1.
Auf der gleichen Seite wie oben unter (Uhr
dass der Reiter „Verschiedenes" unter der entsprechenden Referenzuhr gewählt ist.
2.
Tragen Sie die Entfernung in Kilometern zwischen den DCF77-Sendemast in
Mainflingen und der lokalen Antenne ein unter „Entfernung zum Sender (km)". Bei dem
Einsatz eines lokalen DCF77-Signalgenerators muss dieser Wert 0 betragen.
Hinweis:
Die anderen Einstellmöglichkeiten im Reiter „Verschiedenes" des LANTIME OS-Webinterface beziehen
sich auf die Übertragung der Synchronization Status Messages (SSM) im Telekommunikation-
Anwendungen und sind nur im Rahmen des Synchronous Ethernet und IEEE 1588 PTP relevant.
Mehr dazu finden Sie im LANTIME OS Handbuch.
Schritt 3 - MRS-Einstellungen
Möchten Sie nur den GNSS-Empfang konfigurieren, fahren Sie mit der MRS-Konfigurationsprozess fort, der
im
Kapitel 13.4, „MRS-Konfiguration"
Ansonsten fahren Sie mit der Konfiguration der anderen Referenzquellen fort.
Abschluss
Nachdem die Antenne bzw. der Generator und die Stromversorgung angeschlossen wurden, ist die Referen-
zuhr betriebsbereit.
Zunächst initialisiert sich die Referenzuhr, welche einige Sekunden in Anspruch nimmt.
Danach empfängt die Referenzuhr im AM-Modus fast sofort. In diesem Modus verarbeitet die Referenzuhr
den amplitudenmodulierten Anteil des DCF77-Signals, das durch ein sekündliches Flackern des „Field"-LEDs
am Modul angezeigt wird.
Nach ca. einer Minute soll das IMS-PZF183 den phasenmodulierten Teil des DCF77-Signals finden. Mit
diesem kann das IMS-PZF183 genauer die Laufzeit des Signals ermitteln und mit höheren Genauigkeit syn-
chronisieren. Dieser Zustand wird dadurch signalisiert, dass die LED „Field" dauerhaft grün bleibt.
Hinweis:
Ist das IMS-PZF183 mit einem DCF77-Generator direkt angeschlossen, wird die Referenzuhr grund-
sätzlich im AM-Modus bleiben.
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Status & Konfiguration) stellen Sie sicher,
beschrieben ist.
Datum: 26. September 2024
IMS-PZF183