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Gossen MetraWatt SMARTCONTROL ECS Installationsanleitung
Gossen MetraWatt SMARTCONTROL ECS Installationsanleitung

Gossen MetraWatt SMARTCONTROL ECS Installationsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Installationsanleitung
ECS
SMARTCONTROL |
3-349-422-01
Energiemanagement-System
4/9.16

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Inhaltszusammenfassung für Gossen MetraWatt SMARTCONTROL ECS

  • Seite 1 Installationsanleitung SMARTCONTROL | 3-349-422-01 Energiemanagement-System 4/9.16...
  • Seite 2 Installationsanleitung Unsere Anleitungen werden sorgfältig zusammengestellt, überprüft und ständig aktualisiert. Es wird keine Gewähr für feh- lerhafte Informationen übernommen. Irrtümer vorbehalten. Die GMC-I Messtechnik GmbH behält sich vor, jederzeit ohne Ankündigung technische Verbesserungen zur Funktion oder zum Design an Soft- und Hardwareprodukten vorzunehmen und Überarbeitungen der Anleitungen durchzuführen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ............................3 Produktbeschreibung ..........................5 Dokumentinformationen ........................6 2.1. Hinweise ............................6 2.2. Hervorhebungen ..........................6 2.3. Symbolerklärung und Darstellungskonvention ................6 Allgemeine Sicherheitshinweise ......................7 Technische Daten ........................... 8 Montage ............................... 10 5.1. Vor der Montage ........................... 10 5.1.1.
  • Seite 4 7.5.1. Funktionsweise ........................21 7.5.2. Anschlussbeispiel ........................21 7.5.3. Anschlussbeispiel 2 für Geräte mit Namur-Ausgang ............. 22 Kommunikation ........................... 23 8.1. Protokolle ............................23 8.1.1. RS232/M-Bus ......................... 23 8.1.2. M-Bus-Routing-Funktion ....................... 23 8.1.3. RS485/Modbus RTU / Modbus TCP ..................23 8.1.4.
  • Seite 5: Produktbeschreibung

    Produktbeschreibung SMARTCONTROL: Vielseitiger Datensammler und Datenbote Durch die SMARTCONTROL wird der Einsatz von Energie zeitnah und im Detail messbar und damit regelbar. Das wiederum ist die Grundvoraussetzung für eine Vielzahl von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Kosten, z.B. bei: •...
  • Seite 6: Dokumentinformationen

    Dokumentinformationen 2.1. Hinweise Wir bitten Sie, diese Anleitung sorgfältig aufzubewahren und einem Nachbesitzer oder neuen Benutzer bei Besit- zerwechsel zu übergeben. Die Anleitung muss jederzeit verfügbar sein, bei Installation, Betrieb und Wartung beachtet und dem Monteur zur Kenntnisnahme überreicht werden. 2.2.
  • Seite 7: Allgemeine Sicherheitshinweise

    Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung: Die Montage darf nur von einem zugelassenen Fachmann ausgeführt werden. Es sind insbeson- dere alle VDE-, EVU- sowie sonstige Vorschriften und Anschlussbestimmungen einzuhalten. Elektrostatische Aufladungen sind zu vermeiden. Deshalb die Platine möglichst nicht berühren und vor Arbeiten für elektrostatische Entladung von Personen und Arbeitswerkzeug sorgen. Während eines Gewitters keine Installation vornehmen.
  • Seite 8: Technische Daten

