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Gossen MetraWatt U300E Bedienungsanleitung
Gossen MetraWatt U300E Bedienungsanleitung

Gossen MetraWatt U300E Bedienungsanleitung

Energiemanagement-system
Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
SMARTCONTROL |
ECS
3-349-423-01
Energiemanagement-System
4/5.19
2013

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gossen MetraWatt U300E

  • Seite 1 Bedienungsanleitung SMARTCONTROL | 3-349-423-01 Energiemanagement-System 4/5.19 2013  ...
  • Seite 2: Einsatzbereich

    1. Einsatzbereich Vielseitiger Datensammler und Datenbote Durch die SMARTCONTROL wird der Einsatz von Energie zeitnah und im Detail messbar und damit regelbar. Das wiederum ist die Grundvoraussetzung für eine Vielzahl von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Kosten, z.B. bei : Nutzungsoptimierung Contracting Bauteilmodernisierung...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Software SMARTCONTROL Manager ..............5 1.1 Installation ....................... 5 1.2 Übersicht ......................6 1.3 Elemente der Oberfläche .................. 6 Menüleiste ......................6 Buttonleiste(n) ..................... 7 Statuszeile ......................8 Szenariobrowser ....................9 Netzwerksymbolleiste .................... 9 Datensymbolleiste ....................10 OPC - Serversymbolleiste ..................
  • Seite 4 Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! .... 48 Anweisungstyp Leistungsrechner Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! ..... 50 Anweisungstyp HX-Rechner (feuchte Luft) Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! . 52 Anweisungstyp Status..................54 Anweisungstyp Statusintegral ................
  • Seite 5: Software Smartcontrol Manager

    Bedienungsanleitung 1. Software SMARTCONTROL Manager 1.1 Installation Voraussetzungen: Für den ersten Einsatz mit einigen Datenquellen bzw. Messkanälen reicht bereits ein handelsüblicher PC. Wir empfehlen ein System mit folgenden Mindestanforderungen:  Unterstützte Betriebssysteme: Windows XP Professional, Vista Ultimate 32Bit Windows 7 Professional 32-Bit und 64-Bit, Windows Server 2003 R2 32 Bit, Windows Web Server 2008 R2 SP1 ...
  • Seite 6: Übersicht

    1.2 Übersicht Die Aufgaben des SMARTCONTROL Managers liegen in der Konfiguration und Programmierung der SMARTCONTROL sowie in der Erfassung und Anzeige von deren Messdaten. 1.3 Elemente der Oberfläche Die Oberfläche des SMARTCONTROL Managers gliedert sich neben dem Hauptfenster in die Bereiche ...
  • Seite 7: Buttonleiste(N)

    Bedienungsanleitung Buttonleiste(n) Der SMARTCONTROL Manager bietet für häufig benötigte Menüpunkte die direkte Auswahl der Funktionen über die Buttonleisten. Abhängig z.B. von dem im Szenario-Browser aktivierten Element, vom selektierten Element und ob z.B. Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht, stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Neues Projekt bzw.
  • Seite 8: Statuszeile

    - Verbindung zur SMARTCONTROL herstellen/beenden. Erst aktiv, wenn eine SMARTCONTROL im Szenario Browser ausgewählt wird. - Alle Programme von der SMARTCONTROL lesen. Erst aktiv, wenn Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht. - Aktuelle Werte der Programme anzeigen. Steht nur im Tab "Programmierung" zur Verfügung.
  • Seite 9: Szenariobrowser

    Bedienungsanleitung Szenariobrowser Im Szenariobrowser werden übersichtlich alle relevanten Objekte des aktuellen Arbeitsbereichs dargestellt. Es gilt folgende Grobgliederung: Arbeitsbereich, z.B. bestehend aus: ● Projekt 1 ● Gebäude 1 1 Gerät ● Datenquelle 1 ● Programm ● Anweisung 1 ● Anweisung 2 ●...
  • Seite 10: Datensymbolleiste

    Gerät suchen Gefundene Geräte können markiert und dann direkt zum Gebäude übernommen werden. Außerdem werden Netzwerkdaten wie TCP/IP-Adresse eines gefundenen Geräts angezeigt. Datensymbolleiste Gemessene Daten einlesen/ gelesene Daten löschen/Netzwerkvariablen einlesen/Globalvariablen einlesen/tabellarische Ansicht/Graphische Ansicht OPC - Serversymbolleiste Neues Netzwerk/Netzwerke vom Arbeitsbereich einfügen/OPC - Serverstruktur importieren/ OPC - Serverstruktur exportieren/Netzwerk suchen/OPC –...
  • Seite 11: Anlegen Von Projekt, Gebäude Und Geräten Mit Anwendungs-Assistent

    Bedienungsanleitung 1.4 Anlegen von Projekt, Gebäude und Geräten mit Anwendungs-Assistent Unter Datei -> Anwendungs-Assistent wird ein Dialog aufgerufen, der Schritt für Schritt zu einem fertigen Arbeitsbereich inkl. Projekt, angelegten Gebäude usw. führt. Mit „Weiter“ werden die jeweils eingegeben Angaben übernommen. Dabei kann ausführlich vorgegangen werden oder mit „Schnell“...
  • Seite 12: Anlegen Von Projekt, Gebäude Und Geräten Ohne Anwendungs-Assistent

