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Carel HumiSteam Benutzerhandbuch Seite 23

Wellness-steuerung
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1. Vor der Inbetriebnahme muss überprüft werden, dass sich der �efeuchter in optimalem Zustand
befindet, dass keine Wasserverluste vorliegen und die elektrischen �eile trocken sind.
2. �er �efeuchter darf keinesfalls unter �pannung gesetzt werden, wenn er beschädigt oder auch nur
teilweise nass ist!
Nach erfolgter Installation muss die Speisewasserleitung für ca. 30 Minuten gereinigt werden, indem
das Wasser direkt in den Ablauf geleitet wird, ohne es in den Befeuchter einzuspeisen. Damit sollen
eventuelle Rückstände und Arbeitsmaterialabfälle beseitigt werden, die während des Siedens zu
Schaumbildung führen könnten.
1.1 �������������
�������������
Vor dem �inschalten des �efeuchters muss überprüft werden, dass:
• die Wasser- und �lektroanschlüsse und das �ampfverteilungssystem den hier enthaltenen �nwei-
sungen entsprechen;
• der Wasserhahn in der �peisewasserleitung offen ist;
• die elektrischen �icherungen installiert und unversehrt sind;
• die �lemmen von "�emote ��/���" überbrückt oder an den �emote-�I�/���-�ontakt angeschlos-
sen sind und dass dieser geschlossen ist;
• keine Verengungen am �ampfschlauch auftreten;
• im �all der �uftkanalbefeuchtung der �efeuchter mit dem Ventilator verriegelt ist (als �rsatz oder in
Verbindung mit dem �emote-�I�/���-�ontakt);
• der �ondensatschlauch vom �ampfverteiler korrekt installiert und frei ist;
• die �bschlämmleitung korrekt angeschlossen und frei ist.
1.2 Start
1.2.1 Start mit einem neuen Dampfzylinder
�eim �tart des �efeuchters mit einem neuen �ampfzylinder (z.�. bei der ersten Inbetriebnahme oder
nach jedem �ustausch des �ampfzylinders) sollte das automatische Verfahren der
Dampfzylinderreinigung aktiviert werden. �ei diesem Verfahren wird der �ampfzylinder dreimal gefüllt
und entleert, um die Innenwände von �ückständen zu reinigen, welche zu �chaumbildung führen
können; die �üllzyklen werden mit �lektroden unter �pannung ausgeführt, da das heiße Wasser die
�einigung fördert.
�as Verfahren kann nur bei eingeschaltetem �efeuchter nach der im �bsatz 3.6.3 angeführten �bfolge
aktiviert werden. �s wird gemäß �bsatz 3.6.3 gestoppt. �ach �bschluss des Verfahrens ist der �efeuchter
produktionsbereit.
1.2.2 Start mit einem leeren Dampfzylinder
�eim �tart mit einem leeren �ampfzylinder vergeht allgemein eine lange Zeit, bevor die �ennproduktion
erreicht wird (auch einige �tunden, stark abhängig von der �eitfähigkeit des Wassers).
�ür das �rreichen einer ausreichenden �tromstärke für die Produktion der �enndampfleistung des
�efeuchters sind ein ausreichender �alzgehalt und eine ausreichende �eitfähigkeit des
�ampfzylinderwassers nötig.
�iese Produktionsverzögerung tritt nicht ein, wenn der �efeuchter mit einem �ampfzylinder gestartet
wird, in dem das Wasser bereits ausreichend leitfähig ist.
1.2.3 Startabfolge
�ie �ig. 1.1 und 1.2 stellen die elektrischen �ignale dar. �chalter I – 0: �inschalten. �ach dem �chließen
des �etztrennschalters des �efeuchters den �ippschalter auf Position "I" stellen. �s beginnt die
�tartabfolge, die eine Initialisierungsphase und die eigentliche �etriebsphase vorsieht.
1.3 Manuelle Abschlämmung der Dampfzylinder
Während der �ebenszeit des �efeuchters kann aufgrund von �larmen oder verbrauchter �ampfzylinder
eine manuelle �bschlämmung des �ampfzylinderwassers nötig sein.
�as Verfahren kann nur bei eingeschaltetem �efeuchter nach der im �bsatz 3.6.3 erläuterten �bfolge
aktiviert werden. �as Verfahren kann wie im selben �bsatz beschrieben gestoppt werden.
�ach �bschluss des Verfahrens ist der �efeuchter produktionsbereit.
+03022057 - rel. 1.1 - 11.01.2007
1. START, REGELUNG UND STOPP
ON
Fig. 1.1
7
1
0
Fig. 1.2

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