    Technische Daten Grunddaten Netzversorgung SMARTCONTROL Standard: 230 V AC zu 24 V DC Steckernetzteil IP65-Ausführung: 100 – 240 V AC, 50-60Hz zu 24 V DC eingebautes Netzteil Leistungsaufnahme < 2,5 Watt (Die tatsächliche Leistungsaufnahme hängt vom Wirkungsgrad des Netzteils ab sowie von weiteren angeschlossenen Sensoren und Geräten.) Bedientasten zwei Funktionstasten: F1, Reset im Gehäuse...
  • Seite 9 Die Voraussetzung für den Betrieb dieses Moduls ist ein Vertrag eines Netzbetreibers und eine frei- geschaltete SIM- Karte. Zusätzlich ist am Ort des Einbaus der Netzempfang zu prüfen. oder Gossen Metrawatt Bluetooth- Modul Für gebäudeinterne, drahtlose Verbindung zu einem Bluetooth- fähigen PC. (Class 1: Reichweite bis 100 m bei freier Sicht).
  • Seite 10: Montage

    Montage 5.1. Vor der Montage Hinweis: Bitte überprüfen Sie, ob die SMARTCONTROL inkl. Zubehör vollständig und unbeschädigt ist. Bei Transportschäden muss der Spediteur unverzüglich benachrichtigt werden. Im Fall einer Beschä- digung darf das Gerät nicht in Betrieb genommen werden. 5.1.1. Lieferumfang SMARTCONTROL Standard Im Lieferumfang finden Sie •...
  • Seite 11: Wandmontage

    Hinweis: Die Nähe von: Wasser, Hitzequellen, direkte Sonneneinstrahlung, Heizkörpern, Geräten, die elekt- romagnetische Felder erzeugen, Sender, Hochfrequenz- quellen, Bestrahlungsgeräten, Orten, die starken Schwingungen oder Erschütterungen ausgesetzt sind, sind zu vermeiden. Die Umgebungstemperatur muss zwischen +5°C und +50°C liegen, sowie nicht kondensierend sein.
  • Seite 12: Ip65-Smartcontrol-Wandmontage

    Zu Arbeiten an der montierten SMARTCONTROL lässt sich der Gehäusedeckel nach Demontage der unteren bei- den Schrauben mit der beigelegten Montagehilfe (Drahtbügel, Länge ca. 25 cm) aufklappen. Dazu die unteren beiden Gehäuseschrauben entfernen und den Gehäusedeckel aufklappen. Nun auf einer Seite der SMARTCONTROL - von außen - ein Ende der Montagehilfe in die Bohrung mit Gewinde für die untere Gehäu- seschraube in der SMARTCONTROL Bodenplatte einführen.
  • Seite 13: Stromversorgung Smartcontrol Ip65

    5.5. Stromversorgung SMARTCONTROL IP65 Als Stromzufuhrkabel ist maximal 3 x 4 mm zu verwenden und über die PG- Verschraubung an der Unterseite des Gehäuses einzuführen. Dieses Kabel ist an den 230V AC Klemmenblock (siehe unten) anzuschließen: N,PE,L1. grün- braun/ blau gelb schw.
  • Seite 14: Alle Smartcontrol´s Nach Der Montage

    5.6.3. Alle SMARTCONTROL´s nach der Montage Tipp: Zu den Anschlussmöglichkeiten nachfolgende 6. Anschlussübersicht und weitere Hinweise im Handbuchs beachten. Hinweis: ► Nach Ende der Montage alle Schrauben und Befestigungen nachziehen. ► Auf der Platine befinden sich grüne Anschlussstecker für die verschiedenen Eingänge (Ana- log, Temperatur, Digital).
  • Seite 15: Anschlussübersicht Rev.2.Xx

    Anschlussübersicht Rev.2.xx 8 digitale Eingänge: Impuls/Status/Tarif (14) Taste: F1 JP2: digitale Eingänge (aktives/passives Signal) (15) Taste: Reset 8 Eingänge Temperaturen: PT 1000 (16) Option: CompactFlash Karte 6 Analogeingänge + 2 Relaisaus-/Analogeingang (17) Expansion-Port für Erweiterungen JP1: analoge Eingänge 0-10V oder 10-20mA (18) Batterie für die Echtzeituhr (RTC) JP6: A6/A7 als Analogeingang oder als Relaisausgang...
  • Seite 16: 6A. Anschlussübersicht Rev. V3