    1.5 Anlegen von Projekt, Gebäude und Geräten ohne Anwendungs-Assistent Mit "Datei" -> "Neu" öffnet sich ein Fenster, unter dem ein einfaches Projekt oder ein Projekt mit einem Gebäude neu angelegt werden kann. Je nachdem ob bereits ein Arbeitsbereich erstellt wurde kann unter "Arbeitsbereiche" ein neuer Bereich definiert oder ein bestehender gesucht werden.
  • Seite 13 Bedienungsanleitung Nach Anklicken eines Gebäudes mit rechter Maustaste kann eine neue SMARTCONTROL zum Gebäude hinzugefügt werden -> "neues Gerät ". 1 Gerät SMARTCONTROL_1 neues Gerät Gerät suchen ... Alle Geräte entfernen Bei Netzwerkverbindung kann eine SMARTCONTROL im Netz gesucht und dann zum Gebäude übernommen werden->...
  • Seite 14 GMC-I Nun die eigene IP-Adresse und Subnetzmaske feststellen, z.B. mit dem Befehl ipconfig, eigegeben in eine DOS-Konsole (Ausführen -> cmd und dann ipconfig) und die IP der SMARTCONTROL entsprechend anpassen: neue IP-Adresse eingeben (freie IP im Netz, eine andere als die eigene) und die gleiche Subnetz Maske wie die eigene.
  • Seite 15 Bedienungsanleitung Nach Doppelklick auf eine SMARTCONTROL erscheint folgendes Fenster: Es muss ausgewählt werden, ob die Verbindung per TCP/IP, ISDN, oder Modem bzw. seriellem Kabel bzw. über serielles Gateway aufgenommen werden soll. Weitere Voraussetzungen zur Verbindungsaufnahme [siehe Kapitel Konfiguration]. Bei Verbindung über TCP/IP kann die IP-Adresse der SMARTCONTROL oder alternativ deren Name angegeben werden.
  • Seite 16: Tab "Konfiguration

    1.6 Tab "Konfiguration" TCP/IP GMC-I Hier kann die aktuelle TCP/IP- Konfiguration eingesehen und verändert werden. Mit „Einlesen“ werden dabei die aktuellen Daten aus der SMARTCONTROL angezeigt, mit “Übernehmen“ Konfigurationsänderungen in die SMARTCONTROL übertragen. Router Hier kann eingegeben werden, ob die SMARTCONTROL per Modbus TCP und/oder per Modbus RTU mit anderen Geräten im Slave Mode kommuniziert.
  • Seite 17: E-Mail-Ziele

    Bedienungsanleitung E-Mail-Ziele support@gossenmetrawatt.com Hr. Bindner andreas.bindner@gossenmetrawatt.com Unter diesem Tab lassen sich als Ziele Empfänger für abgehende E-Mail-Nachrichten festlegen. Dies ist nur möglich, wenn die SMARTCONTROL per TCP/IP mit einem Netzwerk verbunden ist. Benutzername und Kennwort müssen den Zugang zu dem unter Sender angegebenen E- Mail Account auf einem SMTP- Server ermöglichen, Server ist die Adresse des SMTP- Servers, von dem die E-Mails abgehen sollen.
  • Seite 18: Telefon-Ziele

    Telefon-Ziele Unter diesem Tab lassen sich als Ziele 3 Empfänger für SMS-Nachrichten festlegen. Die Nutzung ist nur möglich, wenn die SMARTCONTROL per Modem oder GSM mit dem Telefonnetz verbunden ist. Bitte beachten Sie weitere Einschränkungen, z.B. beim Übergang vom Festnetz aus. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 19: Fehleranzeige Konfigurieren Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Bedienungsanleitung Fehleranzeige konfigurieren Tipp: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Auf dem Tab „Status“ können Sie bestimmen, welche Fehlermeldungen auf welchem Relais wie lange angezeigt werden sollen. Erläuterungen zu den Fehlerstufen: Hardwarefehler: Das Gerät ist defekt und muss getauscht werden. Der Fehler kann z.B. auftreten, falls einem internen Controller (z.B.
  • Seite 20 Falls Sie die Relais für andere Anwendungen vorgesehen bzw. verwendet haben, lassen Sie die Markierungen leer. Busfehler: Hier können Sie definieren, nach wie vielen Wiedervorlagen und Zyklen tatsächlich ein Fehler gemeldet wird. Der Fehlerzähler wird je Anweisung gezählt. Empfänger: Bei den Empfängern können Sie definieren, wer welche Meldung erhalten soll. Die Meldungen geben Aufschluss darüber, wie viele Meldungen seit Systemstart generiert wurden.
  • Seite 21: Uhrzeit

    Bedienungsanleitung Uhrzeit Bei Anklicken von "Geräte Uhrzeit" wird die Zeit aus der SMARTCONTROL ausgelesen. Die Uhrzeit der SMARTCONTROL lässt sich per Button mit der PC-Uhrzeit abgleichen. Sommer-/Winterzeit: Die SMARTCONTROL Uhrzeit läuft immer ohne Sommerzeitumstellung! Das heißt, dass alle Werte immer mit dem Zeitstempel der lokal eingestellten Geräte Zeitzone ohne Zeitversatz gespeichert werden! Umgekehrt funktioniert auch die Abfrage gespeicherter Werte immer ohne Sommerzeit! Der verarbeitende Datenserver (z.B.
  • Seite 22 Timeserver (Protokoll RFC 1305) Ab Firmware Version 2.0.22 kann die aktuelle Uhrzeit von der SMARTCONTROL per RFC 1305 Protokoll abgefragt werden. Verwenden Sie diese Möglichkeit, um in einem lokalen Netzwerk eine zeitgleiche Auslesung an verschiedenen Orten durchzuführen. Ein mögliches Szenario: Es wird an einer zentralen Stelle per Synchronisationsimpuls die jeweils aktuelle Abrechnungsperiode ermittelt.
  • Seite 23: Modem

    Bedienungsanleitung Modem Für analoge Modem Module: Die Anzahl Klingeltöne bis zum Abheben des Modems kann hier eingegeben werden. ACHTUNG: Wenn dies nicht eingetragen wird, oder eine 0 (NULL), antwortet das analoge Modem nicht! Für ISDN Module: Falls vorhanden, kann eine MSN eingetragen werden. Für GSM Module: Bei installiertem GSM-Modul ist hier die PIN der SIM- Karte einzutragen.
  • Seite 24: Tab "Kalibrierung

