Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Gossen MetraWatt SMARTCONTROL Bedienungsanleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SMARTCONTROL:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Bedienungsanleitung
SMARTCONTROL |
ECS
3-349-423-01
Energiemanagement-System
3/9.13
2013

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Gossen MetraWatt SMARTCONTROL

  • Seite 1 Bedienungsanleitung SMARTCONTROL | 3-349-423-01 Energiemanagement-System 3/9.13 2013...
  • Seite 2: Einsatzbereich

    1. Einsatzbereich Vielseitiger Datensammler und Datenbote Durch die SMARTCONTROL wird der Einsatz von Energie zeitnah und im Detail messbar und damit regelbar. Das wiederum ist die Grundvoraussetzung für eine Vielzahl von Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der Kosten, z.B. bei :...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1.8 Ta b "Programmie rung", Anwe isungen ............30 Programm Prioritäten..................33 Programm Anweisungseigenschaften in tabellarischen Ansicht ........33 Programmanweisungen suchen................35 Programme in die SMARTCONTROL übertragen und starten ........35 Die SMARTCONT ROL neu starten ................. 36 Anweisungstyp M-Bus ..................37 Anweisungstyp M-Bus Application ................ 39 Anweisungstyp Rechner ..................
  • Seite 4 2. Ze itprogramm/Sonde rtage ................84 3. Daten einlesen und als Gra fik da rstellen ............85 4.Optione n ......................86 4.1 Speichern ....................86 4.2 Herunterfahren/ Neustart der SMARTCONTROL ..........87 4.3 Virtuelle COM Schnittstelle ................87 5.FAQ........................87 6. Anschlussübersicht Rev. V3 ................89 Index ........................90...
  • Seite 5: Software Smartcontrol Manager

    Setup-Programm angezeigt. Sonst bitte auf der cd die Datei SBM...exe mit Doppelklick öffnen. 3. Installieren Sie den SMARTCONTROL Manager und folgen Sie den Anweisungen in den Dialogmasken. 4. Das Setup legt Ihnen im Menü Start -> Programme -> GMC-I entsprechende Menüeinträge an.
  • Seite 6: Übersicht

    Die Aufgaben des SMARTCONTROL Managers liegen in der Konfiguration und Programmierung der SMARTCONTROL sowie in der Erfassung und Anzeige von deren Messdaten. 1.3 Elemente der Oberfläche Die Oberfläche des SMARTCONTROL Managers gliedert sich neben dem Hauptfenster in die Bereiche Menüleiste •...
  • Seite 7: Buttonleiste(N)

    Bedienungsanleitung Buttonleiste(n) Der SMARTCONTROL Manager bietet für häufig benötigte Menüpunkte die direkte Auswahl der Funktionen über die Buttonleisten. Abhängig z.B. von dem im Szenario-Browser aktivierten Element, vom selektierten Element und ob z.B. Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht, stehen folgende Funktionen zur Verfügung: Neues Projekt bzw.
  • Seite 8: Statuszeile

    - Verbindung zur SMARTCONTROL herstellen/beenden. Erst aktiv, wenn eine SMARTCONTROL im Szenario Browser ausgewählt wird. - Alle Programme von der SMARTCONTROL lesen. Erst aktiv, wenn Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht. - Aktuelle Werte der Programme anzeigen. Steht nur im Tab "Programmierung" zur Verfügung.
  • Seite 9: Szenariobrowser

    Bedienungsanleitung Szenariobrowser Im Szenariobrowser werden übersichtlich alle relevanten Objekte des aktuellen Arbeitsbereichs dargestellt. Es gilt folgende Grobgliederung: Arbeitsbereich, z.B. bestehend aus: ● Projekt 1 ● Gebäude 1 ● Datenquelle 1 ● Programm ● Anweisung 1 ● Anweisung 2 ● Anweisung 3 ●...
  • Seite 10: Datensymbolleiste

    Nachrichtenfenster Im Nachrichtenfenster werden laufend Meldungen über die aktuellen Vorgänge in der SMARTCONTROL ausgegeben. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn nachvollzogen werden soll, wie die SMARTCONTROL genau bei bestimmten Vorgängen reagiert. Das Ausgabefenster ist nur bei einer TCP/IP-Verbindung aktiv.
  • Seite 11: Anlegen Von Projekt, Gebäude Und Geräten Mit Anwendungs-Assistent

    Bedienungsanleitung 1.4 Anlegen von Projekt, Gebäude und Geräten mit Anwendungs-Assistent Unter Datei -> Anwendungs-Assistent wird ein Dialog aufgerufen, der Schritt für Schritt zu einem fertigen Arbeitsbereich inkl. Projekt, angelegten Gebäude usw. führt. Mit „Weiter“ werden die jeweils eingegeben Angaben übernommen. Dabei kann ausführlich vorgegangen werden oder mit „Schnell“...
  • Seite 12: Anlegen Von Projekt, Gebäude Und Geräten Ohne Anwendungs-Assistent