    6a. Anschlussübersicht Rev. V3 8 digitale Eingänge: Impuls/Status/Tarif (14) Taste: F1 JP2: digitale Eingänge (aktives/passives Signal) (15) Taste: Reset 8 Eingänge Temperaturen: PT 1000 (16) Steckplatz microSD Karte 6 Analogeingänge + 2 Relaisaus-/Analogeingang (17) Expansion-Port für Erweiterungen JP1: analoge Eingänge 0-10V oder 10-20mA (18) Batterie für die Echtzeituhr (RTC) JP6: A6/A7 als Analogeingang oder als Relaisausgang...
  • Seite 17: Anschlussübersicht Rev. V3

    Anschlussübersicht Rev. V3 Jumperplan (bei Auslieferung) Anschlußbelegung Klemmleiste (9) MBUS+ Anschluß MBUS-Netz MBUS- Systemground A (Data+) Anschluß RS485/2 Schnittstelle B (Data-) Systemground Anschluß Field1 (RS232) Schnittstelle MBUS-Port Selector SV14 (27) Mit diesen 2 Steckbrücken (Jumper) kann ausgewählt, über welche Schnittstelle das optionale MBUS-Modul kommuniziert.
  • Seite 18: Ein-/Ausgänge

    Ein-/Ausgänge 7.1. Hinweis für alle Messkanäle Hinweis: Um eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen, sind folgende Punkte zu beachten: • Nur abgeschirmte Leitungen verwenden. Wenn möglich, den Schirm auf ein separates Massepotential legen (bei der SMARTCONTROL/IP65 als Schirmschiene vorhanden). • Große Kabeldurchmesser, min. 0,6 mm (empfohlen 0,8 mm, maximal 1,5mm). •...
  • Seite 19: Temperatur-Eingänge

    Hinweis: Beim Betrieb eines Eingangs als Messung von 0/4-20 mA bitte per Software SMARTCONTROL Ma- nager den entsprechenden Eingang umkonfigurieren, Voreinstellung ist auch hier die Betriebsart Spannungsmessung [näheres s. Kap. SMARTCONTROL Manager, AD-Wandler] 7.3. Temperatur-Eingänge Die 8 Temperatureingänge T0 bis T7, Klemmen 17-32 sind zur Aufnahme von Temperaturen zu verwenden. Es dürfen nur Pt1000 Messfühler in Zweidrahttechnik angeschlossen werden.
  • Seite 20: Konfiguration Der Digitaleingänge

    Dieses Beispiel zeigt Konfiguration für 6 Digitaleingän- ge (S0, S1, S3 und S5-S7) als passiv und 2 Eingänge (S2 und S4) als aktiv. Warnung: Durch die Jumperstellung ergibt sich die Polung. Diese ist unbedingt zu beachten!!! Jumperstellung „Passiv“ Jumperstellung „Aktiv“ Klemme a = Pulseingang/Status + Klemme a = Kontakt - / GND Klemme b = Pulseingang/Status -...
  • Seite 21: Kabelbrucherkennung (Namur)

    Eingänge Impuls Status Tarif Synchron 7.5. Kabelbrucherkennung (Namur) Für passive Impulsquellen ist Kabelbrucherkennung (Namur) verwendbar. 7.5.1. Funktionsweise Der passive Digitaleingang nimmt zum Beispiel die Zählerdaten auf. Der Analogeingang wird im SMARTCONTROL Manager als Spannungseingang 0-10 V konfiguriert. Sobald die ge- messene Spannung unter die Alarmgrenze (z.B.
  • Seite 22: Anschlussbeispiel 2 Für Geräte Mit Namur-Ausgang