    1.7 Tab "Kalibrierung" Unter diesem Menüpunkt lassen sich die 8 Temperatureingänge (T0-T7, Klemme 1-16), 8 Analogeingänge (A0-A7, Klemme 17-32) sowie 8 Digitaleingänge (IS0-IS7, Klemme 33-48), kalibrieren sowie deren aktuelle Daten anzeigen. Temperaturfühler Die jeweiligen Eingänge 0-7 können entweder einzeln oder mit dem Button „Einlesen“ alle gemeinsam eingelesen werden.
  • Seite 25: Ad-Wandler

    Bedienungsanleitung AD-Wandler Es muss gewählt werden, ob ein Spannungs- oder Stromsignal gemessen wird. Der Messbereich kann verändert werden. Die Einheit der zu messenden Größe kann angegeben werden. Mit Hilfe des Offsets und der Steigung lässt sich das gemessene analoge Signal direkt in die gemessene Einheit umrechnen.
  • Seite 26: Zähler (Digitale Eingänge)

    Zähler (digitale Eingänge) Einstellbar sind Impuls-, Status-, Tarif-, und Synchronisierungssignale. Es kann ein Zählerfaktor angegeben werden. Liefert ein Zähler z.B. 1000 Impulse pro kWh, beträgt der Zählerfaktor 1/ 1000 = 0,001. Der Button öffnet ein Fenster, bei dem dies berechnet werden kann. Handelt es sich um Impulse von einem Messwandlerzähler (Strom), so empfehlen wir an dieser Stelle NICHT die Eingabe des Wandlerfaktors.
  • Seite 27 Bedienungsanleitung Es gibt die Möglichkeit Tarifdaten wie z.B. Hochtarif (HT) und Nebentarif (NT) zu verarbeiten. Es können 3 Tarifeingänge selektiert werden: IS1, IS3, IS5. Die bei den jeweils davor angeordneten Eingängen IS0, IS2, IS4 herein kommende Impulse werden dann zum HT oder NT gezählt. Beispielsweise ist das Feld Tarif bei IS1 zu markieren.
  • Seite 28: Status (Digitale Eingänge)

    Status (digitale Eingänge) Hier wird der aktuelle Status 0 oder 1 der digitalen Eingänge angezeigt. Relais Startstatus Hier kann der Status der Onboard-Relais beim Start der SMARTCONTROL gesetzt werden. Der Status wird mit „Übernehmen“ sofort gesetzt. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 29: Zugriffsrechte

    Bedienungsanleitung Zugriffsrechte Sie können unter Zugriffsrechte das Administrator und das Gast-Kennwort setzen. SMARTCONTROL DOKU: 1 Gerät Klicken Sie auf das Menü Gerät (1)  Klicken Sie auf den Menüpunkt Zugriffsrechte (2)  Wählen Sie aus, ob sie das Administrator- oder Gastkennwort setzen möchten (3) ...
  • Seite 30: Tab "Programmierung", Anweisungen

    1.8 Tab "Programmierung", Anweisungen Oberhalb des Tabs Programmierung stehen die Namen der aktuellen Programme. Mit Klick auf rechte Maustaste auf Programm oder über den entsprechenden Button in der Knopfleiste lassen sich bis zu 16 Programme einfügen, Programme löschen oder umbenennen. Die Programme lassen sich in einer Datei sichern oder von Datei einlesen.
  • Seite 31 Bedienungsanleitung Als Name am besten eine anschauliche Bezeichnung eingeben. Es stehen maximal 18 Zeichen zur Verfügung. Außerdem kann die Gruppe ausgewählt werden( Bei Feld ID ab Version 1.7.0.1 besteht die Möglichkeit mit ( ) für diese ID alle referenzierten Anweisungen zu suchen. Unter Allgemein lässt sich der Typ auswählen, je nach gewähltem Typ öffnen sich weitere Eingabefelder.
  • Seite 32 Temperatureingänge. Die hier gewählte Adresse 3 bezieht sich also auf den Temperatur- eingang 3 bzw. die entsprechenden zum T3 gehörenden Klemmen. Bitte die Einheit angeben. Bei Selektion von Aktiv wird der Eingang aktiviert und kann Daten einlesen, bei Selektion von Flash werden diese im Flash-Memory gespeichert. Die Option „BB-Ram“...
  • Seite 33: Programm Prioritäten

    Bedienungsanleitung Programm Prioritäten Ab Firmware Version 1.4.12 besteht die Möglichkeit, verschiedenen Programmen eine unterschiedliche Priorität zu geben. Damit ist es möglich, wichtige Anweisungen bevorzugt abarbeiten zu lassen. Insbesondere Steuerungsvorgänge in Verbindung mit langsamen Feldbusprotokollen (z.B. M-Bus) können damit optimiert werden. Die Priorität wird für alle Anweisungen auf einer Programmseite festgelegt.
  • Seite 34 Ab Version 1.7.0.1 besteht die Möglichkeit alle Programme mit lückenlosen ID’s zu konvertieren. Auch ist es möglich, Z.B. einen reservierten ID Bereich zu konvertieren. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 35: Programmanweisungen Suchen

    Bedienungsanleitung Programmanweisungen suchen Ab Version 1.7.2.0 besteht die Möglichkeit für eine ID alle referenzierte Anweisungen zu suchen. Programme in die SMARTCONTROL übertragen und starten Mit dem Button "Programme in SMARTCONTROL testen" werden die Programme in die SMARTCONTROL übertragen und im flüchtigen Speicher ausgeführt, sie werden aber nicht im Onboard Flash Speicher dauerhaft gespeichert.
  • Seite 36: Die Smartcontrol Neu Starten