    1.5 Anlegen von Projekt, Gebäude und Geräten ohne Anwendungs-Assistent Mit "Datei" -> "Neu" öffnet sich ein Fenster, unter dem ein einfaches Projekt oder ein Projekt mit einem Gebäude neu angelegt werden kann. Je nachdem ob bereits ein Arbeitsbereich erstellt wurde kann unter "Arbeitsbereiche" ein neuer Bereich definiert oder ein bestehender gesucht werden.
  • Seite 13 Bedienungsanleitung Nach Anklicken eines Gebäudes mit rechter Maustaste kann eine neue SMARTCONTROL zum Gebäude hinzugefügt werden -> "neues Gerät ". 1 Gerät SMARTCONTROL_1 neues Gerät Gerät suchen ... Alle Geräte entfernen Bei Netzwerkverbindung kann eine SMARTCONTROL im Netz gesucht und dann zum Gebäude übernommen werden->...
  • Seite 14 Ggf. Gateway und DHCP- Server angeben. Nun „Übernehmen“ anklicken. Die TCP/IP-Daten werden automatisch übernommen. Eventuell bestehende Verbindungen werden von der SMARTCONTROL zurückgesetzt. Die Übernahme der neuen Netzwerkeigenschaften, kann mehrere Minuten in Anspruch nehmen! Wenn Sie physikalisch auf die Box Zugriff haben, können Sie einen Reset ausführen um die Übernahme zu beschleunigen.
  • Seite 15 Kabel bzw. über serielles Gateway aufgenommen werden soll. Weitere Voraussetzungen zur Verbindungsaufnahme [siehe Kapitel Konfiguration]. Bei Verbindung über TCP/IP kann die IP-Adresse der SMARTCONTROL oder alternativ deren Name angegeben werden. Bei Auslieferung ist der Name "SMARTCONTROL" und die IP-Adresse 192.168.130.190.
  • Seite 16: Tab "Konfiguration

    „Einlesen“ werden dabei die aktuellen Daten aus der SMARTCONTROL angezeigt, mit “Übernehmen“ Konfigurationsänderungen in die SMARTCONTROL übertragen. Router Hier kann eingegeben werden, ob die SMARTCONTROL per Modbus TCP und/oder per Modbus RTU mit anderen Geräten im Slave Mode kommuniziert. Bitte beachten: die Funktionalität ist Firmware-abhängig.
  • Seite 17: E-Mail-Ziele

    Unter diesem Tab lassen sich als Ziele Empfänger für abgehende E-Mail-Nachrichten festlegen. Dies ist nur möglich, wenn die SMARTCONTROL per TCP/IP mit einem Netzwerk verbunden ist. Benutzername und Kennwort müssen den Zugang zu dem unter Sender angegebenen E- Mail Account auf einem SMTP- Server ermöglichen, Server ist die Adresse des SMTP- Servers, von dem die E-Mails abgehen sollen.
  • Seite 18: Telefon-Ziele

    Telefon-Ziele Unter diesem Tab lassen sich als Ziele 3 Empfänger für SMS-Nachrichten festlegen. Die Nutzung ist nur möglich, wenn die SMARTCONTROL per Modem oder GSM mit dem Telefonnetz verbunden ist. Bitte beachten Sie weitere Einschränkungen, z.B. beim Übergang vom Festnetz aus.
  • Seite 19: Fehleranzeige Konfigurieren Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Bedienungsanleitung Fehleranzeige konfigurieren Tipp: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Auf dem Tab „Status“ können Sie bestimmen, welche Fehlermeldungen auf welchem Relais wie lange angezeigt werden sollen. Erläuterungen zu den Fehlerstufen: Hardwarefehler: Das Gerät ist defekt und muss getauscht werden. Der Fehler kann z.B. auftreten, falls einem internen Controller (z.B.
  • Seite 20 Falls Sie die Relais für andere Anwendungen vorgesehen bzw. verwendet haben, lassen Sie die Markierungen leer. Busfehler: Hier können Sie definieren, nach wie vielen Wiedervorlagen und Zyklen tatsächlich ein Fehler gemeldet wird. Der Fehlerzähler wird je Anweisung gezählt. Empfänger: Bei den Empfängern können Sie definieren, wer welche Meldung erhalten soll. Die Meldungen geben Aufschluss darüber, wie viele Meldungen seit Systemstart generiert wurden.
  • Seite 21: Uhrzeit

    Bedienungsanleitung Uhrzeit Bei Anklicken von "Geräte Uhrzeit" wird die Zeit aus der SMARTCONTROL ausgelesen. Die Uhrzeit der SMARTCONTROL lässt sich per Button mit der PC-Uhrzeit abgleichen. Sommer-/Winterzeit: Die SMARTCONTROL Uhrzeit läuft immer ohne Sommerzeitumstellung! Das heißt, dass alle Werte immer mit dem Zeitstempel der lokal eingestellten Geräte Zeitzone ohne...
  • Seite 22 Timeserver (Protokoll RFC 1305) Ab Firmware Version 2.0.22 kann die aktuelle Uhrzeit von der SMARTCONTROL per RFC 1305 Protokoll abgefragt werden. Verwenden Sie diese Möglichkeit, um in einem lokalen Netzwerk eine zeitgleiche Auslesung an verschiedenen Orten durchzuführen. Ein mögliches Szenario: Es wird an einer zentralen Stelle per Synchronisationsimpuls die jeweils aktuelle Abrechnungsperiode ermittelt.
  • Seite 23: Modem

    Hersteller und Seriennummer angezeigt: G M C -I Im Einzelnen: Gerätetyp: SB für SMARTCONTROL´s der Serie 1, S2 für Geräte der Serie 2 Firmware: die aktuell installierte Firmware Version Optionenen: Liste der enthaltenen Firmware Optionen. Unter Extras/Lizenzverwaltung erhalten Sie weitere Informationen über die tatsächlich freigeschalteten Optionen. Im Kapitel „Optionen“...
  • Seite 24: Tab "Kalibrierung