    7.5.3. Anschlussbeispiel 2 für Geräte mit Namur-Ausgang Ein Digitaleingang der SMARTCONTROL, hier im Beispiel 33/34, wird mittels Jumpern in den passiven Modus ge- setzt. Ein Analogeingang, hier im Beispiel 1/2, wird mittels Jumpern in den Modus Spannungsmessung 0-10 V gesetzt. Ein 1 kOhm- Widerstand wird bei der SMARTCONTROL montiert.
  • Seite 23: Kommunikation

    Unterstützte Baudraten (RS232 und M-Bus): 300 / 2400 / 9600 / 19200 Baud Hinweis: Für die Verwendung von M-Bus-Geräten müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: M-Bus Pegelwandler mit RS232-Anschluss oder für die Gossen Metrawatt SMARTCONTROL V3 optional erhältliches MBus Pegelwandler 80 Socket-Modul Art.Nr.Z301Y Protokoll: DIN EN 13757- 3 (ehemals EN1434-3) unbegrenztes Ausleseintervall möglich (z.B.
  • Seite 24: Ascii-Feldbusmodule

    Hinweis: Die Schnittstellen (9)Field1 und (12) RS485 (bei V3 RS485/1) sind parallel verdrahtet [siehe 6. An- schlussübersicht]. Die gleichzeitige Nutzung verschiedener Protokolle kann zu Fehlern und Bus- störungen führen. Die Klemmenbelegung vom Anschluss (12) ist auf dem SMARTCONTROL-Gehäuse A bis C aufgedruckt, auf dem Stecker sind die Leitungen mit 1 bis 3 gekennzeichnet.
  • Seite 25: Tcp/Ip

    8.1.5. TCP/IP Die standardmäßig integrierte Ethernet Schnittstelle arbeitet mit dem allgemein üblichen TCP/IP Protokoll mit 10/100 MBit/s. Über diese Schnittstelle kann die SMARTCONTROL ausgelesen und parametriert werden. Die TCP/IP Adresse kann entweder von einem DHCP- Server bezogen oder statisch vorgegeben werden. Tipp: Beim Anschluss der SMARTCONTROL direkt an einem PC ist ein Cross-Over-Kabel notwendig (liegt im Lieferumfang der SMARTCONTROL bei).
  • Seite 26: Kommunikationsmodule

    8.2. Kommunikationsmodule 8.2.1. Zu beachten für alle Module Die Kommunikationsschnittelle der SMARTCONTROL kann über den Socket-Steckplatz (DIL64) [siehe (25) 6. An- schlussübersicht] für Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Diese sind optional und nicht im Lieferumfang der SMARTCONTROL. Verfügbar sind die Optionen AnalogModem, ISDN, GSM/GPRS und Bluetooth. Hinweis: Vor allen Arbeiten: gesamte Anlage stromlos schalten! Socketmodul niemals bei eingeschalteter Anlage montieren! [dazu Kapitel 9.3.
  • Seite 27: Modulinstallation

    8.2.2. Modulinstallation Neues Modul auspacken und kontrollieren, ob alle Pins gerade sind. Das Modul wird in den dafür vorgesehenen Socket [siehe (25) 6. Anschlussübersicht].gesteckt. Tipp: Soll ein bereits aufgestecktes Modul ausgebaut werden, ist das aufgesteckte Modul vorsichtig her- auszuziehen. Dazu rechts und links, mit beiden Händen, unter die Platine greifen und das Modul langsam und vorsichtig herausziehen.
  • Seite 28: Isdn Modul

    Achten Sie darauf, dass nach dem Neustart die Kommunikations- LEDs zwischen RJ45-Buchse und Modem mehr- mals kurz aufleuchten. 8.2.4. ISDN Modul Das ISDN Modul wird standardmäßig gesteckt geliefert. Bitte prüfen Sie den Zustand des Moduls. Beachten Sie auch 8.2.1. Zu beachten für alle Module). Hinweis: •...
  • Seite 29: Gsm/Gprs Modul