    Die SMARTCONTROL neu starten Um die im Hauptspeicher befindlichen Aufzeichnungen der letzten ca. 20 Minuten zu erhalten, vor einem Neustart bitte das [Kap. Herunterfahren/Neustart der SMARTCONTROL] beachten. kann die SMARTCONTROL neu gestartet werden. Danach ist die SMARTCONTROL je nach Verbindungsart eine Zeitlang nicht erreichbar (über TCP/IP ca.
  • Seite 37: Anweisungstyp M-Bus

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp M-Bus Der M-Bus (Metering Bus) ist eine europäische Norm zur Zählerfernauslesung und ist darüber hinaus auch für alle anderen Arten von Verbrauchszählern sowie für diverse Sensoren und Aktoren verwendbar. (Quelle: http://www.m-bus.com/) Der SMARTCONTROL Manager kann mit allen Geräten, welche nach M-Bus Norm EN 1434- 3 arbeiten und über einen Pegelwandler an die serielle SMARTCONTROL- Schnittstelle M-Bus angeschlossen sind, kommunizieren.
  • Seite 38 5. Port: Auswahl der Schnittstelle. Default bedeutet die serielle Standard M-Bus- Schnittstelle der SMARTCONTROL. 6. Synchronisiert: In Verbindung mit synchronisierbaren M-Bus Zähler und dem Anweisungstyp "M-Bus Application" verwendbar. öffnet sich ein neues Fenster, unter dem dieses M-Bus-Gerät abgefragt wird. Mit „Start“ wird das aktuelle Gerät ausgelesen. Funktion M-Bus Frame Analyser innerhalb der M-Bus Anweisung: Ab Firmwareversion 2.0.17 besteht die Möglichkeit, die gelieferten M-Bus Daten direkt in der SMARTCONTROL weiter zu verarbeiten, z.B.
  • Seite 39: Anweisungstyp M-Bus Application

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp M-Bus Application Mit dieser Anweisung lassen sich M-Bus Geräte außerhalb der "normalen" M-Bus Auslesung ansteuern. Z.B. um von der Ferne aus über den SMARTCONTROL Manager neue Einstellungen in den Geräten vornehmen zu können (je nach Gerät z.B. Ändern der gesendeten Page, neue Primäradresse…), oder z.B.
  • Seite 40 Ersetzen Sie 'XX' durch die neue zu verwendende primäre Adresse. Laut M-Bus Definition können Sie die Adressen 1..250 verwenden! Beachten Sie, dass die Adresse im Hex Format angegeben werden muss: 01 bis FA. Achtung: Achten Sie darauf, dass kein Gerät dieselbe Primäradresse bekommt! Sie können sonst diese Geräte unter ihrer Primäradresse nicht mehr ansprechen.
  • Seite 41: Anweisungstyp Rechner

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Rechner Hinweis: Für komplexere Berechnungen mit mehreren Ausdrücken verwenden sie den neuen Formel-Rechner, siehe nächstes Kapitel. Es werden keine Punkt-vor-Strich-Regeln beachtet. Zahlen bitte im englischen Zahlenformat eingeben, also Punkt statt Komma. Beispiel: 3.33 statt 3,33 . Bei Anklicken von wird eine neue Befehlzeile erstellt.
  • Seite 42 Beim Anklicken von „Wert“ bzw. „Referenz“ lässt sich umschalten, z.B. von „Wert“ in „Referenz“. Rechneranweisungen arbeiten nicht mit Zählerstandswerten. Bei mehreren ausgefüllten Zeilen können Sie mit die Werte nach oben oder unten verschieben. Wurde „Referenz“ ausgewählt, öffnet sich mit ein Dialogfenster, bei dem eine Programm-Anweisung direkt ausgewählt werden kann.
  • Seite 43: Anweisungstyp Formelrechner

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp FormelRechner Formel-Rechner erlaubt es Ihnen unterschiedliche Werte miteinander zu verbinden. So können Sie für Berechnungen aktuelle Sensorwerte, Zählerstände oder andere Daten benutzen. Der Formel-Rechner erlaubt Klammersetzung und Verschachtelung einzelner Funktionen, wodurch Sie Ihre Berechnungen flexibel gestalten können. Um den Formel-Rechner zu verwenden ziehen Sie das Symbol (rot markiert) in das Programm-Blatt.
  • Seite 44 Die Formeleingabe-Elemente unterstützen Sie bei der Erstellung Ihrer Formeln. Mit Referenz können Sie Werte von einem Sensor, Zähler, anderen Geräten oder einem der Rechner übernehmen. Wenn Sie auf den Button Referenz klicken öffnet sich ein Dialog-Fenster, aus welchem Sie das gewünschte Element auswählen. SMARTCONTROL-Eingänge: 10 Anweisungen Tipp: Sie können die Referenz ändern oder prüfen in dem Sie die Zahl X in der Klammer (ref(X)) markieren und auf Referenz klicken.
  • Seite 45 Bedienungsanleitung Beispiel 2 aus dem Bild: if(ref(1) > 25; if(ref(2) < ref(1); 1; 0); ref(1) ist die Referenz auf den Innentemperaturfühler. ref(2) ist die Referenz auf den Außentemperaturfühler. Wenn die Innentemperatur größer 25 Grad ist, wird überprüft, ob die Außentemperatur niedriger ist.
  • Seite 46: Anweisungstyp Zeitprogramm