    Die jeweiligen Eingänge 0-7 können entweder einzeln oder mit dem Button „Einlesen“ alle gemeinsam eingelesen werden. Mit „Übernehmen“ werden alle Offsets in die SMARTCONTROL geschrieben. Nach Eingabe von Kabellänge und Querschnitt für die einzelnen Eingänge berechnet das Programm einen Offset, d.h. Verfälschungen der Messwerte durch Kabelwiderstände werden durch Einbeziehung eines Korrekturfaktors automatisch berücksichtigt.
  • Seite 25: Ad-Wandler

    Bedienungsanleitung AD-Wandler Es muss gewählt werden, ob ein Spannungs- oder Stromsignal gemessen wird. Der Messbereich kann verändert werden. Die Einheit der zu messenden Größe kann angegeben werden. Mit Hilfe des Offsets und der Steigung lässt sich das gemessene analoge Signal direkt in die gemessene Einheit umrechnen.
  • Seite 26: Zähler (Digitale Eingänge)

    Handelt es sich um Impulse von einem Messwandlerzähler (Strom), so empfehlen wir an dieser Stelle NICHT die Eingabe des Wandlerfaktors. Grund: Dann kann die Anzeige des SMARTCONTROL Zählerstandes mit der Anzeige des Stromzählers verglichen werden. Bei einer Niederspannungsanlage kann zusätzlich ein Spannungswandlerfaktor hinzukommen.
  • Seite 27 Bedienungsanleitung Es gibt die Möglichkeit Tarifdaten wie z.B. Hochtarif (HT) und Nebentarif (NT) zu verarbeiten. Es können 3 Tarifeingänge selektiert werden: IS1, IS3, IS5. Die bei den jeweils davor angeordneten Eingängen IS0, IS2, IS4 herein kommende Impulse werden dann zum HT oder NT gezählt. Beispielsweise ist das Feld Tarif bei IS1 zu markieren.
  • Seite 28: Status (Digitale Eingänge)

    Status (digitale Eingänge) Hier wird der aktuelle Status 0 oder 1 der digitalen Eingänge angezeigt. Relais Startstatus Hier kann der Status der Onboard-Relais beim Start der SMARTCONTROL gesetzt werden. Der Status wird mit „Übernehmen“ sofort gesetzt. GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 29: Zugriffsrechte

    Bedienungsanleitung Zugriffsrechte Sie können unter Zugriffsrechte das Administrator und das Gast-Kennwort setzen. SMARTCONTROL DOKU: 1 Gerät Klicken Sie auf das Menü Gerät (1)  Klicken Sie auf den Menüpunkt Zugriffsrechte (2)  Wählen Sie aus, ob sie das Administrator- oder Gastkennwort setzen möchten (3) ...
  • Seite 30: Tab "Programmierung", Anweisungen

    1.8 Tab "Programmierung", Anweisungen Oberhalb des Tabs Programmierung stehen die Namen der aktuellen Programme. Mit Klick auf rechte Maustaste auf Programm oder über den entsprechenden Button in der Knopfleiste lassen sich bis zu 16 Programme einfügen, Programme löschen oder umbenennen. Die Programme lassen sich in einer Datei sichern oder von Datei einlesen.
  • Seite 31 Bedienungsanleitung Als Name am besten eine anschauliche Bezeichnung eingeben. Es stehen maximal 18 Zeichen zur Verfügung. Außerdem kann die Gruppe ausgewählt werden( Bei Feld ID ab Version 1.7.0.1 besteht die Möglichkeit mit ( ) für diese ID alle referenzierten Anweisungen zu suchen. Unter Allgemein lässt sich der Typ auswählen, je nach gewähltem Typ öffnen sich weitere Eingabefelder.
  • Seite 32 Temperatureingänge. Die hier gewählte Adresse 3 bezieht sich also auf den Temperatur- eingang 3 bzw. die entsprechenden zum T3 gehörenden Klemmen. Bitte die Einheit angeben. Bei Selektion von Aktiv wird der Eingang aktiviert und kann Daten einlesen, bei Selektion von Flash werden diese im Flash-Memory gespeichert. Die Option „BB-Ram“...
  • Seite 33: Programm Prioritäten

    Bedienungsanleitung Programm Prioritäten Ab Firmware Version 1.4.12 besteht die Möglichkeit, verschiedenen Programmen eine unterschiedliche Priorität zu geben. Damit ist es möglich, wichtige Anweisungen bevorzugt abarbeiten zu lassen. Insbesondere Steuerungsvorgänge in Verbindung mit langsamen Feldbusprotokollen (z.B. M-Bus) können damit optimiert werden. Die Priorität wird für alle Anweisungen auf einer Programmseite festgelegt.
  • Seite 34 Ab Version 1.7.0.1 besteht die Möglichkeit alle Programme mit lückenlosen ID’s zu konvertieren. Auch ist es möglich, Z.B. einen reservierten ID Bereich zu konvertieren. GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 35: Programmanweisungen Suchen

    Programme in die SMARTCONTROL übertragen und starten Mit dem Button "Programme in SMARTCONTROL testen" werden die Programme in die SMARTCONTROL übertragen und im flüchtigen Speicher ausgeführt, sie werden aber nicht im Onboard Flash Speicher dauerhaft gespeichert. Erst danach wird der Button "Programme in SMARTCONTROL speichern"...
  • Seite 36: Die Smartcontrol Neu Starten

    Neustart bitte das [Kap. Herunterfahren/Neustart der SMARTCONTROL] beachten. kann die SMARTCONTROL neu gestartet werden. Danach ist die SMARTCONTROL je nach Verbindungsart eine Zeitlang nicht erreichbar (über TCP/IP ca. 2 Sekunden, über GSM bis zu einer Minute). GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 37: Anweisungstyp M-Bus

