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Intoleranz gegenüber einer High-Rate-Stimulation (z. B. Dyspnoe oder Unwohlsein)
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Elektrodenabnutzung
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Elektrodenbruch
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Beschädigte Elektrodenisolierung
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Elektrodenverschiebung oder -ablösung
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Verlust der Funktionalität aufgrund einer Komponentenfehlfunktion
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Verschiebung des Aggregats
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Anstieg der DFT-Reizschwelle
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Anstieg der Stimulationsreizschwelle und Exitblock
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Energiekurzschlüsse zwischen den Defibrillations-Plattenelektroden
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Systemversagen aufgrund ionisierender Strahlung.
Zu den möglichen unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der Implantation eines Koronarvenen-
Elektrodensystems zählen außerdem:
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Allergische Reaktion auf Kontrastmittel
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Bruch oder Funktionsstörung von Implantationsinstrumenten
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Verlängerte Strahlenbelastung durch Durchleuchtung
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Niereninsuffizienz aufgrund der zur Visualisierung der Koronarvenen verwendeten Kontrastmittel
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