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SSS Siedle Access Professional 7.2.0 Inbetriebnahmeanleitung Seite 71

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Port
Präfix
Registrierung
Ruf verweigern
Rufe (eingehend)
Rufnummer
Rufprofil
Ruftonlautstärke
Ruftöne
Rufquittierung
Sprachlautstärke
TK-Gateway
IP-Kamera: Port der Netzwerkverbindung für die ONVIF-Kommunikation zwischen
IP-Kamera und Access-System. Der Port wird durch die IP-Kamera vorgegeben. Bitte
beachten Sie, dass dieser Port ggf. in der Firewall-Konfiguration des Netzwerks berücksich­
tigt werden muss.
KNX-Gateway: Netzwerkport der Netzwerkverbindung zwischen Access-System und KNX-
System. Der Port wird durch das konfigurierte KNX-System vorgegeben. Systemseitig vor­
konfiguriert ist Port 3671. Bitte beachten Sie, dass dieser Port ggf. in der Firewall-Konfigu-
ration des Netzwerks berücksichtigt werden muss.
Systeminterne Vorwahl mit einer Ziffer (z. B. „0") oder mehreren Ziffern (z. B. „00"), um
einen Ruf außerhalb des Access-Systems einzuleiten (z. B. Einwahl ins Netz der lokalen
Telefonanlage aus dem Access­System heraus).
QR-Code für die einmalige Registrierung eines mobilen Geräts über die Siedle App.
• Option „Ablehnen führt zum Ende des Gruppenrufs" ist gesetzt: Lehnt ein Gerät in der
Gruppe einen eingehenden Ruf ab, wird der anstehende Ruf für alle Geräte in der Gruppe
beendet.
• Option ist nicht gesetzt: Lehnt ein Gerät in der Gruppe einen eingehenden Ruf ab, steht
der eingehende Ruf weiter an den anderen Geräten der Gruppe an, bis er spätestens nach
der systemseitig vorgebenen Zeit (max. Klingeldauer) automatisch beendet wird.
Systemseitige Behandlung von eingehenden Rufen der Gegenstelle.
• Abweisen: Eingehende (externe) Rufe der Gegenstelle werden immer abgewiesen.
• Weiterleiten an...: Eingehende (externe) Rufe der Gegenstelle werden immer sofort an
das ausgewählte Gerät oder an die ausgewählte Gruppe weitergeleitet.
Freie Durchwahl, intern zugeordnete Rufnummer (z. B. 111) die durch das Access-System
vorgeschlagen wird. Die Rufnummer ist bei einem JUNG-Panel / SIP-Telefon / TK-Telefon
zusätzlich für die Anmeldung am Access-System erforderlich (Benutzername/Kontoname).
Die Rufnummer kann jederzeit unter Beachtung des Rufnummernplans beliebig geändert
wer den. Im gesamten Access-System muss jede Rufnummer einmalig sein.
Mit dem Rufprofil erlauben oder sperren Sie dem Gerät bestimmte Ruf- oder Telefonnum-
mern. Systemseitig sind im Default-Zustand (Standard) des Rufprofils keine Einschrän-
kungen vorkonfiguriert.
Lautstärke der Anrufsignalisierung, von 1 bis 5 (1 bis 6 bei AFS/AFSV...) einstellbar. Der
Einstellungswert 1 entspricht noch minimal hörbaren Lautstärke und kann schrittweise
erhöht werden. Die Stummschaltung ist am Gerät über die Tastenbelegung „Rufton aus"
möglich.
Option, um die Standard-Ruftöne für Türrufe, Etagenrufe und Standardrufe (interne/
externe Anrufe) an diesem Gerät zu ändern.
Akustische Quittierung (Audio­Rückmeldung) an der Türstation nach dem Drücken einer
Ruftaste. Abhängig vom Gerät stehen bis zu drei Optionen zur Auswahl:
• Keine: Die Funktion ist deaktiviert
• Einfach: Für jeden Ruf wird ein Standard-Quittierungston ausgegeben.
• Individuell: Für ausgesuchte Rufziele wird der Standard­Quittierungston durch eine indi­
vidualisierte akustische Rückmeldungen ersetzt. Verschiedene Rufquittungstöne können
unterschiedlichen Rufzielen zugeordnet werden. Für Information über den Import eigener
Audiofiles kontaktieren Sie bitte das Access Service Center im Werk Furtwangen.
Lautstärke der Sprachausgabe, von 1 bis 5 (1 bis 6 bei ATLM/ACTLM 770-... und AFS/
AFSV...) einstellbar. Der Einstellungswert 1 entspricht einer noch minimal hörbaren
Lautstärke und kann schrittweise erhöht werden. Die Einstellung der Sprachlautstärke ist
bei Innensprechstellen auch direkt am Gerät möglich.
Auszuwählendes TK-Gateway oder SIP-Trunk für die Verbindung des Access-Systems mit
einer Gegenstelle (z. B. Telefonanlage, an dem das TK-Telefon betrieben wird).
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