    Verbrauchszählern sowie für diverse Sensoren und Aktoren verwendbar. (Quelle: http://www.m-bus.com/) Der SMARTCONTROL Manager kann mit allen Geräten, welche nach M-Bus Norm EN 1434- 3 arbeiten und über einen Pegelwandler an die serielle SMARTCONTROL- Schnittstelle M-Bus angeschlossen sind, kommunizieren. Die einzelnen Zähler können entweder Primär oder Sekundär angesprochen werden.
  • Seite 38 Beispiel: ID der Anweisung oben ist 29. Dann sind unter Netzwerkvariablen -> Einlesen die entsprechenden Datenpunkte verfügbar ab 12901. Die Einheiten werden aus dem M-Bus übernommen. Diese Netzwerkvariablen können nun von der SMARTCONTROL weiter verarbeitet werden, z.B. für Rechner Anweisungen. Nicht zerlegt werden können alle Datums- und Zeitangaben sowie alle Werte, deren Bitlänge 32Bit übersteigt.
  • Seite 39: Anweisungstyp M-Bus Application

    Mit dieser Anweisung lassen sich M-Bus Geräte außerhalb der "normalen" M-Bus Auslesung ansteuern. Z.B. um von der Ferne aus über den SMARTCONTROL Manager neue Einstellungen in den Geräten vornehmen zu können (je nach Gerät z.B. Ändern der gesendeten Page, neue Primäradresse…),...
  • Seite 40 Ersetzen Sie 'XX' durch die neue zu verwendende primäre Adresse. Laut M-Bus Definition können Sie die Adressen 1..250 verwenden! Beachten Sie, dass die Adresse im Hex Format angegeben werden muss: 01 bis FA. Achtung: Achten Sie darauf, dass kein Gerät dieselbe Primäradresse bekommt! Sie können sonst diese Geräte unter ihrer Primäradresse nicht mehr ansprechen.
  • Seite 41: Anweisungstyp Rechner

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Rechner Hinweis: Für komplexere Berechnungen mit mehreren Ausdrücken verwenden sie den neuen Formel-Rechner, siehe nächstes Kapitel. Es werden keine Punkt-vor-Strich-Regeln beachtet. Zahlen bitte im englischen Zahlenformat eingeben, also Punkt statt Komma. Beispiel: 3.33 statt 3,33 . Bei Anklicken von wird eine neue Befehlzeile erstellt.
  • Seite 42 Beim Anklicken von „Wert“ bzw. „Referenz“ lässt sich umschalten, z.B. von „Wert“ in „Referenz“. Rechneranweisungen arbeiten nicht mit Zählerstandswerten. Bei mehreren ausgefüllten Zeilen können Sie mit die Werte nach oben oder unten verschieben. Wurde „Referenz“ ausgewählt, öffnet sich mit ein Dialogfenster, bei dem eine Programm-Anweisung direkt ausgewählt werden kann.
  • Seite 43: Anweisungstyp Formelrechner

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp FormelRechner Formel-Rechner erlaubt es Ihnen unterschiedliche Werte miteinander zu verbinden. So können Sie für Berechnungen aktuelle Sensorwerte, Zählerstände oder andere Daten benutzen. Der Formel-Rechner erlaubt Klammersetzung und Verschachtelung einzelner Funktionen, wodurch Sie Ihre Berechnungen flexibel gestalten können. Um den Formel-Rechner zu verwenden ziehen Sie das Symbol (rot markiert) in das Programm-Blatt.
  • Seite 44 übernehmen. Wenn Sie auf den Button Referenz klicken öffnet sich ein Dialog-Fenster, aus welchem Sie das gewünschte Element auswählen. SMARTCONTROL-Eingänge: 10 Anweisungen Tipp: Sie können die Referenz ändern oder prüfen in dem Sie die Zahl X in der Klammer (ref(X)) markieren und auf Referenz klicken. Oder Sie markieren die Zahl X klicken mit der rechten Maustaste darauf und rufen die Eigenschaften auf.
  • Seite 45 Bedienungsanleitung Beispiel 2 aus dem Bild: if(ref(1) > 25; if(ref(2) < ref(1); 1; 0); ref(1) ist die Referenz auf den Innentemperaturfühler. ref(2) ist die Referenz auf den Außentemperaturfühler. Wenn die Innentemperatur größer 25 Grad ist, wird überprüft, ob die Außentemperatur niedriger ist.
  • Seite 46: Anweisungstyp Zeitprogramm