    Anweisungstyp Zeitprogramm Bei „Tag“ können datumsspezifisch Kalendertage eingegeben werden, und innerhalb dieser Tage Schaltzeiten. Mit „Ansicht“ öffnet sich ein Kalenderfenster. Dort kann ein Datum ausgewählt werden. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 47 Bedienungsanleitung Bei „Woche“ können Wochentage eingegeben werden, an denen wiederkehrend jede Woche zu bestimmten Zeiten geschaltet wird. Mit „Ansicht“ öffnet sich ein Tagesfenster. Dort kann die Schaltzeit verändert werden. Mit „Test“ kann die Anweisung geprüft werden. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 48: Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Der Multifunktionstimer kann vielfältige zeitverknüpfte Ausgangssignale erzeugen. Der Messzyklus kann zur schnelleren Reaktion in Millisekunden angegeben werden. Folgende Typen sind möglich: GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 49 Bedienungsanleitung Ansprechverzögerung: verzögertes Einschalten Rückfallverzögerung: verzögertes Ausschalten Taktgeber: Takt als Ausgangssignal Einschaltwischend: sofort einschaltend, verzögert ausschaltend Ausschaltwischend: sofort ausschaltend, verzögert einschaltend Es wird ein Kanal angegeben, der als Eingangssignal z.B. für die Ansprechverzögerung dient. Im oberen Bild der Rechner „T-Kessel > 60“ . Mit „...“...
  • Seite 50: Anweisungstyp Leistungsrechner Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Anweisungstyp Leistungsrechner Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Mit dieser Anweisung kann ein Wärme/Kältemengenrechner aufgebaut werden. Voraussetzungen: -ein Durchflusszähler mit Impulsausgang, sowie -Temperaturfühler für Vor- und Rücklauf, angeschlossen an die SMARTCONTROL. Bei Adresse wird die Adresse des Impulseingangs des Durchflusszählers eingegeben, und bei Vor/Rücklauftemperatur die Programm-Anweisungs ID der...
  • Seite 51 Bedienungsanleitung Je nach Einheit des Durchflusszählers und gewünschter Ausgangseinheit kann die entsprechende Zeile gewählt werden. Zusätzlich können unter „Latent“ im Eigenschaftenfenster der Anweisung latente Energiebeträge, welche bei bestimmten Temperaturen freigesetzt bzw. entzogen werden, eingegeben werden. NEU: Momentanleistung Aus der Zeitdifferenz zweier Impulse wird die momentane Leistung berechnet. Es findet KEIN Ausgleich des aktuellen Leistungswertes am Ende der Speicherperiode mit den tatsächlichen Zählerständen statt.
  • Seite 52 Anweisungstyp HX-Rechner (feuchte Luft) Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Bei der Hx-Berechnung wird aus der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit in % die absolute Luftfeuchtigkeit in kg/kg, die Taupunktstemperatur in °C sowie die Gesamtenergie in kJ/Kg berechnet. Fügen Sie den HX Rechner in das Programmblatt ein in dem Sie diesen (rot markiert) ...
  • Seite 53 Bedienungsanleitung Um die Genauigkeit zu erhöhen, beziehungsweise für große Höhen oder für Systeme mit anderen Drücken, kann bei der Eingabe "Luftdruck" entweder ein konstanter Luftdruck zwischen 80.000 und 120.000 Pa eingegeben werden, oder auf eine Adresse mit Luftdrucksensor in Pa referenziert werden. Sollte der eingegebene/übermittelte Wert 80.000 unter- oder 120.000 Pa überschreiten, so wird mit dem Standardwert 101.325 Pascal (1013 mBar) gerechnet.
  • Seite 54: Anweisungstyp Status

    Anweisungstyp Status Die Status-Anweisung fragt den bei „Adresse“ angegebenen digitalen Eingang im Takt des Messzyklusses ab. Zustandsänderungen werden Maximal im Takt des Messzyklusses gespeichert. Im Takt des Speicherzyklusses wird immer gespeichert, egal ob eine Zustandsänderung vorlag oder nicht. „Signal invertieren“ macht aus einem 0- ein 1-Ausgangssignal und umgekehrt. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 55: Anweisungstyp Statusintegral

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Statusintegral Das Statusintegral fragt den bei „Adresse“ angegebenen digitalen Eingang im Takt des Messzyklusses ab. Bei jedem Lesevorgang wird das interne "Nenner"-Register um eins erhöht. Bei jedem gelesenen Wert ungleich 0 * wird das interne "Zähler"-Register ebenfalls um eins erhöht. Wird der Wert der Anweisung abgefragt, erhält man den Quotienten aus Zähler und Nenner.
  • Seite 56: Anweisungstyp Relais

    Anweisungstyp Relais Schritte: Die Adresse legt die Relais- ausgänge fest. Die Adresse 0 oder 1 wird als Onboard-Relais Adresse interpretiert. Alle anderen Adressen werden als Anweisungs-IDs interpretiert. Diese werden dann unmittelbar nach einer Werteänderung aus- geführt. Will man ein Zwischenergebnis für nachfolgende Berechnungen, so trägt man -1 bei Adresse ein.
  • Seite 57: Anweisungstyp Spitzenlastoptimierung

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Spitzenlastoptimierung 1. Vorwort Die in der SMARTCONTROL integrierte Spitzenlastoptimierung hat umfangreiche Einstellmöglichkeiten, um die drohende Überschreitung einer Last wirkungsvoll abzuwenden. Diese Beschreibung ist keine Anleitung für die Umsetzung/Auslegung einer Spitzenlast- optimierung! Diese muss für jeden Einzelfall separat betrachtet und die entsprechenden Randbedingungen mit einbezogen werden.
  • Seite 58 Die nachfolgenden Prioritäten sind nach Zeit eingeteilt: Priorität 2 darf nach Ablauf des ersten Teils der Messperiode abgeschaltet werden, Priorität 3 nach Ablauf des zweiten Teils usw. Beispiel Strom (15 min/ 5 Teile): Priorität 2: Gerät frühestens 3 Minuten nach Beginn der Messperiode abschalten. Beispiel Gas (60 min/ 12 Teile): Priorität 4: Gerät frühestens 15 Minuten nach der vollen Stunde abschalten.
  • Seite 59 Bedienungsanleitung  entspricht gleichzeitig dem Taktzyklus („Takten im Messzyklus“)  beeinflusst die Messung der aktuellen Leistung: je kleiner der Messzyklus (MZ), desto kürzer die Zeitperiode in welcher die aktuelle Leistung bestimmt werden kann. Konkret heißt das: Liefert die Zähleinrichtung nur grobe bzw. sehr wenig Impulse, wird die Messung der aktuellen Leistung sehr ungenau.
  • Seite 60: Aufzeichnung (Flash-Ringspeicher)

