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Durch eine Platzierung der Neutralelektrode in einer Position, die verhindert, dass der Strompfad in der
Nähe des implantierten Aggregats verläuft (beispielsweise unter dem Gesäß oder den Beinen des
Patienten).
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Durch Bereithaltung eines externen Defibrillators
Elektronische Artikelüberwachungssysteme
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Weisen Sie die Patienten darauf hin, dass elektronische Artikelüberwachungs-/Anti-Diebstahlsysteme
(Electronic Article Surveillance/Anti-Theft, EAS), wie sie an den Kassen und an den Ein-/Ausgängen von
Geschäften, Bibliotheken und Banken vorzufinden sind, oder Lese-/Scangeräte mit RFID-Funktion (Radio
Frequency Identification), wie sie z. B. für die Zugangskontrolle, die Warenverfolgung, die Identifizierung
von Tieren und Wegfahrsperren von Fahrzeugen verwendet werden, Signale aussenden, die die
Funktionen des Aggregats stören können und eine abnorme Stimulation oder unangemessene Schock-
und Schmerzsignale verursachen können. Um die Möglichkeit einer Störung zu minimieren, sollten Sie
den Patienten raten, einfach mit einer normalen Schrittgeschwindigkeit durch diese Bereiche zu gehen
und sich nicht länger in der Nähe dieser Anlagen aufzuhalten oder sich daran anzulehnen.
Metalldetektoren
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Weisen Sie die Patienten darauf hin, dass Metalldetektoren, die z. B. in Sicherheitssystemen von
Flughäfen und Regierungsgebäuden eingesetzt werden, die Funktionen von ICDs und CRT‑Ds stören
können. Um die Möglichkeit einer Störung zu minimieren, sollten Sie den Patienten raten, einfach mit
einer normalen Schrittgeschwindigkeit durch diese Bereiche zu gehen und einen Aufenthalt in der Nähe
dieser Systeme zu vermeiden. ICD- und CRT‑D-Systeme enthalten jedoch Metallgegenstände, die in den
an Flughäfen verwendeten Sicherheitssystemen einen Alarm auslösen können. In diesem Fall sollte der
Patient dem Sicherheitspersonal seinen Patientenausweis vorlegen. Bei der Durchführung einer Suche
mit einem Handdetektor sollte der Patient das Sicherheitspersonal darum bitten, die Suche zügig
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