    Anweisungstyp Zeitprogramm Bei „Tag“ können datumsspezifisch Kalendertage eingegeben werden, und innerhalb dieser Tage Schaltzeiten. Mit „Ansicht“ öffnet sich ein Kalenderfenster. Dort kann ein Datum ausgewählt werden. GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 47 Bedienungsanleitung Bei „Woche“ können Wochentage eingegeben werden, an denen wiederkehrend jede Woche zu bestimmten Zeiten geschaltet wird. Mit „Ansicht“ öffnet sich ein Tagesfenster. Dort kann die Schaltzeit verändert werden. Mit „Test“ kann die Anweisung geprüft werden. GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 48: Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Anweisungstyp Multifunktionstimer Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Der Multifunktionstimer kann vielfältige zeitverknüpfte Ausgangssignale erzeugen. Der Messzyklus kann zur schnelleren Reaktion in Millisekunden angegeben werden. Folgende Typen sind möglich: GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 49 Bedienungsanleitung Ansprechverzögerung: verzögertes Einschalten Rückfallverzögerung: verzögertes Ausschalten Taktgeber: Takt als Ausgangssignal Einschaltwischend: sofort einschaltend, verzögert ausschaltend Ausschaltwischend: sofort ausschaltend, verzögert einschaltend Es wird ein Kanal angegeben, der als Eingangssignal z.B. für die Ansprechverzögerung dient. Im oberen Bild der Rechner „T-Kessel > 60“ . Mit „...“...
  • Seite 50: Anweisungstyp Leistungsrechner Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Mit dieser Anweisung kann ein Wärme/Kältemengenrechner aufgebaut werden. Voraussetzungen: -ein Durchflusszähler mit Impulsausgang, sowie -Temperaturfühler für Vor- und Rücklauf, angeschlossen an die SMARTCONTROL. Bei Adresse wird die Adresse des Impulseingangs des Durchflusszählers eingegeben, und bei Vor/Rücklauftemperatur die Programm-Anweisungs ID der Vor-/Rücklauf-Temperaturfühler. Mit „...“ öffnet...
  • Seite 51 Bedienungsanleitung Je nach Einheit des Durchflusszählers und gewünschter Ausgangseinheit kann die entsprechende Zeile gewählt werden. Zusätzlich können unter „Latent“ im Eigenschaftenfenster der Anweisung latente Energiebeträge, welche bei bestimmten Temperaturen freigesetzt bzw. entzogen werden, eingegeben werden. NEU: Momentanleistung Aus der Zeitdifferenz zweier Impulse wird die momentane Leistung berechnet. Es findet KEIN Ausgleich des aktuellen Leistungswertes am Ende der Speicherperiode mit den tatsächlichen Zählerständen statt.
  • Seite 52 Das Eigenschaften-Fenster des HX-Rechners wird geöffnet. (1) Name der Anweisung (2) Legt fest, ob das Element aktiv ist (3) Speicherung der Daten im Flash der SMARTCONTROL (4) Legt den Speicherzyklus fest (nur wenn 3 aktiv) (5) Einstellungen für Messzyklus (falls Mittelwert gewünscht ist) (6) Einstellung für die...
  • Seite 53 Bedienungsanleitung Um die Genauigkeit zu erhöhen, beziehungsweise für große Höhen oder für Systeme mit anderen Drücken, kann bei der Eingabe "Luftdruck" entweder ein konstanter Luftdruck zwischen 80.000 und 120.000 Pa eingegeben werden, oder auf eine Adresse mit Luftdrucksensor in Pa referenziert werden. Sollte der eingegebene/übermittelte Wert 80.000 unter- oder 120.000 Pa überschreiten, so wird mit dem Standardwert 101.325 Pascal (1013 mBar) gerechnet.
  • Seite 54: Anweisungstyp Status

    Anweisungstyp Status Die Status-Anweisung fragt den bei „Adresse“ angegebenen digitalen Eingang im Takt des Messzyklusses ab. Zustandsänderungen werden Maximal im Takt des Messzyklusses gespeichert. Im Takt des Speicherzyklusses wird immer gespeichert, egal ob eine Zustandsänderung vorlag oder nicht. „Signal invertieren“ macht aus einem 0- ein 1-Ausgangssignal und umgekehrt. GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 55: Anweisungstyp Statusintegral

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Statusintegral Das Statusintegral fragt den bei „Adresse“ angegebenen digitalen Eingang im Takt des Messzyklusses ab. Bei jedem Lesevorgang wird das interne "Nenner"-Register um eins erhöht. Bei jedem gelesenen Wert ungleich 0 * wird das interne "Zähler"-Register ebenfalls um eins erhöht. Wird der Wert der Anweisung abgefragt, erhält man den Quotienten aus Zähler und Nenner.
  • Seite 56: Anweisungstyp Relais

    Anweisungstyp Relais Schritte: Die Adresse legt die Relais- ausgänge fest. Die Adresse 0 oder 1 wird als Onboard-Relais Adresse interpretiert. Alle anderen Adressen werden als Anweisungs-IDs interpretiert. Diese werden dann unmittelbar nach einer Werteänderung aus- geführt. Will man ein Zwischenergebnis für nachfolgende Berechnungen, so trägt man -1 bei Adresse ein.
  • Seite 57: Anweisungstyp Spitzenlastoptimierung

    Bei Adresse wird das Relais angegeben, welches mit den Angaben dieser Anweisung gesteuert werden soll. Es ist sicher zu stellen, dass die SMARTCONTROL in regelmäßigen Abständen zeitlich synchronisiert wird. Am besten ist es, den ¼-Stunden Synchronimpuls eines Stromzählers zu verwenden. Damit wird sichergestellt, dass die Messperioden der SMARTCONTROL mit den Abrechnungsperioden des Energielieferanten übereinstimmen.
  • Seite 58 In der Relaisanweisung wird dann für die Adresse eine ungültige Relaisnummer, z.B. 99 eingetragen. Eine 0 bedeutet: Freigabe wird nicht verwendet. Zählereingang / Zielleistung: Als Zähler können nur Impulseingänge der SMARTCONTROL verwendet werden. Es muss darauf geachtet werden, dass der Zählereingang die richtige Einheit liefert: • kWh wird zu kW, und m³...
  • Seite 59 Bedienungsanleitung entspricht gleichzeitig dem Taktzyklus („Takten im Messzyklus“) • beeinflusst die Messung der aktuellen Leistung: je kleiner der Messzyklus (MZ), • desto kürzer die Zeitperiode in welcher die aktuelle Leistung bestimmt werden kann. Konkret heißt das: Liefert die Zähleinrichtung nur grobe bzw. sehr wenig Impulse, wird die Messung der aktuellen Leistung sehr ungenau.
  • Seite 60: Aufzeichnung (Flash-Ringspeicher)

