager mit HW Konfig oder NetPro dem System bekannt gegeben.
Voraussetzungen
● Das PCS 7-Projekt mit einer SIMATIC H-Station ist im SIMATIC Manager geöffnet.
● In HW Konfig ist an der SIMATIC H-Station ein redundantes DP-Mastersystem projektiert.
Vorgehen
1. Markieren Sie in der Komponentensicht die SIMATIC H-Station und doppelklicken Sie auf
das Objekt "Hardware" im Detailfenster.
HW Konfig wird geöffnet.
2. Wenn der Hardware-Katalog nicht sichtbar ist, wählen Sie den Menübefehl Ansicht >
Katalog.
Der Hardware-Katalog wird geöffnet.
3. Doppelklicken Sie im aktuellen PCS 7-Profil auf "PROFIBUS DP".
132
Hochverfügbare Prozessleitsysteme (V8.1)
Funktionshandbuch, 11/2014, A5E34878831-AA

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