    Beispiel: Übergang von Messzyklus 3 zu MZ 4: Hier würde die aktuell ermittelte Leistung zu einer Freigabe (Wiedereinschalten) führen. Der gleitende Mittelwert erhöht hier aus der vorangegangenen Messung die Leistung, so dass das Gerät außer Betrieb bleibt. Erst beim Übergang zur MZ 5 verringert sich die gemittelte Leistung unterhalb der maximalen Leistung, so dass das Gerät wieder in Betrieb genommen werden kann.
  • Seite 61: Zyklische Überprüfung Der Resultate

    Bedienungsanleitung ( 8 ) Spitzenlastabwurf aktiv, Zeit jedoch außerhalb der Priorität. (16) Keine Spitzenlast zu erwarten. Der Ausgang wurde jedoch aufgrund der minimalen Ausschaltzeit aktiviert. Alle Werte von –1 bis 16 ohne die 0 werden bei jeder Messperiode geschrieben, so dass später eine lückenlose Analyse gemacht werden kann.
  • Seite 62: Voraussetzungen Für Email

    Anweisungstyp Nachricht Grenzwert Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Voraussetzungen für Email:  TCP/IP Verbindung mit Zugang zu einem Email Server Schritte: 1. Legen Sie eine Anweisung vom Typ „Nachricht Grenzwert“ an. 2. Setzen Sie die Art auf „E-Mail“. 3.
  • Seite 63: Anweisungstyp Nachricht Grenzwert, Sms

    Bedienungsanleitung Die Platzhalter im Textfeld sind im einzelnen: %H : Name der SMARTCONTROL %M : MAC- Adresse der SMARTCONTROL ID der Anweisung Name der Anweisung Datum und Zeit der Nachricht Wert ( reelle Zahl ) Wert des Operators ( <, >, = ) Vergleichswert Seriennummer der SMARTCONTROL %#XXX:...
  • Seite 64 7. Setzen Sie die „ID“ auf die zu vergleichende Anweisung. Verwenden Sie gegebenenfalls den Multifunktionstimer, um eine sofortige Benachrichtigung zu verhindern. 8. Deaktivieren Sie das „Standardformat“. Dieses wird nur für spezielle rechnerbasierte Nachrichtenfunktionen benötigt. 9. Formatieren Sie die Nachricht, indem im Textfeld die gewünschten Eingaben gemacht werden.
  • Seite 65: Anweisungstyp Systemüberwachung

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Systemüberwachung support@gossenmetrawatt.com Diese Anweisung verschickt eine vorformatierte System-Meldung an das unter „Adresse“ hier einzugebende und im Tab „Konfiguration“ vorkonfigurierte Ziel: z.B. Email-Ziel oder Telefon-Ziel bei SMS. Speicherzyklus: Die Nachricht wird im Speicherzyklus verschickt. GMC-I Messtechnik GmbH...
  • Seite 66: Anweisungstyp Feld

    Anweisungstyp Feld Voraussetzungen:  am RS 485-Bus angeschlossenes Feldbusmodul (Schnittstelle (9), (10) und (12), siehe Kapitel 6. Anschlussübersicht Rev. V3)  Firmware zum Lesen oder Schreiben von Feldbus (ASCII) Schritte: Konfiguration der Module Verwenden Sie für die Konfiguration der Feldbusmodule am Besten die den Modulen beigelegte Software und einen RS485 zu RS232 Konverter.
  • Seite 67 Bedienungsanleitung Das Modul ist jetzt bereit zum Auslesen: Mit dem Befehl „#AA“ lesen Sie alle drei Kanäle auf einmal. Setzen Sie den Gerätetyp auf „A“ für analoge Signale. Die Rückmeldung „>“ wird gesetzt, um festzustellen, ob die zurückgelieferten Daten gültig sind. Die Checksumme wird für eine erhöhte Übertragungssicherheit gesetzt.
  • Seite 68 Wenn Sie in der Wertekonfiguration die Eingänge definiert haben, welche vom Modul zurückgeliefert werden, können Sie über die Netzwerkvariablentabelle direkt darauf zugreifen. Lesen Sie hierzu im Kapitel Netzwerkvariablen weiter. Beispiel für die Temperatur des Kessels (T-Kessel. T-Mitte): Virtuelle ID = 10.000 + ID der Feldbusanweisung x 100 + Nr. Wert. Virtuelle ID = 17.202 = 10.000 + 72 x 100 + 2 Steuern und Regeln mit Feldbusmodulen...
  • Seite 69 Bedienungsanleitung Kontrollieren Sie anschließend, ob das Modul auf die neue Adresse reagiert. Mit dem Befehl: lesen Sie den Status aller sieben Eingänge: Das Ergebnis „7F“ in Hex steht digital für 7 x 1 oder Dezimal = 127. Das bedeutet alle 7 Relais sind eingeschaltet.
  • Seite 70 Der eigentlich zu schreibende Wert (den Kessel auszuschalten) wird mit der Zeichenfolge %02X innerhalb der Anweisung eingegeben. Diese Zeichenfolge wird während des Betriebs durch den Wert der angegebenen ID ersetzt: : Beginn der Ersetzungszeichenfolge. : Die zu ersetzende Zeichenfolge muss zwei Zeichen lang sein. Kürzere Zeichenfolgen werden durch 0 aufgefüllt.
  • Seite 71 Bedienungsanleitung Beispiel 3: Ein Rechner liefert aufgrund seiner Mittelwertbildung nur eine unscharfe Logik, z.B. 0,85. Würde man diesen Wert direkt verwenden, würde bei der anschließenden Formatierung („%02X“) immer eine 00 eingetragen werden. Durch den Vorbefehl „?“ wird aus 0,85 eine 1. >...
  • Seite 72: Anweisungstyp Modbus Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Anweisungstyp ModBus Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Voraussetzungen:  Verbindung zu einem oder mehreren Modbus Geräten über die RS485 Schnittstelle SMARTCONTROL (Feldbus) (Schnittstelle (9), (10) oder (12))  SMARTCONTROL mit installierter Modbus Firmware (erhältlich auf Anfrage, Anleitung zum Flashen der Firmware liegt dieser bei) ...
  • Seite 73 Bedienungsanleitung 9. Bei "Anzahl Worte" geben Sie an, wieviel Werte das Gerät zurückliefern soll. 10. Bei "Parameter-Index" geben sie die Registeradresse des auszulesenden Gerätes ein. 11. Mit "Werte Konfiguration" öffnet sich ein weiteres Fenster: Mit Hilfe dieses Dialogs können Sie die vom Modbus gelieferten Daten definieren. Legen Sie hierzu für jeden Wert im Telegramm einen neuen Eintrag mit an.
  • Seite 74: Anweisungstyp Modbus-Tcp Lesen Sie Hierzu Die Online Hilfe