    Beispiel: Übergang von Messzyklus 3 zu MZ 4: Hier würde die aktuell ermittelte Leistung zu einer Freigabe (Wiedereinschalten) führen. Der gleitende Mittelwert erhöht hier aus der vorangegangenen Messung die Leistung, so dass das Gerät außer Betrieb bleibt. Erst beim Übergang zur MZ 5 verringert sich die gemittelte Leistung unterhalb der maximalen Leistung, so dass das Gerät wieder in Betrieb genommen werden kann.
  • Seite 61: Zyklische Überprüfung Der Resultate

    Bedienungsanleitung ( 8 ) Spitzenlastabwurf aktiv, Zeit jedoch außerhalb der Priorität. (16) Keine Spitzenlast zu erwarten. Der Ausgang wurde jedoch aufgrund der minimalen Ausschaltzeit aktiviert. Alle Werte von –1 bis 16 ohne die 0 werden bei jeder Messperiode geschrieben, so dass später eine lückenlose Analyse gemacht werden kann.
  • Seite 62: Voraussetzungen Für Email

    Anweisungstyp Nachricht Grenzwert Tip: Lesen Sie hierzu auch die Online Hilfe! Voraussetzungen für Email: TCP/IP Verbindung mit Zugang zu einem Email Server • Schritte: 1. Legen Sie eine Anweisung vom Typ „Nachricht Grenzwert“ an. 2. Setzen Sie die Art auf „E-Mail“. 3.
  • Seite 63: Anweisungstyp Nachricht Grenzwert, Sms

    Seriennummer der SMARTCONTROL %#XXX: beliebiger Wert einer anderen Anweisung (XXX = dreistellige ID der Anweisung) Übertragen Sie die Anweisung mit "Programme in SMARTCONTROL testen" in die SMARTCONTROL und speichern Sie die Programme im Flash mit "Programme in SMARTCONTROL speichern". Anweisungstyp Nachricht...
  • Seite 64 Beachten Sie auch, dass Nachrichten länger als 160 Zeichen abgeschnitten werden. Nachrichtungenanweisungen arbeiten nicht mit Zählerstandswerten als Referenz. Übertragen Sie die Anweisungen mit "Programme in SMARTCONTROL testen" in die SMARTCONTROL, speichern Sie die Programme im Flash-Speicher mit "Programme in SMARTCONTROL speichern" und beenden Sie die Verbindung, damit die SMARTCONTROL eine freie Leitung hat.
  • Seite 65: Anweisungstyp Systemüberwachung

    Bedienungsanleitung Anweisungstyp Systemüberwachung support@gossenmetrawatt.com Diese Anweisung verschickt eine vorformatierte System-Meldung an das unter „Adresse“ hier einzugebende und im Tab „Konfiguration“ vorkonfigurierte Ziel: z.B. Email-Ziel oder Telefon-Ziel bei SMS. Speicherzyklus: Die Nachricht wird im Speicherzyklus verschickt. GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 66: Anweisungstyp Feld

    24 -> Sensor und Wertebereich 06 -> 9600 Baud 00 -> Ausgabe in °C Schalten Sie auch den SMARTCONTROL Manager Monitor ein (rechten Reiter SMARTCONTROL im unteren Fenster aktivieren). Fehlerhafte Anweisungen können hier schneller erkannt werden. Wichtig: Lassen bzw. verwenden Sie bitte NICHT die werksseitig eingestellte Adresse „1“.
  • Seite 67 Bedienungsanleitung Das Modul ist jetzt bereit zum Auslesen: Mit dem Befehl „#AA“ lesen Sie alle drei Kanäle auf einmal. Setzen Sie den Gerätetyp auf „A“ für analoge Signale. Die Rückmeldung „>“ wird gesetzt, um festzustellen, ob die zurückgelieferten Daten gültig sind. Die Checksumme wird für eine erhöhte Übertragungssicherheit gesetzt.
  • Seite 68 Wenn Sie in der Wertekonfiguration die Eingänge definiert haben, welche vom Modul zurückgeliefert werden, können Sie über die Netzwerkvariablentabelle direkt darauf zugreifen. Lesen Sie hierzu im Kapitel Netzwerkvariablen weiter. Beispiel für die Temperatur des Kessels (T-Kessel. T-Mitte): Virtuelle ID = 10.000 + ID der Feldbusanweisung x 100 + Nr. Wert. Virtuelle ID = 17.202 = 10.000 + 72 x 100 + 2 Steuern und Regeln mit Feldbusmodulen...
  • Seite 69 Bedienungsanleitung Kontrollieren Sie anschließend, ob das Modul auf die neue Adresse reagiert. Mit dem Befehl: lesen Sie den Status aller sieben Eingänge: Das Ergebnis „7F“ in Hex steht digital für 7 x 1 oder Dezimal = 127. Das bedeutet alle 7 Relais sind eingeschaltet.
  • Seite 70 Der eigentlich zu schreibende Wert (den Kessel auszuschalten) wird mit der Zeichenfolge %02X innerhalb der Anweisung eingegeben. Diese Zeichenfolge wird während des Betriebs durch den Wert der angegebenen ID ersetzt: : Beginn der Ersetzungszeichenfolge. : Die zu ersetzende Zeichenfolge muss zwei Zeichen lang sein. Kürzere Zeichenfolgen werden durch 0 aufgefüllt.
  • Seite 71 Bedienungsanleitung Beispiel 3: Ein Rechner liefert aufgrund seiner Mittelwertbildung nur eine unscharfe Logik, z.B. 0,85. Würde man diesen Wert direkt verwenden, würde bei der anschließenden Formatierung („%02X“) immer eine 00 eingetragen werden. Durch den Vorbefehl „?“ wird aus 0,85 eine 1. >...
  • Seite 72: Anweisungstyp Modbus Tip: Lesen Sie Hierzu Auch Die Online Hilfe

