5. Port: Auswahl der Schnittstelle. Default bedeutet die serielle Standard M-Bus-
Schnittstelle der SMARTCONTROL.
6. Synchronisiert: In Verbindung mit synchronisierbaren M-Bus Zähler und dem
Anweisungstyp "M-Bus Application" verwendbar.
Mit
öffnet sich ein neues Fenster, unter dem dieses M-Bus-Gerät abgefragt wird.
Mit „Start" wird das aktuelle Gerät ausgelesen.
Funktion M-Bus Frame Analyser innerhalb der M-Bus Anweisung:
Ab Firmwareversion 2.0.17 besteht die Möglichkeit, die gelieferten M-Bus Daten direkt in
der SMARTCONTROL weiter zu verarbeiten, z.B. für Grenzwertbetrachtungen.
Tragen Sie hierfür in der M-Bus Anweisung die Zahl der Werte, die der Zähler zurückliefert,
in das allgemeine Adressfeld oben links ein.
Damit werden die M-Bus Daten zerlegt. Die entsprechenden Werte sind über die
Netzwerkvariablenliste zugänglich. Die ID ist wie beim Feldbus:
Virtuelle ID = 10.000 + ID der M-Bus Anweisung x 100 + Nr. Wert
Beispiel: ID der Anweisung oben ist 29. Dann sind unter Netzwerkvariablen -> Einlesen die
entsprechenden Datenpunkte verfügbar ab 12901. Die Einheiten werden aus dem M-Bus
übernommen.
Diese Netzwerkvariablen können nun von der SMARTCONTROL weiter verarbeitet werden,
z.B. für Rechner Anweisungen.
Nicht zerlegt werden können alle Datums- und Zeitangaben sowie alle Werte, deren Bitlänge
32Bit übersteigt.
Die Angaben über die Bitlängen werden in der Oberfläche nicht dargestellt, so dass keine
Aussage getroffen werden kann, welche Werte analysiert werden können und welche nicht.
Bitte hierfür ggf. das Handbuch oder die entsprechenden Software-Tools der Geräte-
Hersteller verwenden.
ACHTUNG:
Stimmt die gelieferte Zahl nicht mit der eingetragenen Zahl überein, so werden die Werte
der Netzwerkliste ungültig und der M-Bus Rahmen wird nicht gespeichert!
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Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe!
GMC -I Messtechnik GmbH