    Anweisungstyp ModBus-TCP Lesen Sie hierzu die Online Hilfe! Der Modbus TCP ist seit der Firmware Version 2.5.08 neu. Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschließlich in der Online Hilfe. Anweisungstyp SBus Voraussetzungen:  Verbindung zu einem oder mehreren SBus Geräten über die RS485 Schnittstelle SMARTCONTROL (Feldbus) [Schnittstellen (9), (10) und (12) ...
  • Seite 75 Bedienungsanleitung Mode: bitte lesen Sie in der Beschreibung des SBus-Gerätes nach, ob der jeweilige Modus unterstützt wird. Cmd: Command, welches zum SBus-Teilnehmer gesendet wird. 0x00 : Read Counter 0x01 : Read Display Register 0x02 : Read Flag 0x03 : Read Input 0x04 : Read Real Time Clock 0x05 : Read Output 0x06 : Read Register...
  • Seite 76: Anweisungstyp Pid-Regler Lesen Sie Hierzu Die Online Hilfe

    Anweisungstyp PID-Regler Lesen Sie hierzu die Online Hilfe! Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschließlich in der Online Hilfe. Anweisungstyp EN 62056-21 (früher CL - Bus) Lesen Sie hierzu die Online Hilfe! Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschließlich in der Online Hilfe. Netzwerkvariablen „Netzwerkvariablen“...
  • Seite 77: Anweisungsvorlagen

    Bedienungsanleitung Anweisungsvorlagen Ab Version 1.7.1.0 der Konfigurationssoftware ist es möglich, Gruppen von Anweisungen aus einem Programm als Anweisungsvorlage gesammelt in eine „*.sbt“ Datei zu ex- portieren, und diese später als Funktionsblock in andere Programme zu importieren. Die IDs der zu exportierenden Anweisungen, welche auf andere zum Export bestimmte Anweisungen verweisen, müssen hierbei nicht angepasst werden.
  • Seite 78: Vorgehensweise Export

    Vorgehensweise Export 1. Markieren Sie die gewünschten Anweisungen und betätigen Sie die rechte Maustaste. 2. Wählen Sie den Punkt „Markierung als Vorlage exportieren“. 3. Es öffnet sich ein Dialog, in welchem Sie aufgefordert werden, einen Namen für die Anweisungsvorlage und Beschreibungen für die externen IDs anzugeben. 4.
  • Seite 79: Vorgehensweise Import

    Bedienungsanleitung 6. Durch das Betätigen der Schaltfläche „OK“ öffnet sich ein Dateiauswahlfenster. Bitte wählen Sie einen Speicherort und Dateinamen für die Anweisungsvorlagendatei. SMARTCONTROL-Manager Anweisungsvorlage(*.spt) Vorgehensweise Import 1. Der Import muß erfolgen, während Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht. Nur so können die verbundenen Netzwerkvariablen erfolgreich referenziert werden. 2.
  • Seite 80 SMARTCONTROL-Manager Anweisungsvorlage(*.spt) 5. Bei Betätigen der Schaltfläche „OK“ öffnet sich der bereits vom Import bekannte Dialog zum Zuweisen der externen IDs. 6. Durch Anklicken der Felder in der Spalte „Externe ID’s“ können nun die in der Vorlage verwendeten externen IDs mit den in der online verbundenen SMARTCONTROL vorhandenen Datenkanälen verbunden werden.
  • Seite 81 Bedienungsanleitung 8. Sind alle Datenpunkte erfolgreich zugeordnet, ist wiederum die „OK“ Schaltfläche aktiviert. 9. Alle Anweisungen aus der Vorlage werden in das geöffnete Programm eingefügt und die neuen Ids in dem aktuellen Programmblatt entsprechend neu erzeugt. In Version 1.7.1.0 gelten noch folgende Einschränkungen bei den unterstützten Datentypen: M-Bus: Datenpunkte, Adresse, Port, Primär/Sekundär können eingegeben werden M-Bus Aplication: keine Unterstützung Modbus: bis Funktion 4 kann „Geräte Adresse“...
  • Seite 82: Tab "Globalvariablen