    Die allgemeine Adresse der Modbus Anweisung kennzeichnet bei lesenden Anweisung den Offset Wert (Worte, entspricht zwei Bytes) innerhalb eines gelesenen Modbus Telegrammes! Dieser Wert kann für Auswertungen in der SMARTCONTROL direkt weiter verwendet werden. Bei schreibenden Anweisungen (Steuerung / Regelung) wird die Adresse als Referenz ID für den zu schreibenden Wert benutzt.
  • Seite 73 Datendefinition übereinstimmt. Mit dem Button „Test“ können Sie die eingestellten Werte überprüfen. In der SMARTCONTROL selbst wird für jeden erstellten Wert eine virtuelle ID angelegt. Über diese geräteinterne ID lässt sich im Feld jeder Wert referenzieren und für Auswertungen weiter verarbeiten.
  • Seite 74: Anweisungstyp Modbus-Tcp Lesen Sie Hierzu Die Online Hilfe

    Schnittstelle SMARTCONTROL (Feldbus) [Schnittstellen (9), (10) und (12) Ausführliche Dokumentation des auszulesenden SBus Gerätes • SBus : Der SBus ist dem ModBus sehr ähnlich. Der SBus der SMARTCONTROL funktioniert hier nur als Master. Das heißt die SMARTCONTROL fragt aktiv das andere Gerät ab. Baud: Übertragungsrate...
  • Seite 75 0x19 : Read Status RS5 0x1A : Read Status RS6 0x1B : Read Status RS7 Status RS0 … RS7 beschreibt den Status der einzelnen CPUs. Write (Schreiben) ist eine spezielle SMARTCONTROL Firmwareoption. Adr: Adresse des SBus-Teilnehmers DataCnt: Anzahl der Daten, welche abgefragt werden. Beim Senden immer 1, da über die Adresse nur ein Wert bestimmt werden kann.
  • Seite 76: Anweisungstyp Pid-Regler Lesen Sie Hierzu Die Online Hilfe

    Die Dokumentation hierzu finden Sie ausschließlich in der Online Hilfe. Netzwerkvariablen „Netzwerkvariablen“ werden von der SMARTCONTROL automatisch bei „Modbus“, „Feldbus“ und M-Bus Anweisungen mit definierten Werten angelegt. Sie erhalten automatisch eine oder mehrere neue virtuelle ID’s, welche wie folgt berechnet werden: Virtuelle ID = 10.000 + ID der Feldbusanweisung x 100 + Nr.
  • Seite 77: Anweisungsvorlagen

    Bedienungsanleitung Anweisungsvorlagen Ab Version 1.7.1.0 der Konfigurationssoftware ist es möglich, Gruppen von Anweisungen aus einem Programm als Anweisungsvorlage gesammelt in eine „*.sbt“ Datei zu ex- portieren, und diese später als Funktionsblock in andere Programme zu importieren. Die IDs der zu exportierenden Anweisungen, welche auf andere zum Export bestimmte Anweisungen verweisen, müssen hierbei nicht angepasst werden.
  • Seite 78: Vorgehensweise Export

    Vorgehensweise Export 1. Markieren Sie die gewünschten Anweisungen und betätigen Sie die rechte Maustaste. 2. Wählen Sie den Punkt „Markierung als Vorlage exportieren“. 3. Es öffnet sich ein Dialog, in welchem Sie aufgefordert werden, einen Namen für die Anweisungsvorlage und Beschreibungen für die externen IDs anzugeben. 4.
  • Seite 79: Vorgehensweise Import

    Sie einen Speicherort und Dateinamen für die Anweisungsvorlagendatei. SMARTCONTROL-Manager Anweisungsvorlage(*.spt) Vorgehensweise Import 1. Der Import muß erfolgen, während Verbindung zu einer SMARTCONTROL besteht. Nur so können die verbundenen Netzwerkvariablen erfolgreich referenziert werden. 2. Navigieren Sie in einer beliebigen Programmliste zu dem Programm, in das die gespeicherte Anweisungsvorlage einfügt werden...
  • Seite 80 Zuweisen der externen IDs. 6. Durch Anklicken der Felder in der Spalte „Externe ID’s“ können nun die in der Vorlage verwendeten externen IDs mit den in der online verbundenen SMARTCONTROL vorhandenen Datenkanälen verbunden werden. 7. Hierzu wird im geöffneten „Externe ID’s referenzieren“ Dialog über das Feld „Datenpunkte“...
  • Seite 81 Bedienungsanleitung 8. Sind alle Datenpunkte erfolgreich zugeordnet, ist wiederum die „OK“ Schaltfläche aktiviert. 9. Alle Anweisungen aus der Vorlage werden in das geöffnete Programm eingefügt und die neuen Ids in dem aktuellen Programmblatt entsprechend neu erzeugt. In Version 1.7.1.0 gelten noch folgende Einschränkungen bei den unterstützten Datentypen: M-Bus: Datenpunkte, Adresse, Port, Primär/Sekundär können eingegeben werden M-Bus Aplication: keine Unterstützung Modbus: bis Funktion 4 kann „Geräte Adresse“...
  • Seite 82: Tab "Globalvariablen