    Das mitgelieferte Adapterkabel (ca. 25 cm) verbindet das Modul mit der Antenne. Das Adapterkabel ist mit einem MMCX/FME Einbaustecker ausgestattet. Der MMCX Stecker wird mit dem Modul verbunden. Mit dem FME- Ste- cker wird gleichzeitig der Anschluss der Antenne und der Durchgang durch das Gehäuse gewährleistet. Dazu ist bei einer SMARTCONTROL IP65 eine Bohrung mit einem Durchmesser ∅...
  • Seite 30 Das mitgelieferte Adapterkabel (ca. 50 cm) verbindet das Modul mit der Antenne. Das Adapterkabel ist mit einem MMS/FME Einbaustecker ausgestattet. Der MMS Stecker wird mit dem Modul verbunden. Mit dem FME- Stecker wird gleichzeitig der Anschluss der Antenne und der Durchgang durch das Gehäuse gewährleistet. Dazu ist eine Bohrung mit einem Durchmesser ∅...
  • Seite 31: Inbetriebnahme/Konfiguration

    Inbetriebnahme/Konfiguration 9.1. Firmware-Optionen Überprüfen Sie, ob für die von Ihnen benötigte Funktionalität die richtige Firmware auf der SMARTCONTROL ein- gespielt ist. Je nach Aufgabe können in die Firmware („Betriebssystem“ der SMARTCONTROL) verschiedene Funk- tionsmodule integriert werden. Einige Funktionen müssen per Lizenz freigeschaltet werden. Andere wiederrum müssen durch aufspielen zusätzlicher Firmware installiert werden.
  • Seite 32: Firmware Für Erweiterte Funktionalität

    Firmware für erweiterte Funktionalität CLBus (IEC1107, IEC62056-21) Netzwerk-Modem - Serial Modem Port über TCP/IP - ein in der SMARTCONTROL eingebautes Modem-Modul wird mit dieser Firmware über TCP/IP-Netzwerk erreichbar M-Bus Router Funktion - macht aus der SMARTCONTROL einen M-Bus Router - die SMARTCONTROL wird zwischen z.B. GLT und M-Bus Pegelwandler installiert - zwei RS232-Schnittstellen der SMARTCONTROL werden für ein- und ausgehende Lei- tung verwendet - macht den M-Bus auslesbar und fernabfragbar...
  • Seite 33: Statusanzeige/ Fehlerdiagnose Diag-Led

    9.2.2. Statusanzeige/ Fehlerdiagnose DIAG-LED Beschreibung DIAG-LED: Blinken: kurz: . (Punkt), lang: - (Strich) Pausen: kurze Pause: _ , lange Pause: __ (Unterstrich) Modus Rhythmus Beschreibung Normalbetrieb: - _ - _ - _ - Langes blinken, kurze Pause Allgemeiner Fehler: ..schnelles kurzes Blinken Flash OnBoard (2 MB) fehlerhaft: .- __ .-__ .-...
  • Seite 34: Konfiguration Über Die Ethernet Schnittstelle

    Bitte beachten: das ISDN-Modul der SMARTCONTROL kann nicht ohne weitere Hardware mit einem Analogmo- dem abgefragt werden. Das Programm Gossen Metrawatt „SMARTCONTROL Manager“ aufrufen und wie im Handbuch ab [Kap. SMART- CONTROL Manager; Anlegen von Projekt, Gebäude und SMARTCONTROL´s ] vorgegeben Verbindung aufnehmen und die SMARTCONTROL konfigurieren.
  • Seite 35: Optionen

    10.3. Compact Flash Karte (Support ist eingestellt und ersetzt durch microSD Karte) Die Gossen Metrawatt SMARTCONTROL verfügt standardmäßig über einen internen 2MByte großen Flashspei- cher, auf dem die Daten gespeichert werden. Mit der Compact Flash Karte lässt sich der interne Speicher erweitern z.B. für: •...
  • Seite 36: Verwendung Der Microsd-Karte In Der Smartcontrol Rev2.Xx Und Rev.v3