    1.9 Tab "Globalvariablen" Es stehen folgenden Globalvariablen zur Verfügung, die referenziert werden können: Variable Wert 65001 Das aktuelle Jahr z.B. 2008 65002 Der aktuellen Monat z.B. 10 für Oktober 65003 Der aktuellen Tag im Monat z.B. 9 65004 Die aktuelle Stunde z.B. 12 der SMARTCONTROL (MEZ) 65005 Die aktuellen Minuten in der laufenden Stunde 65006...
  • Seite 83: Tab Konstanten

    Bedienungsanleitung 1.10 Tab Konstanten Im Tab Konstanten können Sie bis zu 20 Konstante Werte hinterlegen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie bestimmte Werte immer wieder für Ihre Berechnungen benötigen. Achtung: Der Reiter Konstanten wurde von der Hauptreiterleiste nach Konfiguration verschoben! Der Name darf bis zu 5 Zeichen lang sein.
  • Seite 84: Zeitprogramm/Sondertage

    2. Zeitprogramm/Sondertage Für den reibungslosen Ablauf der Steuerung wird ein Zeitprogramm benötigt, welches Sondertage (z.B. Feiertage, verkaufsoffener Sonntag, Inventur, ...) berücksichtigt. Ab Version 1.7.2.0 der Konfigurationssoftware ist es möglich, Zeitprogramme aus einem Gerät als Vorlage in eine „*.gtt“ Datei zu exportieren, und diese später als Zeitprogramme in andere Geräte zu importieren.
  • Seite 85: Daten Einlesen Und Als Grafik Darstellen

    Bedienungsanleitung 3. Daten einlesen und als Grafik darstellen "Einlesen" "Tabelle" Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme zur SMARTCONTROL Tab "Tabelle" auswählen, den gewünschten Zeitbereich zum Auslesen angeben und den Button "Lesen" anklicken. Nun werden die in der SMARTCONTROL aufgezeichneten Daten übertragen, dies kann je nach Verbindungsqualität einige Minuten dauern.
  • Seite 86: Optionen

    Nun können die Daten kopiert oder als Datendatei exportiert werden, die von einem Tabellenkalkulationsprogramm verarbeitet werden kann. Dazu das Häkchen bei den gewünschten Datenpunkten oder ganz vorne wie im Bild mit „Auswahl“ beschrieben für alle Datenpunkte setzen. Die Daten lassen sich mit „Kopieren“ in die Zwischenablage kopieren oder mit „Speichern“...
  • Seite 87: Herunterfahren/ Neustart Der Smartcontrol

    Bedienungsanleitung 4.2 Herunterfahren/ Neustart der SMARTCONTROL Die SMARTCONTROL schreibt ca. alle 15 Minuten aufgenommene Daten vom flüchtigen Hauptspeicher in den nicht flüchtigen Flash-Speicher. Bei einem Neustart gehen die im Hauptspeicher befindlichen und noch nicht in den Flash- Speicher geschriebenen Daten verloren. Ab Firmware-Version 1.1.34 gibt es zur sofortigen Speicherung vor einem Neustart den Wartungsmodus.
  • Seite 88 Kann die Tabelle eingelesen werden, sind Daten vorhanden? Eine M-Bus Anweisung wird nicht aufgezeichnet, wenn die angegebene Anzahl der Datenpunkte nicht korrekt ist. Ist oder lag die Uhrzeit der SMARTCONTROL in der Zukunft? Dann wird nichts aufgezeichnet. Der Abruf der Daten über Modem, analog oder GSM, funktioniert nicht Bei schlechter oder nicht möglicher Datenübertragung per GSM oder Analogmodem kann die Datenblockgröße im SMARTCONTROL Manager ->...
  • Seite 89: Anschlussübersicht Rev. V3

    Bedienungsanleitung 6. Anschlussübersicht Rev. V3 8 digitale Eingänge: Impuls/Status/Tarif (14) Taste: F1 JP2: digitale Eingänge (aktives/passives Signal) (15) Taste: Reset 8 Eingänge Temperaturen: PT 1000 (16) Steckplatz microSD Karte 6 Analogeingänge + 2 Relaisaus-/Analogeingang (17) Expansion-Port für Erweiterungen JP1: analoge Eingänge 0-10V oder 10-20mA (18) Batterie für die Echtzeituhr (RTC) JP6: A6/A7 als Analogeingang oder als Relaisausgang...
  • Seite 90: Index

    Index Adresse 31 M-Bus 37 Spannungsmessung 25 AD-Wandler 25 M-Bus Application 39 Speicherzyklus 32 Aktiv 32 M-Bus Frame Analyser 38 Spitzenlast 57 Anschlussübersicht 89 Medium 37 Status 54 Anweisung 30 Menüleiste 6 Statusintegral 55 Arbeitsbereich 12 Messzyklus 32 Statuszeile 6, 8 Ausschneiden 7 Mindestanforderungen 5 Strommessung 25...
  • Seite 91: Reparatur- Und Ersatzteil-Service, Kalibrierzentrum Und Mietgeräteservice

    Bedienungsanleitung Reparatur- und Ersatzteil-Service, Kalibrierzentrum und Mietgeräteservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: GMC-I Service GmbH Service-Center Beuthener Straße 41 90471 Nürnberg ● Germany Telefon +49 911 817718-0 Telefax +49 911 817718-253 E-Mail service@gossenmetrawatt.com www.gmci-service.com Diese Anschrift gilt nur für Deutschland. Im Ausland stehen unsere jeweiligen Vertretungen Oder Niederlassungen zur Verfügung Produktsupport Industrie...

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