    Der aktuellen Monat z.B. 10 für Oktober 65003 Der aktuellen Tag im Monat z.B. 9 65004 Die aktuelle Stunde z.B. 12 der SMARTCONTROL (MEZ) 65005 Die aktuellen Minuten in der laufenden Stunde 65006 Die aktuellen Sekunden in der laufenden Minute 65007 Der aktuellen Wochentag 0=Sonntag, 1=Montag..
  • Seite 83: Tab Konstanten

    Bedienungsanleitung 1.10 Tab Konstanten Im Tab Konstanten können Sie bis zu 20 Konstante Werte hinterlegen. Das ist besonders praktisch, wenn Sie bestimmte Werte immer wieder für Ihre Berechnungen benötigen. Achtung: Der Reiter Konstanten wurde von der Hauptreiterleiste nach Konfiguration verschoben! Der Name darf bis zu 5 Zeichen lang sein.
  • Seite 84: Zeitprogramm/Sondertage

    2. Zeitprogramm/Sondertage Für den reibungslosen Ablauf der Steuerung wird ein Zeitprogramm benötigt, welches Sondertage (z.B. Feiertage, verkaufsoffener Sonntag, Inventur, ...) berücksichtigt. Ab Version 1.7.2.0 der Konfigurationssoftware ist es möglich, Zeitprogramme aus einem Gerät als Vorlage in eine „*.gtt“ Datei zu exportieren, und diese später als Zeitprogramme in andere Geräte zu importieren.
  • Seite 85: Daten Einlesen Und Als Grafik Darstellen

    "Tabelle" Nach erfolgreicher Verbindungsaufnahme zur SMARTCONTROL Tab "Tabelle" auswählen, den gewünschten Zeitbereich zum Auslesen angeben und den Button "Lesen" anklicken. Nun werden die in der SMARTCONTROL aufgezeichneten Daten übertragen, dies kann je nach Verbindungsqualität einige Minuten dauern. Auswahl GMC -I Messtechnik GmbH...
  • Seite 86: Optionen

    Kanäle Tab "Daten" Tab "Grafik" anklicken. Im Fenster links sind unter der SMARTCONTROL nach dem Auslesen Kanäle verfügbar. Diese einfach per Drag und Drop ins Hauptfenster in der Mitte ziehen. Dann werden die Daten als Grafik angezeigt. Bei mehreren angezeigten Kanälen im Grafikfenster werden die Einheiten auf der Y-Achse automatisch angepasst.
  • Seite 87: Herunterfahren/ Neustart Der Smartcontrol

    Lesen Sie hierzu bitte in der Online Hilfe weiter. SMARTCONTROL an sehr feuchtem Standort Wenn die SMARTCONTROL an einem Standort steht, an dem z.B. mit starkem Tauwasser gerechnet werden muss, beispielsweise einer ungeheizten Station im Freien, muss eine SMARTCONTROL IP65 sorgfältig abgedichtet werden.
  • Seite 88 Kann die Tabelle eingelesen werden, sind Daten vorhanden? Eine M-Bus Anweisung wird nicht aufgezeichnet, wenn die angegebene Anzahl der Datenpunkte nicht korrekt ist. Ist oder lag die Uhrzeit der SMARTCONTROL in der Zukunft? Dann wird nichts aufgezeichnet. Der Abruf der Daten über Modem, analog oder GSM, funktioniert nicht Bei schlechter oder nicht möglicher Datenübertragung per GSM oder Analogmodem kann die...
  • Seite 89: Anschlussübersicht Rev. V3

    Bedienungsanleitung 6. Anschlussübersicht Rev. V3 8 digitale Eingänge: Impuls/Status/Tarif (14) Taste: F1 JP2: digitale Eingänge (aktives/passives Signal) (15) Taste: Reset 8 Eingänge Temperaturen: PT 1000 (16) Steckplatz microSD Karte 6 Analogeingänge + 2 Relaisaus-/Analogeingang (17) Expansion-Port für Erweiterungen JP1: analoge Eingänge 0-10V oder 10-20mA (18) Batterie für die Echtzeituhr (RTC) JP6: A6/A7 als Analogeingang oder als Relaisausgang...
  • Seite 90: Index

    Index Adresse 31 M-Bus 37 Spannungsmessung 25 AD-Wandler 25 M-Bus Application 39 Speicherzyklus 32 Aktiv 32 M-Bus Frame Analyser 38 Spitzenlast 57 Anschlussübersicht 89 Medium 37 Status 54 Anweisung 30 Menüleiste 6 Statusintegral 55 Arbeitsbereich 12 Messzyklus 32 Statuszeile 6, 8 Ausschneiden 7 Mindestanforderungen 5 Strommessung 25...
  • Seite 91: Reparatur- Und Ersatzteil-Service, Kalibrierzentrum Und Mietgeräteservice

    Bedienungsanleitung Reparatur- und Ersatzteil-Service, Kalibrierzentrum und Mietgeräteservice Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: GMC-I Service GmbH Service-Center Thomas-Mann-Straße 20 90471 Nürnberg ● Germany Telefon +49 911 817718-0 Telefax +49 911 817718-253 E-Mail service@gossenmetrawatt.com www.gmci-service.com Diese Anschrift gilt nur für Deutschland. Im Ausland stehen unsere jeweiligen Vertretungen Oder Niederlassungen zur Verfügung Produktsupport...

Diese Anleitung auch für:

Ecs

Inhaltsverzeichnis