    Hinweis: Zum Sichern der aufgezeichneten Daten im Hauptspeicher bitte Kapitel 9.3. Herunterfahren/ Neustart der SMARTCONTROL beachten. Nach Einstecken der Karte muss die SMARTCONTROL mit der Reset-Taste [siehe (15) 6. Anschlussübersicht]neu gestartet werden. Danach wird die Flash-Karte automatisch von der SMARTCONTROL erkannt und die Datenspeicherung parallel zum internen Flash Speicher verwendet.
  • Seite 37: Serieller Modem Port Tcp/Ip

    Die Daten werden automatisch wieder hergestellt. Die SMARTCONTROL macht danach einmal selbsttätig einen Reset, was anzeigt, dass verschiedene Einstellungen eingespielt wurden, die einen Reset benötigen. ► Kontrollieren Sie, ob die Restaurierung erfolgreich war. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Restaurierung erst ab Firmware Revision 2.0.15 funktioniert! Nach erfolgreichem Aufspielen der Sicherung ist die direkte Verbindungsaufnahme zur SMARTCONTROL über TCP/IP bei Netzwerkverbindung über Netzwerkswitche eventuell nicht mehr möglich bzw.
  • Seite 38: Anhang A. Anschlussprotokoll

    Anhang A. Anschlussprotokoll 8x Eingänge analog 8x Eingänge Temperaturen 8x Eingänge digital Einstellung für Strom/Spannungsmessung Mit Jumper: 0-10V Ohne Jumper: 0-20mA Nur für Pt 1000 geeignet Aktiver Eingang: Jumper in der Mitte A6/A7 als Analogeingänge oder Relaisausgänge K1/K2 (Reihe 1+2 A6, 3+4 passiver Eingang: 2 Jumper belegen die ganze Jumper oben:...
  • Seite 39 weitere Dokumentation / Notizen Zähler Datum/Uhrzeit Stand (kW,m³...) AD-Wandler Bezeichnung Einheit Offset Steigung bei Netzwerkanbindung: Aktuelle IP Adresse Aktuelle Subnetzmaske Aktuelles Gateway Domäne DNS-Server Alternative IP Alternative Subnetzmaske Standardgateway DHCP (J/N) Nein bei Telefonanbindung: Telefonnummer PIN/MSN Passwort bei SB Router: Falls SB Router: UDP (J/N) Nein...
  • Seite 40: Index

    Index Analogeingang ..........18 LON ..............25 Analog-Modem ..........27 M-Bus ..............23 Anschlussübersicht ........15, 16 M-Bus-Router ........... 23 ASCII-Feldbus ........... 24 Messgenauigkeit ..........18 Betriebsbedingungen ........10 ModBus ............. 23 Bluetooth Modul ..........28 Neustart ............33 COM-LED ............32 Passwort ............
  • Seite 41: Reparatur- Und Ersatzteil-Service, Kalibrierzentrum Und Mietgeräteservice

    Reparatur- und Ersatzteil-Service, Kalibrierzentrum und Mietgeräteservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: GMC-I Service GmbH Service-Center Thomas-Mann-Straße 20 90471 Nürnberg ● Germany Telefon +49 911 817718-0 Telefax +49 911 817718-253 E-Mail service@gossenmetrawatt.com www.gmci-service.com Diese Anschrift gilt nur für Deutschland. Im Ausland stehen unsere jeweiligen Vertretungen Oder Niederlassungen zur Verfügung Produktsupport...
  • Seite 42 Erstellt in Deutschland • Änderungen vorbehalten • Eine PDF- Version finden Sie im Internet Telefon+49 911 8602-111 GMC-I Messtechnik GmbH Telefax +49 911 8602-777 Südwestpark 15 E-Mail info@gossenmetrawatt.com 90449 Nürnberg ● Germany www.gossenmetrawatt.com GMC-I Messtechnik GmbH...

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